Kannst du dir deinen Alltag ohne Smartphone noch vorstellen? Wir alle haben uns an die Features der kleinen Helfer im Hosentaschen-Format gewöhnt. Dabei beschränken sich die Einsatzbereiche schon lange nicht mehr nur auf das Telefonieren und Nutzen von Messenger-Diensten. Praktische Apps erleichtern mittlerweile viele unserer Lebensbereiche. Heute wollen wir einmal einen Blick auf die Apps für dein iPhone werfen, die dich in Finanz-Fragen unterstützen können. Und derer gibt es viele. Ein Blick in Apples App Store macht schnell deutlich, dass es eine Reihe unterschiedlicher Anwendungen gibt, die viele Bereiche des Finanz-Sektors abdecken. So kannst du nicht nur deine Finanzen im Überblick behalten, sondern mittlerweile sogar deine Steuererklärung bequem mit deinem iPhone erledigen.
Die praktische Unterstützung im Hosentaschen-Format
Ein Blick in die Statistik macht deutlich, dass viele Menschen auf Hilfe beim Finanz-Management angewiesen sind. So ist bei vielen deutschen Privathaushalten, die überschuldet sind, ein falsches Konsumverhalten schuld daran. Vor allem junge Menschen sind davon betroffen. Laut Angaben des statistischen Bundesamtes waren in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen 26,8 Prozent aufgrund von übertriebenem Konsum verschuldet. Vor allem junge Menschen werden sich über die Unterstützung durch praktische Apps für ihr Smartphone freuen. Schließlich geht dies schneller als der Gang zum örtlichen Schuldnerberater. Doch man muss es nicht erst soweit kommen lassen. Um sich vor dem Ernstfall hoher Schulden zu bewahren, kann man bereits frühzeitig mit den passenden Apps anfangen. Wir zeigen euch im Folgenden unterschiedliche Apps, die fünf verschiedene Bereiche des Finanz-Managements abdecken.
Apps als digitales Haushaltsbuch
Wenn man einen Schuldnerberater nach dem Vorbeugen von bzw. den Kampf gegen Schulden befragt, lautet die Antwort fast immer: Führen eines Haushaltsbuchs. Dabei benötigst du heutzutage weder Buch noch Stift. Mittlerweile gibt es nämlich praktische Apps, mit denen du sowohl Einnahmen als auch Ausgaben im Blick behalten kannst. Was lapidar klingen mag, unterstützt dich dabei, die Kosten stets im Blick zu behalten. Wer die beiden Faktoren fleißig im Haushaltsbuch einträgt wird mit der Zeit auch ein Gefühl für seine Finanzen bekommen. Eine Faustregel lautet dabei stets: Kleinvieh macht auch Mist. Und genau hier wird der große Nutzen eines Haushaltsbuchs deutlich. Die beiden folgenden Apps dienen dir als modernes Haushaltsbuch.
Ausgaben Manager
Mit dem Ausgaben Manager – Tracker erhältst du unkompliziert und übersichtlich einen Überblick über deine Finanzen. Damit ist die App vor allem für Einsteiger perfekt. Selbst, wenn du noch nie so etwas wie ein Haushaltsbuch geführt hast, erschließt sich auch dir der Ausgaben Manager sehr schnell. Dank der grafischen Darstellung innerhalb der App kannst du dir blitzschnell kalendarisch eine Monats- oder Wochenübersicht anzeigen lassen. Dabei stehen selbstverständlich die Einnahmen und Ausgaben im Fokus. Besonders praktisch ist auch der integrierte Taschenrechner. Ob du den lieber nutzt als den Rechner, der bereits auf deinem iPhone vorinstalliert ist, ist deine Entscheidung. Lobenswert ist der Schritt der Entwickler dennoch.
Alles andere als unnötig ist hingegen die integrierte Bilderfunktion. So kannst du passend zu jeder Geld-Ausgabe ein Bild einsetzen. Das eignet sich bei Produkten, die du auf den ersten Blick erkennst und sorgt zusätzlich noch einmal für mehr Übersicht. Selbstverständlich lassen sich hier auch Quittungen hinterlegen. Allerdings müssen wir auch ein wenig meckern. So lassen sich hier beispielsweise keine Daueraufträge einrichten. Somit musst du Ausgaben wie Miete, Versicherung und Strom stets manuell eintippen. Im Zuge eines Updates können die Entwickler gerne eine derartige Funktion integrieren.
