PC-Komponenten

NZXT H1 v2 Test – Neuauflage mit stärkerem Netzteil und mehr Platz

NZXT ist ein amerikanischer Hersteller von Computer-Komponenten und Anbieter von Komplett-Systemen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 2004 in Los Angeles. Das Portfolio, zu welchem am Anfang nur Computergehäuse zählten, umfasst mittlerweile auch Kühlungskomponenten, PC-Zubehör sowie Streaming-Zubehör. Im Jahre 2017 ist dann unter dem Namen BLD noch ein Service zum Bau von Komplett-Systemen dazugekommen.

Zu den bekanntesten Produkten gehören wohl die Midi-Tower der Source, Phantom und H-Reihe. Im Frühjahr 2020 hatte NZXT zudem das erste ITX-Gehäuse vorgestellt. Durch die vorinstallierte AiO-Wasserkühlung und das 650W-Netzteil war der Systembau sehr einfach und das H1 hat durchweg gute bis sehr gute Bewertungen erhalten. Ein Design-Fehler im Riser-Kabel, welches durch einen möglichen Kurzschluss sogar zu einem Brand führen konnte, hatte das H1 Anfang 2021 aber nahezu ins Aus katapultiert.

Im Februar 2022 hat NZXT nun eine neue Revision des NZXT H1 vorgestellt. Unter Erweiterung v2 hat der Hersteller das H1 leicht vergrößert und etwas modernisiert. So bietet es nun Platz für größere bzw. dickere Grafikkarten und kommt, aufgrund der gestiegenen Leistungsanforderungen von modernen GPUs, nun mit einem 750W-Netzteil im SFX-Format daher. Außerdem zählen zu den Neuerungen ein vorinstallierter 92-Millimeter-Lüfter, eine intergierte PWM-Lüftersteuerung und ein Riser-Kabel mit dem PCIe-4.0-Standard. Die vorinstallierte AiO-Wasserkühlung für die CPU bleibt allerdings weiterhin im 140er-Format. Preislich fordert NZXT für das H1 v2 €399 (UVP). Wie es sich für diesen Preis schlägt, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details im Vergleich

Modell: NZXT H1 v2 NZXT H1 v1
Gehäuse Typ: ITX ITX
Abmessungen: 196 mm (B) x 196 mm (T) x 405 mm (H) 187 mm (B) x 187 mm (T) x 388 mm (H)
Gewicht: 7,6 kg 6,5 kg
Material: Stahl, Tempered Glass Stahl, Tempered Glass
Farbe: Schwarz Schwarz
Front-Anschlüsse 1x USB 3.2 Typ-C, 2x USB 3.0 Typ-A, 1x HD-Audio 1x USB 3.2 Typ-C, 1x USB 3.0 Typ-A, 1x HD-Audio
Laufwerkschächte: 2x 2,5″ (intern) 2x 2,5″ (intern)
Erweiterungsslots: 2x vertikal 2x vertikal
Formfaktoren: ITX ITX
Belüftung: Rückseite: 1x 92 mm N/A
Radiatoren: Seite: 1x 140 mm Seite: 1x 240 mm
Max. Grafikkartenlänge: 324 mm 305 mm
Max. Grafikkartentiefe: 58 mm 50 mm
Max. Netzteillänge: 100 mm 100 mm
Preis: €399 (UVP) €350 (UVP)
Besonderheiten: PCIe 4. Gen Riser-Kabel, Tempered Glass, integrierte AiO mit 140er-Radiator, integriertes 750W-Netzteil, integrierte Lüftersteuerung (2-Kanal, PWM) PCIe 3. Gen Riser-Kabel, Tempered Glass, integrierte AiO mit 140er-Radiator, integriertes 650W-Netzteil

Technische Details Netzteil

Modell: PS-7G1B
Formfaktor: SFX
Modularität: voll-modular
Leistung: 750W
Konformitätsstandard konform zu SFX12V v3.42 ATX12V v2.52 und EPS12V v2.92
Energieeffizienz 80 Plus Gold
Lüfter Geräuscharmer Lüfter 92 mm FDB

