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JBL Quantum 910 Test: Überzeugendes kabelloses Gaming-Headset

Pünktlich zur gamescom 2022 hatte Harman unter seiner Audio-Marke JBL das neue Top-Modell im Bereich der Gaming-Headsets vorgestellt, das technisch keine Wünsche offen lassen soll. Geboten werden eine aktive Geräuschunterdrückung (ANC), 50 mm große Treiber und ein virtueller 360° Raumklang inklusive Head-Tracking. Unser JBL Quantum 910 Test zeigt, dass fast alle Versprechen des Gaming-Headsets aufgehen und das Quantum ganz oben unter den besten Geräten mitspielen kann.

Technische Daten

Bauform Over-Ear
Treiber 50 mm (Neodymium)
Frequenzbereich (Kopfhörer) 20 – 40.000 Hz
Konnektivität Bluetooth 5.2, kabellos (2,4-GHz), 3,5-mm-Klinke
Mikrofontyp omni-direktional, mit Rauschunterdrückung
Frequenzbereich (Mikrofon) 100 – 8.000 Hz
Reichweite (Wireless) Circa 12 Meter
Akkulaufzeit Bis zu 45 Stunden
Ladezeit 3 Stunden
Gewicht 421 g
Kompatibilität PC, Mac, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox Serie X/S, Nintendo Switch Smartphone, Tablet
Besondere Funktionen Aktive Geräuschunterdrückung (ANC); 3D-Surround-Sound; Duale Verbindung; RGB-Beleuchtung, Head-Tracking
Preis € 175,00 *

JBL Quantum 910: Lieferumfang, Design und Verarbeitung

  • Großzügiger Lieferumfang
  • Wireless-Receiver für USB-C und USB-A geeignet

Das JBL Quantum 910 erreicht uns für den Test in einem recht schweren, bunt gehaltenen Karton, der mit wohlklingenden Buzzwords übersät ist. Im Inneren finden wir dann eine ganze Menge Zubehör.

Neben dem Headset selbst, das in einem beigen Stoff-Transportbeutel verpackt ist, findet sich eine ganze Reihe Kabel und Zubehör, sowie der übliche Papierkram samt Garantie und Schnellstartanleitung in der Verpackung.

Da wäre beispielsweise ein hochwertiges, stoffummanteltes USB-A- auf USB-C-Ladekabel mit einer Länge von rund zwei Metern, sowie ein ein Meter langes 3,5-mm-Klinkenkabel zur analogen Verwendung an fast allen Plattformen.

JBL Quantum 910 Lieferumfang
Der Lieferumfang des JBL Quantum 910 fällt üppig aus.

Der USB-Dongle, der als Wireless-Receiver funktioniert, kommt mit einem modernen USB-C-Port daher. Aber: Den passenden Adapter von USB-C auf USB-A legt JBL ebenfalls dem Karton bei – sehr löblich! Abgerundet wird der Lieferumfang durch ein 3,5-mm-Klinken Kalibrierungsmikrofon (dazu später mehr) und einen Schaumstoff-Windschutz für das Mikrofon.

Hochwertiges Design, sehr gute Verarbeitungsqualität

  • Hochwertiges, edles Design
  • Relativ robuste Bauweise,…
  • … aber wackelige Ohrmuscheln und Plastik-Kopfband

Optisch macht das JBL Quantum 910 definitiv eine Menge her. Das Headset kommt vollständig in schwarzer Farbgebung daher, wobei matte und glänzende Oberflächen im Wechselspiel einen schönen Kontrast darbieten.

Die Maserung an der Oberseite des matten Kopfbügels erinnert dabei ein wenig an einen Schildkrötenpanzer. Die glänzenden Außenseiten der Ohrmuscheln weisen das Herstellerlogo und eine griffige Riffelung auf, hinter der sich die anpassbare RGB-Beleuchtung versteckt. Von den Ohrmuscheln aus gehen gefühlt etwas zu lange, dafür aber stoffummantelte Kabel in das Kopfband über.

Interessantes Detail: Die Ohrmuscheln – innen – und der Kopfbügel sind transparent gehalten, was ebenfalls einen schönen Kontrast darstellt. Auffällig sind zudem die zahlreichen Knöpfe und Bedienelemente, die an einem angenehm griffigen Band an beiden Ohrmuscheln Platz finden.