SayMoney – Haushaltsbuch
Bei SayMoney ist Name Programm. Dieses praktische digitale Haushaltsbuch für dein iPhone hat deine Finanzen stets im Blick. Entwickelt wurde die App unter der Schirmherrschaft von IW IT & Apps. Diese scheinen eine saftige finanzielle Grundlage bieten zu können, sodass Werbung selbst in der kostenfreien Version nicht zu finden ist. Das finden wir super! Doch SayMoney überzeugt auch in anderen Gesichtspunkten. So gefällt uns vor allem die Bedienung der praktischen App. Hier kannst du ganz intuitiv zwischen den einzelnen Ein- und Ausgaben wechseln. Dabei lassen sich, anders als beim Ausgaben Manager, nicht nur allgemeine Transaktionen und Umbuchungen tracken. Obendrein kannst du deine monatlichen Daueraufträge bequem einrichten. Damit du die Ausgaben am Ende des Monats einordnen kannst, stehen dir unterschiedliche Kategorien zur Verfügung. Damit weißt du, in welchem Bereich du am meisten Geld gelassen hast.
Beim Haushaltsbuch von SayMoney kannst du außerdem deine Konten abspeichern. Dabei gibt es ebenfalls verschiedene Unterpunkte. Neben einem klassischen Bankkonto kannst du nämlich auch deine Kreditkarte oder sogar dein Sparbuch abspeichern. Dank einer hübschen grafischen Darstellung auf der Startseite kannst du blitzschnell deine aktuelle Finanzlage checken. Für genügend Sicherheit und Datenschutz sorgt dabei die Möglichkeit, den Zugriff mittels PIN oder Fingerabdruck auf einen bestimmten Personenkreis zu beschränken. Zwar glänzt die kostenlose App durch ihre Werbefreiheit, wer jedoch mehr als 10 Daueraufträge tracken lassen möchte, kommt um die einmalige Zahlung von 89 Cent nicht herum. Solltest du noch mehr Features wie bspw. einen Währungsrechner und eine Budgetierung wollen, kannst du dir für einmalig 4,99 Euro auch die Pro-Version sichern.
Apps für das Kostenmanagement
Wem ein einfaches Haushaltsbuch nicht genügt, der kann sich im App Store auch eine App sichern, die Zugriff auf dein Konto erhält. Durch die Berechtigung können die Anwendungen automatisch Einnahmen und Ausgaben registrieren. Wer keine Datenschutz-Bedenken hat, findet hier eine der bequemsten Wege des Kostenmanagements.
Finanzguru
Bekannt aus der „Höhle der Löwen“ hilft dir der Finanzguru dabei, stets Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben zu behalten. Dabei vertraut nicht nur „Löwe“ Carsten Maschmeyer dem Nutzen der App. Selbst die Deutsche Bank hat in das Start Up der Geschwister Benjamin und Alexander Michel investiert. Dass es sich hier um eine Premium-App handelt merkt man gleich auf den ersten Blick. So glänzt der Finanzguru durch eine tolle Übersicht, die dafür sorgt, dass du die wichtigsten Kontobewegungen erkennst. Und hier ist das große Plus des Finanzgurus. Zu Beginn erlaubst du der App Zugriff auf deine Kontodaten. Dabei arbeitet die App nach höchsten Datenschutz-Standards, sodass du dir um die empfindlichen Daten keine Sorgen machen musst. Sobald der Guru die Berechtigung erhalten hat, kann er jegliche Einnahmen und Ausgaben auf deinem Konto tracken.