Technische Details AiO-Wasserkühlung

Modell: RL-KR14H-01
Kühlkörper: 139 x 174 x 28 mm
Pumpendrehzahl: 4200 U/min ± 10% RPM
Nennspannung: 12V DC, 0.35A
Kompatible Sockel: LGA 1700, 1200/115X
AM4
Beiliegende Lüfter
Modell: Aer P 140-mm-PWM-Lüfter (Wasserkühlung)
Lüfterdrehzahl: 500~1,800 U/min ± 300 RPM
Lüftergeräuschpegel: 21~38dB(A)
Modell: RF-92RC1-B1
Lüfterdrehzahl: 600~1800 U/min ± 200
Lüftergeräuschpegel: 23 dB(A)

Lieferumfang

Typisch für NZXT-Gehäuse, kommt auch das H1 v2 in einem farbig-bedruckten Karton. Gestaltet in den Herstellerfarben Weiß und Lila zeigt der Karton neben einigen 3D-Produktbildern auch die technischen Daten des ITX-Gehäuses und listet zudem die wichtigsten Features übersichtlich auf. Innerhalb des Kartons wurde das H1 v2 in zwei Blöcke aus normalem Styropor und eine Kunststofffolie gehüllt. Trotz des verhältnismäßig hohen Gewichts von fast 8 Kilogramm, dürfte die Umverpackung Beschädigungen beim Transport gut vermeiden. Das Montagezubehör befindet sich in einem braunen Karton und wurde in der GPU-Kammer platziert. Die Kartonage beinhaltet das Netzkabel, alle notwendigen Montage-Schrauben für den Systembau, einige Kabelbinde bzw. Kabelverlängerungen und das Montagezubehör für die Wasserkühlung.

Außeneindruck

Rein äußerlich gibt es bei der zweiten Version des NZXT H1 keine großen Unterschiede. Betrachtet man allerdings die technischen Daten, dann fällt schnell auf, dass das neue H1 etwas größer ist. Sowohl bei der Grundfläche als auch bei der Höhe hat NZXT etwas draufgepackt. Ansonsten hat sich äußerlich nicht viel verändert. Die Front besteht weiterhin aus getöntem Tempered Glass und kann, durch einen kräftigen Ruck im unteren Bereich, vom Korpus gelöst werden. Dadurch wird der Blick auf die zwei Kammern für Mainboard und GPU frei. Das Fenster selbst verfügt zudem über einen schwarzen Rahmen und einen Aufdruck mit dem Hersteller-Logo.

Ein separates Frontpanel aus Mesh wurde von NZXT nicht beigelegt. Dies begründet der Hersteller mit der Aussage, dass das H1 v2 auch ohne Mesh-Panel für eine ausreichende Belüftung im Inneren sorgt und selbst stärkere Komponenten wie zum Beispiel einen i9-12900K und eine RTX 2080/3080 problemlos kühlen kann. Ganz ausgeschlossen hat NZXT die Entwicklung eines Frontpanels aus Mesh aber nicht.

Im Deckel gibt es grundsätzlich nur eine Neuerung. So verfügt das I/O-Panel bei v2 nun über insgesamt drei USB-Ports (1x USB Type-C, 2x USB Typ-A) und einen HD-Audio-Port. Ansonsten ist der obere Bereich komplett geschlossen und lässt weiterhin keine Abführung der warmen Luft aus dem Innenraum zu.

Die Seitenteile und der Deckel sind ein großes Stahlelement und lassen sich erst entfernen, wenn man Front und Rückseite demontiert hat. Beide Sidepanels verfügen über quadratische Lüfteröffnungen und sollten damit einen guten Airflow im Innenraum gewährleisten können. Um zusätzlich einen Schutz vor Staub zu erhalten, befindet sich auf den Innenseiten der Panels jeweils ein magnetischer Staubfilter. Die Demontage aller äußeren Panels erfordert kein Werkzeug oder Schrauben.

