PC-Komponenten

Raijintek Ophion im Test: Mini-Gehäuse mit Glasfenster

Die Kategorie möglichst kompakter Gehäuse, in die trotz ihrer geringen Größe möglichst viele und große Komponenten beherbergen können, wird zunehmend beliebter. Erst kürzlich haben wir mit dem Kolink Rocket einen Vertreter dieser Art getestet, mit dem Raijintek Ophion folgt nun ein weiteres Modell.

Das Ophion gibt es in zwei Varianten, die sich geringfügig in ihrer Größe unterscheiden: Das normale Ophion kostet momentan rund 125 Euro, das Ophion Evo rund 130 Euro. Im folgenden Test wird die normale Ausführung des Modells behandelt.

Die beiden Gehäuse unterscheiden sich lediglich durch ihre Abmessungen: Die Evo-Variante ist etwas höher und bietet somit Platz für einen 240-Millimeter-Radiator im Deckel, das normale Gehäuse kann hier, aufgrund der begrenzten Höhe, nur zwei 120-Millimeter-Lüfter unterbringen. Abgesehen davon sind die beiden Gehäuse identisch: Sie bieten Platz für ein ITX-Mainboard, ein klassisches ATX-Netzteil sowie für Dual-Slot Grafikkarten mit einer Länge von bis zu 330 Millimetern. Auch setzen die Gehäuse nicht auf Seitenteile aus Metall, sondern auf Glasfenster an beiden Seiten – ein Novum für diesen Gehäusetyp. Alternativ kann man Aluminium-Seitenteile dazukaufen, die zusammen 25 Euro beziehungsweise 30 Euro (Evo) kosten.

Die Gehäuse wählen einen Mittelweg zwischen maximaler Kompaktheit und günstigen Komponenten: Manche Gehäuse vergleichbarer Bauweise setzen beispielsweise teurere SFX-Netzteile voraus oder beschränken die Höhe des CPU-Kühlers stark. Auch das Ophion ist hier mit einer Höhenbegrenzung von 90 Millimetern nicht üppig dimensioniert, doch gibt es für diese Höhe bereits zahlreiche Top-Blow-Küher und man ist nicht mehr auf eine handvoll Kühler wie den besonders niedrigen NH-L9a beschränkt.

Technische Details

Modell: Ophion
Gehäuse Typ: Mini-ITX Gaming Gehäuse
Abmessungen: 174 x 375 x 245 mm (BxHxT)
Gewicht: 3,14 kg
Volumen: 16 Liter
Material: Aluminium, Glas, Stahl
Farbe: Schwarz
Front-Anschlüsse: 1x USB 3.0, 1x USB Typ C
Laufwerke: 3x 2,5″ / 1x 2,5″ + 1x 3,5″
Erweiterungsslots: 2
Mainboard: Mini-ITX
Belüftung: 2x 120 mm (Deckel) + 1x 120 mm (Boden, maximal 15 mm tief)
Max. CPU-Kühlerhöhe: 90 mm
Max. Grafikkartenlänge: 330 mm
Netzteil: ATX
Features: PCIe-3.0-x16-Riser-Modul für GPU-Montage
Preis: 125 €

Verpackung und Lieferumfang

Das Raijintek Ophion wird in einem schlichten, schwarz bedruckten Karton geliefert, der im Vergleich zu den üblichen Gehäuseverpackungen geradezu winzig ist. Im Inneren befindet sich das Gehäuse, das in Schaumstoff eingepackt ist, um Beschädigungen zu vermeiden.

Dem Gehäuse liegen alle benötigten Schrauben für die Installation, zehn Kabelbinder mit einer Länge von 15 Zentimetern sowie eine Bedienungsanleitung und mehrere selbstklebende Schaumstoffscheiben bei.

