PC- & Konsolen-Peripherie

Elgato 4K X im Test: Butterweiche Aufnahmen in Ultra-HD!

Mit dem 4K X und dem 4K Pro bringt Elgato zwei neue Capture-Devices auf den Markt, die im Vergleich zu ihren Vorgängern einige technische Neuerungen mitbringen. Neben HDMI 2.1 und einer Unterstützung von bis zu 8K/60 HDR als Passthrough beim Pro-Modell ist das Capture-Device nun auch iPadOS-kompatibel. Während es sich bei der 4K Pro um eine interne Karte für den PCIe Slot handelt, ist die günstigere Elgato 4K X als externes Capture Device für den Anschluss über USB-C konzipiert. Softwareseitig kommt die hauseigene 4K Capture Utility zum Einsatz, die verschiedene Funktionen für die Aufnahme und das Streaming bereitstellt.

Wir nehmen die Elgato 4K X genauer unter die Lupe. Wie gut sie funktioniert und ob sich ein Umstieg auf die neue Generation lohnt, zeigt der folgende Test.

Technische Daten

Anschlüsse 1x USB-Typ-C (3.2 Gen 2); 2x HDMI 2.1
Maximale Auflösung (Eingang) 2160p144, 1440p240, 1080p240, VRR, HDR10
Maximale Auflösung (Aufnahme) 2160p144 (SDR), 2160p30 (HDR), 1440p144 (SDR), 1440p60 (HDR)
Abmessungen (L x B x T) 112 x 72 x 18 mm
Gewicht 91 g
Lieferumfang Game Capture 4K X, USB-3.2-Kabel (USB-C zu USB-C), HDMI-2.1-Kabel
Kompatibilität ab Windows 10 (64-Bit), macOS 11, iPadOS 17 oder höher
Preis € 229,99 *

Lieferumfang

  • beschränkt sich auf das Wesentliche
  • umfasst neben der Elgato 4K X auch ein HDMI- sowie USB-C-Kabel

Der Elgato 4K X kommt, wie für den Hersteller typisch, in einer blauen Verpackung. Auf der Vorderseite ist das Aufnahmegerät abgebildet. Darunter befinden sich drei technische Daten sowie der Name des Herstellers. Die Rückseite zeigt den 4K X in Aktion und verrät die technischen Daten sowie die Systemvoraussetzungen des Geräts. Auch die Anschlüsse sind hier zu sehen.

Der Lieferumfang ist auf das Wesentliche beschränkt. Neben der Elgato 4K X sind lediglich zwei Kabel und ein Dokument mit Sicherheitshinweisen enthalten. Informationen zur Installation und Inbetriebnahme der Game Capture 4K X finden sich in Form einer bebilderten Vier-Schritte-Anleitung auf der Innenseite der Verpackung. Der Anschluss an einen PC oder eine Konsole erfolgt über das mitgelieferte 200 cm lange HDMI 2.1 Kabel und das 150 cm lange USB-C auf USB-C Kabel.

Design & Verarbeitung

  • optisch nahezu identisch zur Elgato HD60 X
  • solide Verarbeitung beim Produkt
  • im Lieferumfang befindliche Kabel sind gesleevt

Legt man die neue Elgato 4K X und die Vorgängervariante HD60 X (wir haben sie getestet) nebeneinander, muss man schon genau hinsehen, um die Unterschiede im Design zu erkennen. Während die Anschlüsse nicht mehr vergoldet sind, haben sich die Symbole auf der Unterseite geändert. Hinsichtlich Größe und Gewicht hat sich eigentlich nichts geändert. Die Abmessungen bleiben bei 112 mm x 72 mm x 18 mm (Länge x Höhe x Tiefe) bei einem Gesamtgewicht von 91 Gramm. Optisch handelt es sich um ein kleines Kästchen mit spitzen Ecken an den Seiten.

 

Die Oberseite des Elgato 4K X ist mit dem Logo des Herstellers verziert. Auf der Vorderseite befinden sich der Modellname und das Herstellerlogo sowie eine Klinkenbuchse und eine Status-LED. Auf der Rückseite befinden sich drei weitere Anschlussmöglichkeiten, darunter HDMI Out, USB-C und HDMI In. Um ein Verrutschen auf dem Tisch zu vermeiden, ist das Elgato 4K X an der Unterseite mit zwei Gummifüßen ausgestattet.

Verarbeitungstechnisch gibt es nichts zu beanstanden. Die Game Capture 4K X wirkt solide verarbeitet und ist dem Preis entsprechend angemessen. Auch die beiden ummantelten Kabel machen mit ihren vergoldeten Kontakten einen sehr guten Eindruck.