Die Rückseite ist, anders als die Front, für einen höheren Airflow optimiert. Das Design des Belüftungsgitters ist dabei identisch zu dem der Seitenteile. Das Backpanel reicht jedoch im unteren Bereich nicht bis ganz auf den Boden. Das liegt an der großzügigen Öffnung, über die alle externen Anschlusskabel an die Komponenten geführt werden können. Einen Staubfilter hat NZXT an der Rückseite aber nicht platziert.

An der Unterseite gibt es eine kleine Kammer in welcher die nach unten gerichteten Anschlüsse des Mainboards und der Grafikkarte zu finden sind. Die Kammer ist ungefähr fünf Zentimeter hoch und bietet damit ausreichend Raum, um auch nicht abgewinkelte Kabel dort anschließend zu können. Weiterhin ist hier die Buchse für das Netzkabel zu finden. Die Verbindung zum innen liegenden Netzteil erfolgt über ein vorverlegtes Kabel.

Inneneindruck

Der Innenraum des H1 v2 unterteilt sich grundsätzlich in zwei Kammern und setzt auf ein Sandwich-Layout. Die linke Kammer bietet Platz für das Mainboard, die vorinstallierte AiO-Wasserkühlung und beherbergt außerdem das vorinstallierte Netzteil. Die Hauptplatine wird hier so platziert, dass die externen Anschlüsse nach unten ausgerichtet sind. Die rechte Kammer ist deutlich leerer und bietet Platz für große Grafikkarten. Das dafür notwendige Riser-Kabel wurde zwischen dem Mainboard-Tray und der GPU verlegt. Anders als bei der ersten Version, spendiert NZXT dem H1 v2 im oberen Bereich der GPU-Kammer des Weiteren noch einen 92-Millimeter-Lüfter. Dieser soll vermutlich einen Hitzestau im Deckel verhindern.

Auch beim H1 v2 stattet NZXT das SFF-Case mit einem vorinstalliertem Netzteil sowie einer AiO-Wasserkühlung mit 140-Millimeter-Radiator aus. Die PSU verfügt über eine Ausgangleistung von 750W und kann eine 80 Plus Gold Zertifizierung vorweisen. Folgende modularen Anschlüsse gibt es: 1x 24Pin-ATX, 1x 8Pin-12V-EPS, 3x 8+2Pin-PCIe, 3x SATA. Das ATX- sowie das EPS-Kabel wurden in der Fabrik bereits sauber vorverlegt und sinnvoll platziert. Radiator und Lüfter der Wasserkühlung wurden an einem Gitter befestigt, welches nach dem Lösen von zwei Schrauben nach unten geklappt werden kann. Die Schrauben verbleiben dabei am Rahmen und können somit nicht verloren gehen.

Das Riser-Kabel hat sich bei der ersten Version des H1 durch das Layout der Platine als eine potentiell gefährliche Fehlerquelle entpuppt. Daraus hat NZXT gelernt und das neue PCIe-4.0-Riser-Kabel bei einem anderen Zulieferer und speziell für das H1 v2 produzieren lassen. Die Montagelöcher der Schrauben sind nun isoliert. Dadurch bohrt sich die Schraube nicht in die Platine bzw. die Leiterbahnen. Ein Kurzschluss ist somit ausgeschlossen. Außerdem verfügt das Kabel an den Stellen wo es gebogen wird über eine Art Schiene bzw. einen Knickschutz.

Da NZXT das H1 v2 zusätzlich mit einem 92-Millimeter-Gehäuselüfter ausgestattet hat, viele ITX-Mainboards aber kaum über Lüfteranschlüsse verfügen, spendiert der Hersteller der neuen H1-Variante zudem eine Lüftersteuerung. Diese ist über einen internen USB-2.0-Anschluss mit dem Mainboard verbunden und verfügt über zwei PWM-Ports (CPU, Rear), einen SATA-Stecker für die Stromversorgung sowie einen proprietären Anschluss für die Überwachung der Pumpe. Die Ansteuerung des PWM-Controllers erfolgt unter Windows über die CAM-Software.