Letztere sind so zugeschnitten, dass sie die Spalte Zwischen Fenster und Gehäuse schließen, denn normalerweise gibt es hier eine Lücke von sechs Millimetern. Einerseits bietet diese einen zusätzlichen Luftein- beziehungsweise -auslass, andererseits ist sie ein mögliches Einfallstor für Staub. Je nachdem ob man lieber ein staubfreies Gehäuse oder eine verbesserte Luftzufuhr haben möchte kann man die Schaumstoffstreifen anbringen oder auf sie verzichten.

Außeneindruck

Das Raijintek Ophion setzt auf einen modernen Look. Die Außenhaut besteht aus gebürstetem Aluminium und Glas, der Korpus selbst aus Stahl. Die Seiten sind optisch möglichst schlicht gehalten. Beispielsweise ist die Front, bis auf den Power-Button und die beiden USB-Buchsen, vollkommen glatt. Wie bereits erwähnt ist das Gehäuse zudem sehr klein: Es misst 174 Millimeter in der Breite, 245 Millimeter in der Höhe und ist 375 Millimeter tief; das Gesamtvolumen liegt somit bei rund 16 Litern.

Der Luftstrom im Ophion ist vertikal ausgelegt, dementsprechend sind die Luftdurchlässe oben und unten. Die Oberseite wird vollständig von einem magnetischen Staubfilter abgedeckt, die Unterseite weitestgehend. Die Lüfter-Positionen sind in beiden Fällen vollständig durch die Staubfilter überdeckt, sodass man den Luftstrom wahlweise von unten nach oben und andersrum ausrichten kann. Zusätzlich zu den besagten Luftdurchlässen befinden sich an der Unterseite noch die vier angeschraubten Gummi-Standfüße und ein Zugang zum Netzteil. Dieses wird über ein vormontiertes Verlängerungskabel angeschlossen.

Dieses führt zur Rückseite des Gehäuses, an der das Kaltegrätekabel angeschlossen wird. Auch alle anderen Anschlüsse des verbauten PCs, also die von Mainboard und Grafikkarte, sind hier anzutreffen. Abseits davon hat Raijintek die rückwärtige Abdeckung nahezu vollständig mit Luftdurchlässen versehen, sodass auch hier ein Luftaustausch erfolgen kann.

Zuletzt bleiben noch die Seitenteile übrig; hier bietet Raijintek das übliche Paket: Die drei Millimeter dicken Glasscheiben sitzen auf je vier mit Gummi ummantelten Gewinden auf und werden durch Rändelschrauben fixiert. Die Glasscheiben decken die gesamten Seiten ab, eine der beiden Scheiben hat zudem das Herstellerlogo eingraviert.

Die Verarbeitungsqualität des Raijintek Ophion ist weitestgehend lobenswert: Das Gehäuse wirkt durch die Aluminium-Abdeckungen an den Seiten sowie an der Front sehr hochwertig. Alle Kanten sind entgratet und die Beschichtung ist innen durchgehend deckend aufgetragen. Lediglich die Gummientkopplung eines der Gewinde für das Fenster sitzt nicht ganz passend, und die Aluminium-Abdeckung über und unter den Fenstern lässt sich aufbiegen – hier wäre eine weitere Schraube zur Fixierung schön gewesen.

Inneneindruck

Das Raijintek Ophion bietet im Inneren Platz für ein vollständiges ITX-System mit Grafikkarte und Laufwerken sowie maximal drei Gehäuselüftern. Im Gegensatz zu normalen Gehäusen gibt es aber mehrere Begrenzungen zu bedenken, die durch die geringen Abmessungen bedingt sind.

Wie bereits erwähnt ist die Einbauhöhe von CPU-Kühlern laut Raijintek auf maximal 90 Millimeter begrenzt. Dadurch kommen, abgesehen von Wasserkühlungen und Server-Kühlern, nur noch Top-Blower zum Einsatz. Da über dem Sockel die Glasscheibe liegt sollten Nutzer abwägen, ob sie sich wirklich zu Nahe an die Maximalhöhe annähern wollen: Sind nur noch wenige Millimeter Platz zwischen Lüfter und Glasscheibe, so dürfte sich die Kühlleistung deutlich verschlechtern.