Inbetriebnahme

  • Schnellstart-Anleitung auf Verpackungs-Innenseite
  • erfolgt nach dem Plug&Play-Prinzip
  • Anpassungsmöglichkeiten über eigene Software des Herstellers

Die Einrichtung der Elgato 4K X erfordert nur wenige Schritte. Zunächst muss das mitgelieferte USB-C-Kabel mit der Capture Box und auf der anderen Seite mit einem PC verbunden werden. Um einen Output-Stream aufzunehmen, muss nun das entsprechende Ausgabegerät über ein HDMI-Kabel mit der Elgato 4K X verbunden werden. Dazu wird das mitgelieferte HDMI 2.1 Kabel mit der Konsole oder dem PC verbunden und als HDMI IN in die Capture Box gesteckt. Der HDMI OUT der 4K X dient zur Weiterleitung des Streams, so dass von hier aus ein weiteres HDMI-Kabel zum Monitor geführt wird. Die Capture Box benötigt keine Treiber, so dass die Installation komfortabel nach dem Plug&Play-Prinzip erfolgt.

Um die Elgato 4K X nutzen und an die eigenen Bedürfnisse anpassen zu können, muss nun die zugehörige Software 4K CAPTURE UTILITY des Herstellers installiert werden. Für diesen Test wurde die Version 1.7.11 verwendet, die erstmals sowohl die 4K X als auch die 4K Pro unterstützt. Der Installer ist ca. 100 MB groß. Nach dem Start der Software wird die Elgato 4K X sofort erkannt und Bild und Ton stehen sofort zur Verfügung. Die Übertragung des HDMI-Eingangs erfolgt unverschlüsselt, während der HDMI-Ausgang per Passthrough ohne Verzögerung durchgeschleift wird.

Elgato 4K X vs HD60 X: Die wichtigsten Neuerungen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten

  • deutlicher Anstieg der Aufnahmequalität auf 4K144 sowie erweiterte Gerätekompatibilität
  • neuerdings HDMI-2.1-Anschluss sowie USB-Standard 3.2 Gen 2 für höhere Datenraten
  • gemeinsame Features wie VRR-Technologie, HDR10-Support und analoger Audio-Eingang

Wie bereits erwähnt, gibt es kaum Änderungen im Design zwischen den beiden Capture Devices. Die technischen Neuerungen spielen sich im Kern der Box ab, wozu unter anderem der neue HDMI 2.1 Anschluss zählt. Die 4K-Variante setzt unterdessen auf den neuen USB-Standard 3.2 Gen 2, der höhere Datenraten von bis zu 10 GB/s ermöglicht. Die Aufnahme von Videomaterial ist aber auch mit USB 3.2 Gen 1 möglich. Allerdings muss hier der Regler für die Aufnahmequalität etwas nach unten gedreht werden. Die Liste der kompatiblen Geräte wurde erweitert, sodass die Elgato 4K X nun die PS5, Xbox One X bzw. S, Nintendo Switch, Steam Deck sowie ROG Ally und das iPhone 15 voll unterstützt.

Darüber hinaus wurde die Aufnahmequalität um eine Stufe nach oben geschraubt, so dass hier ein Sprung von anfänglich 4K30 auf volle 4K144 (SDR Content) beim neuen Modell zu verzeichnen ist. Auch das Passthrough wurde um ein Vielfaches verbessert. Die neue Elgato 4K X kann hier 4K bei 120 FPS vorweisen, was vor allem für die Zukunft geeignet ist. Wie der Modellname also schon verrät, konzentriert sich die 4K-Variante voll und ganz auf Bildinhalte in ebendiesem Format mit einer Reihe von Extras. Wer nicht einmal auf 8K im Passthrough verzichten möchte, sollte sich das stärkere Modell, die Elgato 4K Pro als interne PCIe 3.0 Karte, genauer ansehen.

Neben den Neuerungen gibt es natürlich auch einige Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Capture Devices. Angefangen bei der identischen Softwareumgebung 4K CAPTURE UTILITY unterstützen beide Geräte ab Werk die VRR-Technologie (Variable Refresh Rate), die sowohl das Tearing als auch die Artefaktbildung beim Bildaufbau reduziert bzw. gänzlich eliminiert. Darüber hinaus verfügen beide Geräte über HDR10-Unterstützung und einen analogen Audioeingang. Sowohl beim Elgato 4K X als auch beim HD60 X ist die Aufzeichnung bzw. das Passthrough von 1080p60 möglich. Für die perfekte Synchronisation von Stream und Gameplay sind beide Game Capture Devices mit Ultra-Low-Latency-Technologie ausgestattet.