Typisch für ein ITX-Gehäuse gibt es im Innenraum nur bedingt Platz für Datenträger. Dennoch hat NZXT zwischen Grafikkarte und Netzteil noch einen Ort gefunden, an dem ein HDD-Käfig für zwei 2,5″-Geräte untergebracht werden konnte. Die Montage erfolgt mittels Schienensystem komplett werkzeuglos und erfordert nicht den Ausbau der Grafikkarte oder sonstiger Komponenten.

Systembau im NZXT H1 v2

Nun kommen wir zum Systemeinbau. Als Hardware verwenden wir einen AMD Ryzen 7 3700X auf einem Gigabyte B450 I Aorus Pro WIFI mit Crucial Ballistix Sport LT grau 32 GB DDR4-3000. Der Ryzen wird von der integrierten 140mm-AiO-Wasserkühlung gekühlt und mit Standardtakt betrieben. Für die Bildausgabe ist eine GTX 1060 6GB von Gigabyte AORUS zuständig. Die Stromversorgung erledigt das integrierte voll-modulare Netzteil mit 750W.

Der Einbau von Hardware kann in ITX-Gehäusen immer eine gewisse Herausforderung darstellen. Das ist beim NZXT H1 v2 anders. Zuerst muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass alle Montageschritte sehr genau in der Anleitung beschrieben sind und zudem alle wichtigen Schritte über einen Sticker auf den Bauteilen vermerkt sind. Grob zusammengefasst sind es nur Vorbereitung der AiO, Einbau und Verkabelung des Mainboards, Montage des CPU-Blocks und zuletzt der Einbau der Grafikkarte. Alle Kabel sind für ein übliches ITX-Mainboard sinnvoll vorverlegt und erleichtern den Prozess zusätzlich. Einfacher geht es kaum.

Um die Hardware-Kompatibilität zu erhöhen, hat NZXT das H1 v2 leicht vergrößert. Das ermöglicht vor allem den Einbau von größeren Grafikkarten. Wo im Vorgänger bloß zwei Slot tiefe GPUs gepasst haben, finden nun auch Pixelbeschleuniger mit 58 Millimetern Tiefe und 324 Millimetern Länge Platz. Damit können selbst größere High-End-Modelle im Inneren untergebracht werden. Bezüglich der CPU-Kühlung bleibt NZXT bei einem einzelnen 140-Millimeter-Radiator. Eine 240er-AiO kann im NZXT H1 v2 nicht verbaut werden.

Allgemeine Verarbeitung und Lackierung unseres Testexemplars sind zudem tadellos. Es gibt keine Lackierungsfehler, scharfe Kanten oder sonstige Fehler, die das optische Gesamtbild trüben könnten. Alle Panels passen genau und es gibt keine ungleichmäßigen Spaltmaße.

Zuletzt kommen wir noch zu den Temperaturen, die im NZXT H1 v2 erreicht wurden. Während des Belastungstests wurden bei einer Raumtemperatur von 20°C 15 Minuten lang Prime95 und FurMark ausgeführt. Der Test wurde mit zwei unterschiedlichen Lüftergeschwindigkeiten und einmal ohne Frontpanel durchgeführt.