Die Grafikkarte ist auf eine Maximallänge von 330 Millimetern und das Dual-Slot-Format beschränkt. Der Anschluss der Grafikkarte an das Mainboard erfolgt über eine PCI-E-X16-Riserkabel (3.0), das bereits ab Werk im Gehäuse verbaut ist.

Das Gehäuse beherbergt ein handelsübliches ATX-Netzteil , für das die gesamte Höhe zur Verfügung steht. Dennoch sollte man diese nicht voll einplanen, da darüber noch das Laufwerk und Kabel untergebracht werden müssen. Die üblichen Midrange-Netzteile mit einer Länge von 160 Millimetern haben aber problemfrei Platz. Das Netzteil kann in beide Richtungen ausgerichtet werden, sodass es die Luft wahlweise vom Glasfenster oder aus Richtung der Grafikkarte ansaugt.

Direkt hinter der Front kann man ein einzelnes 2,5-Zoll-Laufwerk einbauen, im Deckeln finden maximal zwei 2,5“-Laufwerke oder ein einzelnes 3,5″-Laufwerk Platz. Diese können allerdings nur verbaut werden, wenn man auf den vorderen 120er-Lüfter im Deckel verzichtet.

Serienmäßig sind im Raijintek Ophion keine Lüfter verbaut, maximal möglich sind drei Modelle: Je zwei 120er im Deckel sowie ein weiterer im Boden. Letzterer ist allerdings auf eine Einbauhöhe von maximal 15 Millimetern beschränkt.

Einbau

Aufgrund der geringen Abmessungen des Ophion ist es durchaus sinnvoll, sich die Bedienungsanleitung anzusehen. In dieser steht eine mögliche Einbaureihenfolge, bei der es zu möglichst wenigen Komplikationen kommt. Ein kleiner Hinweis an dieser Stelle: Raijintek empfiehlt zuerst das Netzteil und dann das Mainboard einzubauen. Das ist auch eine sinnvolle Reihenfolge, es sei denn am I/O-Panel des Mainboards befinden sich hervorstehende Elemente wie beispielsweise die Gewinde von WLAN-Antennen. In diesem Fall sollte man das Mainboard zuerst montieren, um beim Einbau nicht am Netzteil vorbeizuschrammen.

Ansonsten ist der Systembau im Raijintek Ophion keine große Schwierigkeit: Alle Montagesysteme sind selbsterklärend und funktionieren gut. Der größte Arbeitsaufwand liegt bei der Verkabelung, weshalb diese gut geplant werden sollte. Ein Netzteil mit Kabelmanagement ist Pflicht, und idealerweise sollten Stromkabel verwendet werden, die wirklich nur die benötigten Anschlüsse mit sich bringen. Wer auf ein Speicherlaufwerk verzichten kann hat es besonders leicht, dann können sowohl das Stromkabel als auch das Datenkabel entfallen.

Optional kann man überlange Kabel hinter der Front unterbringen und sie somit aus dem Luftstrom halten. Das geht auch dann noch, wenn ein Laufwerk hinter der Front verbaut ist. Für dieses sollte aber bedacht werden, dass ein abgewinkelter Stromstecker vonnöten ist. Entsprechende Adapter gibt es im Netz.

Ein kleine Besonderheit gibt es beim Netzteil: Es ist in der Anleitung nicht erwähnt, doch ist die vierte Schraube für das Netzteil unter dem Standfuß versteckt. Dieser wird durch eine Schraube am Gehäuse gehalten, die man problemfrei lösen kann. Anschließend kann man das Netzteil festschrauben.

Temperaturen von Prozessor und Grafikkarte

Auf Seiten der Kühlung kann das Raijintek Ophion nur bedingt überzeugen. Das eingesetzte Testsystem ist dem sehr ähnlich, das wir in unserem Test des noch kleineren Kolink Rocket verwendet haben, und dort sind die Temperaturen des Prozessors deutlich geringer.