Praxistest

  • flüssige Aufnahmen mit insgesamt solider Softwareleistung
  • Capture Box erwärmt sich bei 4K-Aufnahmen, jedoch ohne hörbare Betriebsgeräusche
  • viele Funktionen für Content-Creator

Im Test liefert die Capture Box zielgerichtet flüssige Aufnahmen und auch die Software macht bisher eine durchaus solide Figur. In Aktion ist die 4K X nicht zu hören, allerdings fällt auf, dass gerade bei der Aufnahme von Videomaterial im 4K-Bereich die Box zunehmend warm wird. Erfreulich ist, dass die Elgato Software viele Features für Content-Creator bietet und die Integration in andere Anwendungen reibungslos funktioniert. Mit der aktuellen Beta-Version 1.7.11 sind bisher keine Fehlermeldungen oder sonstige Ausnahmesituationen aufgetreten. Lediglich bei den Tags in der Mediathek-Übersicht wird ein ß-Zeichen nicht korrekt dargestellt, was zu einem „ÄY“ führt.

Um sich ein eigenes Bild von der Aufnahmequalität der Elgato 4K X machen zu können, zeigen wir an dieser Stelle eine Gameplay-Aufnahme aus The Finals.

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Bildqualität

  • verschiedene Formate von 720p bis 2160p sowie FPS-Raten sind wählbar
  • überzeugt in den Standardeinstellungen bereits mit hochwertiger Bildqualität
  • Tonaufnahme erfolgt mit einer Bitrate von 426 kBit/s

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass uns Elgato mit dem 4K X viele Parameter an die Hand gibt, um die Qualität der Aufnahmen je nach Geschmack anzupassen. Die Aufnahme erfolgt im Format H.265 HEVC. In den Einstellungen der 4K Capture Utility Software können wir den Video-Encoder festlegen, also ob dieser softwareseitig oder auf Basis der integrierten GPU erfolgen soll. Wer das Bild individuell einfärben möchte, kann dies in den Einstellungen unter einem eigenen Reiter tun. Dazu stehen mehrere Schieberegler zur Verfügung, mit denen Helligkeit, Kontrast, Sättigung oder Farbton korrigiert werden können.

Zusätzlich kann zwischen einer Reihe von Formaten gewählt werden, die von 720p über 1080p, 1440p bis hin zu 2160p reichen. Unter diesem Punkt kann auch die FPS-Rate eingestellt werden. Eine Option, von den vorhandenen FPS-Angaben abzuweichen oder einen eigenen Wert zu hinterlegen, ist allerdings nicht möglich. Je nach eingestellter Bitrate und je höher das hinterlegte Aufnahmeformat, desto drastischer steigt natürlich die Datengröße an.

Eine Aufnahme mit 1440p und 60 FPS kann also bei der niedrigsten Bitrate von 15,6 Mbps etwa 6,8 GB pro Stunde auf der Festplatte belegen. Bei der maximalen Bitrate von 100 Mbps sind es bei gleicher Auflösung bereits 43,9 GB. Steigert man wiederum bei gleicher Bildrate auf 4K, so schwankt die Aufnahme zwischen 15 GB pro Stunde bei 34,4 Mbps und 62 GB pro Stunde bei der maximalen Bitrate von 140 Mbps. Aber auch in den Standardeinstellungen überzeugt die Bildqualität der Elgato 4K X auf ganzer Linie. Der Ton wird mit einer Bitrate von 426 kBit/s aufgezeichnet.

Auf Explorer-Ebene wird eine Aufnahme (Beispiel: Battlefield 2042-Gameplay) detailliert getrennt:

  • Battlefield 2042 – 128 Mann – Orbital (Game).m4a
  • Battlefield 2042 – 128 Mann – Orbital (Live Commentary)_#1.m4a
  • Battlefield 2042 – 128 Mann – Orbital.aaf
  • Battlefield 2042 – 128 Mann – Orbital.json
  • Battlefield 2042 – 128 Mann – Orbital.mp4

Software-Anbindung

  • komfortable Einbindung in andere Streaming-Programme
  • intuitive Bedienung über die Fensterleiste der Elgato-Software
  • Möglichkeit zur Flashback-Aufnahme bei spannenden Gaming-Momenten

Für Streamerinnen und Streamer ist die neue Capture Box besonders interessant. Die Elgato 4K X kann als Quelle in zahlreiche Softwareanwendungen eingebunden werden. Dies ist möglich, da sich die Capture Box in Windows sowohl als Audiogerät als auch als eigene Kamera zu erkennen gibt. Die Liste der Integrationen reicht unter anderem von OBS, XSplit, Zoom, Microsoft Teams, Vmix bis hin zu Streamlabs. Qualitätseinschränkungen sind hier nicht zu erwarten. Es gibt auch keine Wasserzeichen oder Zeitbeschränkungen und es ist auch kein Abonnement notwendig, um diese Integrationen nutzen zu können.