Hier wird tatsächlich der Blick in die Anleitung notwendig, da nicht alle Buttons und Drehräder selbsterklärend sind. Zu deren Nutzung später im Abschnitt zur Bedienung mehr. Was die Verarbeitungsqualität anbelangt, so rangiert das JBL Quantum 910 weitestgehend auf sehr gutem Niveau und punktet mit einer robusten und hochwertigen Verarbeitung.

JBL Quantum 910
Eine anpassbare RGB-Beleuchtung bietet das Gaming-Headset natürlich auch.

Zwei Punkte gefallen mir dann aber nicht so wirklich: Einerseits sind die nach innen drehbaren Ohrmuscheln viel zu locker und wackelig ausgefallen, sodass diese sich von selbst eindrehen, sobald man das Headset in die Hand nimmt.

Auf der anderen Seite wirkt das aus transparentem Plastik gefertigte Kopfband nicht ganz so robust, wie ich es normalerweise in dieser Preisklasse gewohnt bin.

Tragekomfort des JBL Quantum 910

  • Vergleichsweise sehr hohes Gewicht mit 421 Gramm
  • Dennoch überzeugender Tragekomfort dank großer und weicher Ohrpolster

Mit einem Gewicht von rund 421 Gramm ist das JBL Quantum 910 wahrlich kein Leichtgewicht. Das erst kürzlich getestete Corsair HS55 kommt beispielsweise auf nur 266 Gramm, selbst das in fast allen Bereichen überragende SteelSeries Arctis Nova Pro Wireless (unser Test) fällt mit 338 Gramm deutlich leichter aus.

Dennoch gibt es aus meiner Sicht im Tragekomfort kaum etwas auszusetzen, was das JBL-Headset vor allem den dicken und weichen Polstern zu verdanken hat.

Die Ohrpolster haben eine Dicke von 2 Zentimetern und bieten innen mit einer Fläche von 6 cm x 4,5 cm (Höhe x Breite) kleinen und mittelgroßen Ohren hervorragend Platz. Allerdings sind sie nicht ganz so dehnbar, wie manch ein Schaumstoff-Pendant, sodass es für große Lauscher möglicherweise etwas eng werden könnte. Mich persönlich stört das aber nicht, ich konnte das Headset stundenlang problemlos tragen, ohne dass es zu einem unangenehmen Druckgefühl käme.

Bedienung und Praxistest

  • Vergleichsweise komplexe Bedienung dank zahlreicher Knöpfe und Regler
  • In der Praxis schnell und einfach einsatzbereit

Kommen wir zur Bedienung des JBL Quantum 910, die tatsächlich ein wenig Einarbeitung erfordert. Auf der linken Seite finden wir (von oben nach unten) eine LED, die über ANC beziehungsweise Transparenzmodus informiert, sowie den Schalter, der zwischen diesen beiden Betriebsmodi umschaltet.

Darunter zwei Drehregler: Der obere passt die Balance zwischen Chat und Spielesound an, der untere erhöht oder verringert die Lautstärke. Darunter wiederum eine Taste zum Stummschalten des Mikrofones, während eine Lade-LED, der 3,5-mm-Klinken- und der USB-C-Eingang die Auswahl abrunden.

Auf der linken Seite hingegen finden wir eine Status-LED, die Ein- und Aus-Taste, die auch für das Bluetooth-Pairing zuständig ist, sowie einen zusätzlichen Knopf, der Spatial Audio und Head-Tracking steuert.

Das sind sehr viele Knöpfe und Regler, deren Position und Funktion zunächst einmal verinnerlicht werden wollen. Mit etwas Eingewöhnung klappt das aber recht gut. Ich finde allerdings die Positionierung der beiden Drehräder nicht ideal gelöst, da man beim Auf- und Absetzen dazu neigt, diese versehentlich zu verstellen.

Was den Praxiseinsatz angeht, so ist das JBL Quantum 910 schnell einsatzbereit. Die Verbindung mit PC, Mac und PlayStation 4/5 klappt mit dem beiliegenden USB-Receiver tadellos und schnell, alle anderen Plattformen müssen hingegen mit dem 3,5-mm-Klinkenkabel vorliebnehmen und kommen entsprechend nur in den Genuss von Stereo-Klang. Alternativ ist auch eine Bluetooth-Verbindung mit PC, Mac, Mobilgeräten und Nintendo Switch möglich.

