Teufel hat anlässlich der diesjährigen IFA eine Erweiterung des Portfolios an Soundprodukten bekanntgegeben. Insgesamt drei neue Soundbars wurden präsentiert. Eine davon ist die Cinebar Ultima.
Optisch ist sofort klar, dass das neue Produkt der Ultima-Reihe zuzuordnen ist. Teufel orientiert sich hinsichtlich des Designs eindeutig an den anderen Geräten dieser Serie. Besonders auffällig ist die Ähnlichkeit mit dem Lautsprecher Ultima 40.
Das neue Gerät richtet sich an all jene, welche TV-, Musik- und Gamingwiedergabe auf ein neues Level heben möchten. In Kombination mit einem Fernseher bietet die Soundbar das klangtechnische Maximum. Ermöglichen sollen das sechs Chassis sowie zwei seitlich abstrahlende Schallwandler. Letztere bieten in Kombination mit Dynamore-Technik virtuellen Surround-Sound. Wer sich damit nicht zufriedengibt, kann zusätzlich zur Cinebar Effekt-Speaker erwerben – dann ist echter Surround-Sound möglich.
Das Gerät lässt sich via HDMI-Kabel, per Line-In oder über den optischen Digitaleingang mit einem Ausgabegerät verbinden. Hinzu kommt die Möglichkeit, es via Bluetooth mit AptX-Funktionalität zu verbinden. Teufel gibt als weiteres Extra eine USB-Soundkarten-Funktion an.
Ein externer Subwoofer ist zwar anschließbar, muss laut Hersteller jedoch nicht zwingend genutzt werden, um hervorragenden Bass zu erreichen. Teufel gibt an, die sechs High-Performance-Töner würden „für hohe Pegel und präzisen Kickbass“ sorgen. Ausgelegt ist das Gerät für den Einsatz in Räumen von maximal 25 Quadratmetern.
Erhältlich sein soll die Cinebar entweder im vierten Quartal dieses Jahres oder im ersten Quartal des nächsten Jahres. Der Preis soll rund 700 Euro betragen.