Mit dem Boxed-Kühler und normalen Taktraten ist eine bedenkenlos Kühlung des Ryzen 5 2400G nicht möglich, zwei Kerne drosseln um dem Stromverbrauch zu reduzieren. Aus diesem Grund verwenden wir in den folgenden Tests den Prozessor mit leicht reduzierten Taktraten (3,0 GHz), sodass der Boxed-Kühler ohne zusätzliche Gehäuselüfter noch imstande ist den Prozessor zu kühlen.

Seitenteil Kühlung Ansteuerung Temperatur
Geschlossen AMD Wraith Stealth Alle Lüfter 12V 90°C
Geschlossen AMD Wraith Stealth + Toplüfter ausblasend Alle Lüfter 12V 81°C
Geschlossen AMD Wraith Stealth + Toplüfter einblasend Alle Lüfter 12V 83°C
Offen AMD Wraith Stealth Alle Lüfter 12V 73°C
Offen AMD Wraith Stealth + Toplüfter ausblasend Alle Lüfter 12V 71°C
Offen AMD Wraith Stealth + Toplüfter einblasend Alle Lüfter 12V 74°C

Bei den Temperatur-Ergebnissen sollte bedacht werden, dass der Ryzen 5 2400G kein leicht zu kühlender Prozessor ist: Zwar ist der Verbrauch des Prozessors nicht sonderlich hoch – in unserem CPU-Belastungstest verbraucht das System rund 80 Watt, wenn es mit Prime95 Small FFTs belastet wird – doch ist der Heatspreader der CPU nicht verlötet. Das führt von Haus aus zu höheren Temperaturen, sodass ein stärkerer Ryzen-Prozessor, der dafür verlötet ist, womöglich auch mit dem Boxed-Kühler gekühlt werden kann.

Ähnlich sieht die Situation bei der Grafikkarte aus, auch diese kann nur bedingt gekühlt werden. Die von uns eingesetzte R9 380 Nitro steigert den Systemverbrauch auf gut 250 Watt, die fast vollständig über den Grafikkartenkühler abgeführt werden müssen. Bei Belastung mit Furmark wechselt der Lüfter nach wenigen Minuten auf die höchste Drehzahl und kann nur so die Temperatur bei 93°C halten.

Seitenteil Lüfter Ansteuerung Temperatur Resultierende Drehzahl
Geschlossen Keiner Lüftersteuerung 93°C 3.200 RPM (Maximaldrehzahl)
Geschlossen 1x Deckel, einblasend Lüftersteuerung 93°C 3.200 RPM (Maximaldrehzahl)
Geschlossen 1x Deckel, ausblasend Lüftersteuerung 91°C 2.450 RPM
Offen 1x Deckel, ausblasend Lüftersteuerung 74°C 1.600 RPM

Auch hier ist zu bedenken, dass die eingesetzte R9 380 Nitro keineswegs leicht zu kühlen ist: Es gibt heutzutage High-End-Modelle mit demselben oder weniger Verbrauch, zudem wäre auch der Einsatz eines stärkeren Kühlers möglich. Nutzer sollten den Aufpreis für ein besseres Custom-Design nicht scheuen, wer sich ein Gehäuse mit Glasfenster kauft sollte aber ohnehin nichts gegen einen Triple-Fan-Kühler einzuwenden haben. Alternativ ist der Einsatz eines Radialkühlers möglich, der unter diesen Umständen wohl deutlich weniger Probleme hat als ein Axialsystem. Stark übertakten sollte man eine (luftgekühlte) Grafikkarte in jedem Fall nicht, stattdessen sollte man überlegen, das Kühlsystem mit Undervolting zu entlasten.