Vor allem das vorausschauende Arbeiten der App erweist sich als überaus hilfreich. So kann die App anhand deiner Kontobewegungen erahnen, wie es am Ende des Monats auf deinem Konto aussehen wird. Damit lassen sich große Ausgaben besser einkalkulieren bzw. das Sparen erleichtern. Wer einen wirklichen Finanzplan aufstellen möchte, kann sich über die Statistiken freuen. Hier zeigt dir die App wie viel Geld du monatlich wofür ausgibst. Obendrein zeigt dir der Finanzguru dabei an, ob du diesen Monat zu mehr oder weniger Geldausgaben tendiert hast. Das i-Tüpfelchen ist die Möglichkeit, alte Verträge kündigen zu können. Der Finanzguru erkennt diese und kümmert sich darum, dass diese, wenn gewünscht, gekündigt werden. Damit du keine Fristen verpasst, hat die App außerdem eine praktische Alarmfunktion. All diese Features erhältst du beim Finanzguru kostenlos.
Zuper
Die Finanz-App Zuper besticht vor allem durch ihre tolle Übersicht. Hier hast du alle deine wichtigen Finanzdaten immer und überall im Blick und kannst sie spielend leicht verwalten. Wie der Finanzguru setzt auch Zuper auf eine Anbindung an dein Konto. Sobald du der App die Berechtigung erteilt hast, hat sie alle Kontobewegungen im Blick und nutzt diese als Grundlage für die Übersicht. Zuper startete seine Erfolgsgeschichte als kleines Start Up und ist mittlerweile global als erfolgreiche Finanz-App tätig. Besonders praktisch an Zuper sind die Push-Benachrichtigungen. Hier bekommst du in Echtzeit Informationen zu Kontobewegungen. Damit behältst du deine Einnahmen und Ausgaben immer im Blick.
Außerdem ersetzt du mit Zuper auch deine Online-Banking-App. Überweisungen kannst du nämlich direkt aus der App heraus tätigen. Ähnlich wie der Finanzguru besticht auch Zuper durch die sehr übersichtlich aufbereitete Startseite. Verwirrung herrscht hier an keiner Ecke. Hier kannst du beispielsweise immer erkennen, wie deine aktuellen Ausgaben im Verhältnis zum vorherigen Monat stehen. So kann man gezielt sparen oder sich nach einem sparsamen Monat selbst ein Geschenk machen.
Apps für Mehrpersonen-Haushalte
Wer nicht in einem Single-Haushalt lebt, sondern gemeinsam mit seinem Partner oder Mitbewohnern in einer WG, weiß wie kompliziert das Finanzmanagement sein kann. Denn hier sollte man nicht nur einen vernünftigen und fairen Putzplan aufstellen. Außerordentlich wichtig ist außerdem, dass du und deine Mitbewohner eine faire Kostenaufteilung hinbekommen. Nur so kann man Streitigkeiten aus dem Weg gehen. Damit du die Finanzen auch zwischen mehreren Personen organisieren kannst, haben wir passende Apps für dich parat.
Tabbt
Solltest du mit einer oder mehreren Person(en) zusammenleben, ist Tabbt eine Möglichkeit, die Finanzen gemeinsam zu koordinieren. Jeder Mitbewohner legt dabei ein eigenes Nutzerkonto an. Sobald man eine Ausgabe getätigt hat, wird diese in der App getrackt. Sollte man hingegen gemeinsam eine Ausgabe getätigt haben, kann man dies ebenfalls in der App eingeben. Tabbt berechnet die Ausgabe dann anteilig. Auch, wenn du mit deinem Partner oder deinen Freunden nicht zusammenwohnen solltest, unterstützt dich Tabbt. Du hast dir beim letzten Party-Abend Geld für einen Drink geliehen? Bei Tabbt kannst du dies schnell und unkompliziert abspeichern.
Die Startseite hält eine praktische Übersicht bereit, die dich über eventuelle Schulden bei deinen Mitbewohnern informiert. Damit sorgt Tabbt dafür, dass du dich mit deinen Freunden nie wieder über Geld streiten musst. Bei Tabbt selbst musst du kein Konto anlegen. Allerdings erfordert die App, dass du dich registrierst. Hierbei wird von dir eine Anmeldung bei Google oder Facebook verlangt. Wen das nicht stört, der kann mithilfe von Tabbt die Finanzen innerhalb einer WG perfekt koordinieren.