Szenario
Temperatur
Pumpe: 100% (4000 rpm)
CPU-Lüfter: 50% PWM (1050 rpm)
Gehäuselüfter: 50% PWM (1050 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
CPU:  63 °C
GPU:  70 °C
Pumpe: 100% (4000 rpm)
CPU-Lüfter: 100% PWM (1800 rpm)
Gehäuselüfter: 100% PWM (2000 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
CPU:  58 °C
GPU:  64 °C
Pumpe: 100% (4000 rpm)
CPU-Lüfter: 100% PWM (1800 rpm)
Gehäuselüfter: 100% PWM (2000 rpm)
GPU: 50% PWM (1650 rpm)
ohne Staubfilter, ohne Tempered Glass
CPU:  55 °C
GPU:  62 °C

Die erreichten Temperaturwerte für CPU und GPU sind für ein ITX-System auf einem guten Niveau. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Gehäuselüfters bringt dabei besonders Vorteile für die Grafikkarte. Bei voller Umdrehungszahl von Pumpe und Lüftern, ist das System von der Bezeichnung „Silent“ dabei aber weit entfernt und die Erstellung individueller Lüfterkurven ist ein Muss. Betrachtet man zuletzt noch die Temperaturwerte, die ohne Tempered Glass erreicht wurden, lässt sich durchaus ein gewisser Unterschied erkennen. Ein alternatives Mesh-Panel (z. B. wie beim Cooler Master NR200P Max) und/oder eine Perforation im Deckelbereich wären also durchaus wünschenswert gewesen.

Fazit zum NZXT H1 v2

Kommen wir nun zum Fazit des NZXT H1 v2. Grundsätzlich hat NZXT das H1 einer Frischekur unterzogen, um es für den aktuellen Markt fit zu machen. So gibt es mehr Platz für Grafikkarten, einen Gehäuselüfter inklusive Steuerplatine und ein stärkeres Netzteil zum gleichen Preis der ersten Version. Außerdem möchten wir an dieser Stelle nochmal die hochwertige Verarbeitung und die sehr gute Montageanleitung erwähnen. Die strukturierten und klar nummerierten Schritte dürften es sogar ITX-Neulingen sehr einfach machen mit diesem SFF-Case ein System zu montieren. Kurz gesagt macht einfach Spaß im H1 v2 einen PC zu bauen und dieses dann auf dem Schreibtisch zu präsentieren.

Viel zu meckern gibt es bei der Neuauflage des NZXT H1 deshalb nicht. Vorteilhaft wären, aus unserer Sicht, aber ein optionales Meshpanel für die Front und möglicherweise auch ein perforierter Deckel gewesen. Auch durch die Beschränkung auf den Einbau einer 140-Millimeter-Wasserkühlung für die CPU, verliert das NZXT H1 v2 etwas an Flexibilität, die es bei der Konkurrenz durchaus gibt. Geschmackssache ist auch immer die Steuerung der Lüfter über eine zusätzliche Software. Die CAM-Software wirkt zwar auf den ersten Blick solide, gerade die Pumpe lässt sich darüber aber leider nicht steuern.

Als größten Konkurrenten für das NZXT H1 v2 sehen wir derzeit das Cooler Master NR200P Max. Dessen Straßenpreis liegt 30€ niedriger und bietet dafür einen 280er-AiO, ein 850W Netzteil, mehr Platz und eine etwas bessere Kühlleistung. Das NZXT H1 kann dafür aber mit einem kleineren Volumen bzw. Fußabdruck und einem gänzlich anderen Layout punkten. Eine hochwertige Verarbeitung können indes beide Modelle vorweisen.

Für welches der beiden Gehäuse man sich nun also entscheidet, hängt von den eigenen Präferenzen ab. Überzeugt hat uns das NZXT H1 v2 als Gesamtpaket dennoch und erhält deshalb eine Kaufempfehlung.

NZXT H1 v2

Verarbeitung
Aufbau
Ausstattung
Kühlung
Preis-Leistungs-Verhältnis

90/100

Mit dem H1 v2 hat NZXT das H1 sinnvoll überarbeitet und modernisiert. Verarbeitung, Optik und die Einfachheit der Systemmontage sind dabei besonders hervorzuheben. Ein optionales Meshpanel wäre grundsätzlich aber wünschenswert gewesen.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

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Alexander_O

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