Mit der Herstellersoftware 4K Capture Utility können zukünftige Aufnahmen vorab kategorisiert werden. In der Fensterleiste kann man der Aufnahme einen bestimmten Titel zuweisen, den Namen des Spiels einfügen und auch Tags hinterlegen. Dies ist vor allem bei vielen Aufnahmen sinnvoll, da so in der Mediathek nach diesen Kategorisierungen gefiltert werden kann. Ebenso kann man in der unteren Leiste die Aufnahme starten, stoppen oder kurz pausieren. Auch das Erstellen von Screenshots ist an dieser Stelle möglich. Außerdem kann während der Aufnahme das eigene Mikrofon oder auch die gesamte Tonspur mit einem Klick komfortabel stummgeschaltet werden.

Für den Fall, dass man beim Spielen einen spannenden Moment erlebt, ohne dass gerade eine Aufnahme läuft, eignet sich die Flashback-Aufnahmefunktion. Mit dieser Funktion kann man jede Szene im Nachhinein einfach abspeichern. Die Dauer der Aufnahme lässt sich variabel einstellen, so dass man bis zu 4 Stunden in die Vergangenheit reisen kann. Wer diese zweite Chance zur Sicherung des Videomaterials nicht nutzen möchte, kann die Funktion in den Einstellungen wieder deaktivieren.

Elgato 4K X Test: Fazit

Die Elgato 4KX ist ein vielseitiges Tool für Streamer und Gamer. Die Integration in gängige Software wie OBS, XSplit und sogar Anwendungen wie Microsoft Teams und Zoom ist einfach und benutzerfreundlich. Die Capture Box bietet zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten für Live-Streams und Gameplay-Aufnahmen, die in der Herstellersoftware leicht zugänglich sind. Ein Pluspunkt für Streamer ist sicherlich die individuelle Anpassbarkeit der Tonspuren. So kann die Lautstärke des Mikrofons, des Headsets oder des Spielsounds angepasst werden.

Durch das Upgrade auf HDMI 2.1 wirkt die Capture Box deutlich zukunftssicherer als die Elgato HD60 X. Erwähnenswert ist allerdings, dass die unverbindliche Preisempfehlung im Vergleich zum Vorgängermodell um 50 Euro gestiegen ist. Wer also kein geeignetes Ausgabemedium besitzt, das von den Vorteilen von HDMI 2.1 profitiert, hat kaum einen sinnvollen Anwendungsfall für die neue Capture Box. Wer also weiterhin in 1080p streamen möchte und bereits die HD60 X besitzt, für den ist ein Upgrade auf die 4K X nicht zu empfehlen.

Nichtsdestotrotz bietet die Elgato 4K X neben der guten Bedienbarkeit auch eine breite Palette an Features, um die Aufnahmequalität variabel anzupassen. Zwar haben viele Konsolen wie die PS5 und die Xbox One X bereits ab Werk ähnliche Funktionen in ihr Betriebssystem integriert, jedoch ist man hier oft in der Qualität sowie durch zeitliche Beschränkungen eingeschränkt. Auch die Einbindung von Overlays oder die Steuerung einzelner Audiospuren ist hier nicht möglich. Wer auf solche Funktionen Wert legt, kommt beim 4K-Gaming um ein separates Game Capture Device nicht herum. Damit ist das Elgato 4K X genau richtig positioniert und die ideale Wahl für alle, die ihre Gaming-Erlebnisse professionell teilen oder archivieren möchten.

Elgato 4K X

Verarbeitung
Bildqualität
Features
Software
Preis-Leistungs-Verhältnis

92/100

Sinnvolle Verbesserungen mit Fokus auf 4K-Gaming machen die Elgato 4K X zu einer spannenden Wahl für Streamer und solche, die es werden wollen. Dank HDMI 2.1 lässt sich nun das Maximum aus Konsole oder PC herausholen.

Niklas

Als versierter Softwareentwickler kann ich mich für sämtliche Themen rund um den PC vollstens begeistern. Diese Leidenschaft begann schon zu meinen Kindheitstagen und war wegweisend für meine persönliche Laufbahn. In meiner Freizeit bin ich auch dem Gaming nicht abgeneigt und stelle gerne meine Skills in kompetitiven Matches mit Freunden auf die Probe.

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Mit dem 4K X und dem 4K Pro bringt Elgato zwei neue Capture-Devices auf den Markt, die im Vergleich zu ihren Vorgängern einige technische Neuerungen mitbringen. Neben HDMI 2.1 und einer Unterstützung von bis zu 8K/60 HDR als Passthrough beim Pro-Modell ist das Capture-Device nun auch iPadOS-kompatibel. Während es sich bei der 4K Pro um eine interne Karte für den PCIe Slot handelt, ist die günstigere Elgato 4K X als externes Capture Device für den Anschluss über USB-C konzipiert. Softwareseitig kommt die hauseigene 4K Capture Utility zum Einsatz, die verschiedene Funktionen für die Aufnahme und das Streaming bereitstellt. Wir nehmen … (Weiterlesen...)

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