Flatastic
Mit Flatastic holst du endlich Übersicht in deinen WG-Alltag. Schließlich lassen sich hier übersichtlich und unkompliziert die Finanzen von dir und deinen Mitbewohnern planen. Doch damit nicht genug. Darüber hinaus kannst du auch andere Punkte, die in einer WG anfallen, koordinieren. So kannst du nicht nur Putzpläne erstellen, sondern auch klären, wer mit dem nächsten Einkauf dran ist. Dank einer allgemeinen Pinnwand lassen sich auch Dinge planen, für die Flatastic keine Kategorie zur Verfügung stellt.
Solltest du solche Sachen lieber analog klären wollen, kannst du auch die praktische Finanzen-Funktion in Anspruch nehmen. Hier kannst du, ähnlich wie bei Tabbt, übersichtlich und fair die Ausgaben aller Mitbewohner tracken. So steht am Ende des Monats jeder mit den gleichen Ausgaben für die WG da. Bei Flatastic musst du dich mit deiner Email-Adresse registrieren. Praktisch ist, dass du den Service auch mit gängigen Messengern verknüpfen kannst.
Apps für die Steuererklärung
Wenn es etwas gibt, das die komplizierte deutsche Bürokratie deutlich macht, dann ist es die Steuerklärung. So wirklich Spaß hat niemand an dieser Tätigkeit, doch gemacht werden muss sie allemal. Wie bei allen Dingen, die wir schnell hinter uns bringen wollen, machen wir unsere Steuererklärung deshalb auch häufig nur halbherzig. Allerdings entgeht uns hier auch viel Geld. Wer sich keinen Steuerberater leisten kann oder will, muss auf die winkenden Steuerersparnisse leider verzichten. Doch mittlerweile gibt es auch mobile Steuerberater in Form praktischer Steuer-Apps. Zwei beliebte Vertreter stellen wir euch einmal vor.
Taxfix
Bereits beim ersten Öffnen von Taxfix wird eines deutlich: Eine Steuererklärung muss nicht kompliziert sein. Das junge Berliner StartUp setzt darauf, dir beim erledigen deiner Steuererklärung zu helfen. Und damit erfreuen sich die Entwickler größter Beliebtheit. Hier musst du keine komplizierten Formulare in Behördendeutsch ausfüllen, sondern begibst sich in eine Art Interview-Situation. Deine Antworten auf die unkompliziert formulierten Fragen sind die Grundlage für die Steuer-Ermittlung von Taxfix. So bekommt die App Schritt für Schritt die Infos, die sie zum Erstellen deiner Steuererklärung benötigt.
Solltest du einen Steuerbescheid haben, kannst du diesen bequem abfotografieren oder manuell in der App eingeben. Im Anschluss daran verarbeitet die App auch diese Daten. Wenn du Taxfix nutzt, musst du zunächst keinen Cent bezahlen. Doch die App bleibt nicht für immer kostenlos. Wer eine Steuerrückerstattung von mindestens 50 Euro erhält, muss etwas zahlen. Pro Vorgang veranschlagt Taxfix dann pauschal 34,99 Euro. Vor allem bei hohen Rückerstattungen kann sich dies lohnen. Gewinn macht man nämlich allemal.
Steuererklärung
Ähnlich wie Taxfix agiert auch die App Steuererklärung. Und hier ist Name Programm. Verantwortlich zeigt sich ein junges Entwickler-Team aus Stuttgart. Das StartUp setzt bei seiner App auf einen Roboter namens Steuerbot. Dieser dient dir als Chatpartner und kümmert sich nicht nur um deine Registrierung, sondern wickelt obendrein deine Steuererklärung ab. Ähnlich wie bei Taxfix basiert der Steuerbot auf einem Fragenkatalog. Der Roboter stellt dir die wichtigsten Fragen rund um das Thema Steuern und verarbeitet im Anschluss deine Antworten. Dabei kannst du nicht nur jede Menge Geld sparen, sondern auch Zeit. So versprechen die Entwickler, dass man seine Steuererklärung mithilfe des Steuerbots binnen 45 Minuten erledigt haben soll.