Wie unser Test zeigt verbessert ein einzelner Gehäuselüfter die Situation bereits deutlich, wobei dieser, wie auch von Raijintek empfohlen, die Luft oben ausstoßen sollte. Käufer sollten also auf jeden Fall mindestens einen Gehäuselüfter einplanen, ein weiterer im Boden (maximal 15 Millimeter dick!) dürfte die Temperatur weiter senken. Eines der Grundprobleme des Raijintek Ophion löst man durch die Gehäuselüfter aber nicht: Die Glasscheibe.

Wie in der Tabelle zu sehen fällt die Temperatur deutlich, sobald man diese entfernt. Das ist kaum verwunderlich, schließlich saugen der CPU-Kühler und die Grafikkarte genau aus dieser Richtung ihre Luft an. Hier spürt man den einzigen Nachteil von Raijinteks Entscheidung ab Werk zwei Glasfenster zu verbauen. Diese sind zwar optisch ein Hingucker, doch für ein kühles und leises System wäre es besser, wenn zumindest eines der Seitenteile Luftdurchlässe hätte. Nutzer mit leistungshungrigen Systemen sollten die zusätzlichen Aluminium-Seitenteile also ebenso einplanen. Ganz anders dürfte das natürlich beim Raijintek Ophion Evo aussehen: Wer Prozessor und Grafikkarte über einen 240er Radiator im Deckel kühlt, der dürfte keine Probleme mit hitzköpfigen Systemen haben.

Fazit zum Raijintek Ophion Test

Das Raijintek Ophion ist das einzige Gehäuse seiner Art, das mit Glasfenstern ausgeliefert wird. Wie unser Test zeigt geht dieses Konzept zum Teil auf: Optisch ist das Gehäuse definitiv ein Hingucker, die Kombination aus Aluminium und Glas dürfte sich auf jedem Schreibtisch gut machen. Auch der Einbau funktioniert lobenswert: Dass das Raijintek Ophion ATX-Netzteile, normale Grafikkarten und zahlreiche Top-Blower beherbergt macht die Wahl der Komponenten deutlich leichter und kostengünstiger.

Nachteilig ist lediglich die Kühlung im Raijintek Ophion: Wenigstens ein Gehäuselüfter ist absolute Pflicht, besser sollten zwei Gehäuselüfter Frischluft von unten nach oben transportieren. Auch dürfte die Nachrüstung der Metall-Seitenteile eine Überlegung wert sein, denn eine direkte Frischluftzufuhr für Prozessor und Grafikkarte bringt deutliche Vorteile.

In jedem Fall kann man im Raijintek Ophion ein übliches Mittelklasse-System, beispielsweise mit Ryzen 5 2600 und einer GTX 1660 oder RX 590, problemfrei realisieren, wenn man den Einbau vorher gut plant und auf Undervolting anstatt auf eine Übertaktung setzt. Der wirklich Star könnte aber womöglich das Raijintek Ophion Evo sein, denn durch den Einsatz einer Wasserkühlung kann man die hübsche Optik des Glasfensters mit einer hohen Kühlleistung kombinieren.

Raijintek Ophion

Verarbeitung
Aufbau
Ausstattung
Kühlung
Preis-Leistungs-Verhältnis

Elegante Optik, simpler Einbau und Platz für ein ATX-Netzteil - Ein gutes Gehäuse mit Schwächen bei der Kühlung

Valentin

Durchgeknallter Vollzeitnerd

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Die Kategorie möglichst kompakter Gehäuse, in die trotz ihrer geringen Größe möglichst viele und große Komponenten beherbergen können, wird zunehmend beliebter. Erst kürzlich haben wir mit dem Kolink Rocket einen Vertreter dieser Art getestet, mit dem Raijintek Ophion folgt nun ein weiteres Modell.
Das Ophion gibt es in zwei Varianten, die sich geringfügig in ihrer Größe unterscheiden: Das normale Ophion kostet momentan rund 125 Euro, das Ophion Evo rund 130 Euro. Im folgenden Test wird die normale Ausführung des Modells behandelt.

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