In den letzten Tagen des Steam Winter Sale gibt es mit der großen Plattform diverse Server-Probleme.
Auf Twitter und Facebook vermuten viele Spieler, dass sie gehackt wurden. Wer über den Steam Client den Shop aufruft, wird sich momentan wohl über die Sprache wundern. Von kyrillisch bis spanisch war bis jetzt alles dabei.
Aus eigener Erfahrung können wir außerdem bestätigen, dass man auf zufällige Steam-Profile zugreifen kann und so Zugriff auf sensible Daten hat. Mit dabei sind Account-Name, Email-Adresse, die letzten Zahlen der Kreditkarten, PayPal-Email-Adresse, Einkaufslisten und so weiter.
Wie von Valve gewohnt gibt es noch keine offizielle Meldung. Habt jetzt aber keine Panik. Der Steam Client selbst funktioniert nur sporadisch bis gar nicht und es handelt sich wohl nur um ein Caching-Problem. Außerdem wird laut einem reddit!-Moderator schon daran gearbeitet.
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Es wird aber dennoch davon abgeraten irgendwelche Account-Details zu ändern. Außerdem sollte der Client ausgeschaltet bleiben bis sich die Lage wieder beruhigt hat.
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Wir möchten noch daraufhinweisen, dass Steam Database kein offizieller Steam/Valve-Account ist.