Der Steuerbot behält nach einer erfolgreichen Steuererklärung weniger ein als Taxfix. So müssen Nutzer, die freiwillig ihre Steuererklärung abgeben und mehr als 100 Euro Steuererstattung erhalten, eine Gebühr von 29,95 Euro zahlen. Allerdings muss man hier auch etwas mehr Arbeit leisten als es bei Taxfix der Fall ist. So ist es ratsam, dass du bereits vorab alle wichtigen Unterlagen beisammen hast. Schließlich kannst du hier nicht zu einem späteren Zeitpunkt Daten nachreichen. In diesem Punkt gefällt uns Taxfix sehr viel mehr. Solltest du selbstständig sein, kannst du dich außerdem nicht auf die Unterstützung des Steuerbots verlassen. Ein entsprechender Support ist noch nicht vorhanden.
Apps für das Vermögensmanagement
Mittlerweile kannst du mithilfe deines iPhones sogar dein Vermögen gezielt vermehren. Hierbei kommen spezielle Apps für das eigene Vermögensmanagement zum Einsatz.
Trade Republic
Einer der bekanntesten Vertreter ist wohl die App Trade Republic. Anders als viele andere Programme, die der eigenen Vermögensvermehrung dienen sollen, setzt Trade Republic gezielt auf Broker-Anfänger. So können auch Personen, die in Sachen Geldanlage lediglich laienhaftes Wissen haben, erfolgreich ihr Geld vermehren. Trade Republic ermöglicht dir, einfach und provisionsfrei Aktien und ETFs zu handeln. Außerdem kannst du vorgefertigte Sparpläne ohne zusätzliche Gebühren besparen. Dabei bietet dir Trade Republic alles, was du zu dem Thema Geldanlage wissen musst. Du behältst die Märkte immer und überall im Blick und kannst Investments unkompliziert suchen und finden.
Solltest du traden wollen, fällt pro Handelsgeschäft eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro an. Sparpläne hingegen sind dauerhaft ohne zusätzliche Kosten besparbar. Trade Republic bietet dir nicht nur eine große Auswahl, sondern auch hohe Sicherheitsstandards. Dies wird durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und einen persönlichen PUK gewährleistet. Zur Wahl stehen dir über 7.500 Aktien und ETFs. Wer Lust auf eine Geldanlage hat und sich noch nicht gut mit dem Thema auskennt, kann durchaus mal bei Trade Republic rein schnuppern.
Börse & Aktien
Die perfekte Ergänzung zu einer Investment-App wie Trade Republic ist wohl die App Börse & Aktien. Hier behältst du stets einen umfangreichen Überblick über die Entwicklungen von Aktienkursen und ETFs. Dabei kannst du von praktischen Features profitieren. So lassen sich beispielsweise spezielle Alerts setzen.
Entwickelt es sich ein Kurs dann dem Alert entsprechend, erhältst du sofort eine Push-Nachricht. So kannst du gezielte Investments vornehmen. Besonders erfreulich ist, dass die App auch neueste Entwicklungen zu den immer beliebteren Kryptowährungen im Blick behält. Damit bleibst du immer auf dem Laufenden.
Fazit
Wie du siehst, kannst du dein Smartphone mittlerweile selbst zum Finanzmanagement nutzen. Dies hat diverse Vorteile. Ein entscheidender ist aber sicherlich, dass du keine Angst mehr vor großen Bergen von Papierkram haben musst. Viele Dinge lassen sich mit der passenden App bequem tracken. Vor allem im Bereich der Steuern ist dies für viele Menschen eine große Erleichterung. So musst du keine Ordner mehr durchwühlen, sondern lediglich auf deinem iPhone nachsehen. Auch Personen, die zum Shopping-Wahn neigen, können mithilfe der passenden App sparsamer leben. Nicht zuletzt unsere digitalen Haushaltsbücher haben gezeigt, wie das modern und übersichtlich funktioniert. Zu guter letzt lassen sich auch unschöne Streitigkeiten über Geld aus dem Weg räumen. Mit der passenden App kannst du nämlich sehen, wem du noch Geld schuldest und umkehrt. Damit wird das iPhone selbst im Bereich der Finanzen zu einem großen Helfer, auf den wir uns verlassen können.