Auf dem PC stößt die erstmalige Verbindung zudem automatisch die Installation der JBL QuantumENGINE Begleit-Software an, die daraufhin heruntergeladen und installiert wird.

Reichweite, Akkulaufzeit und Ladezeit

  • Überzeugende Wireless-Reichweite
  • Sehr gute Akkulaufzeit von rund 44 Stunden
  • Ladezeit von 3,5 Stunden

Die Wireless-Funktionen sind ein Bereich, in dem das JBL Quantum 910 wirklich brilliert. Das beginnt bereits bei der Reichweite, dank der wir uns problemlos mehr als 12 Meter von der Audioquelle entfernen können, ohne dass es zu Soundaussetzern oder sonstigen Problemen käme – und das sogar durch Wände und Türen hindurch.

Genauso überzeugend fällt allerdings auch die Akkulaufzeit de Wireless-Gaming-Headsets aus. Bis zu 39 Stunden Wiedergabe nennt der Hersteller in den Spezifikationen. Wir kamen im Test mit deaktivierter RGB-Beleuchtung allerdings noch einmal deutlich darüber hinaus.

Die Akkulaufzeit hängt aber natürlich auch maßgeblich mit verschiedenen Faktoren zusammen. ANC hat ebenso Einfluss auf das Durchhaltevermögen, wie die Lautstärke oder der Betriebsmodus (Bluetooth bzw. Funk). Durchschnittlich kannst du aber mit 40-50 Stunden Laufzeit rechnen. Ein starker Wert, mit dem man auch das vergleichbar ausgestattete Sony Inzone H9 (unser Test) in die Schranken weist.

JBL Quantum 910

Entsprechend lang fällt dafür aber auch die Ladezeit aus. So nimmt ein vollständiger Ladevorgang dreieinhalb Stunden Zeit in Anspruch. Wer will kann aber auch während des Ladens entspannt weiterspielen.

Aufnahme- und Wiedergabequalität

  • Hervorragender, detailreicher und gut abgestimmter Sound
  • 3D-Raumklang hebt Bass stark in den Vordergrund
  • Head-Tracking nur nette Spielerei

Absolut positiv überrascht hat mich das JBL Quantum 910 aus klanglicher Sicht und das sowohl auf dem PC als auch auf der PlayStation 5. Und zwar so sehr, dass es das Modell tatsächlich mit den besten Gaming-Headsets schlechthin aufnehmen kann.

50 Millimeter große Treiber, die einen Frequenzgang von 20 Hz bis 40.000 Hz abdecken, klingen bereits auf dem Papier recht beeindruckend.

Umso beeindruckender aber, was Harman beziehungsweise JBL in Sachen Tuning betrieben hat. So punktet das Gaming-Headset ab Werk mit einem druckvollen, recht neutralen Klangbild, das weder bei satten Bässen noch bei luftigen Höhen Probleme hat und diese detailliert wiedergibt.

Doch auch Musikhören gibt das Quantum 910 eine hervorragende Figur ab und kommt selbst mit komplexen Arrangements sehr gut zurecht, in denen feinste Details exzellent herausgearbeitet werden. Ziemlich beeindruckend für ein Gaming-Headset.

Besonders gut gefällt mir zudem, wie das Gerät die verschiedenen Audiospuren voneinander separiert und gerade im Gaming-Bereich die Musik von den Soundeffekten trennt, um eine luftige Klangbühne zu schaffen.

Auffällig ist jedoch, wie sich der Klang verändert, wenn du zwischen Stereo- und 3D-Raumklang wechselst. Gerade bei Musik wird beim QuantumSPHERE 360 genannten virtuellen Raumklang der Bass zu stark in den Vordergrund gehoben, während die Höhen etwas billig und leicht blechern daherkommen. Hier kannst du natürlich mittels Equalizer ein wenig für Verbesserung sorgen, zum Musikhören ist der Stereo-Klang aber zweifelsohne besser geeignet – wenngleich die Musik durch den Raumklang natürlich offener und luftiger daherkommt.

Nichtsdestotrotz bietet der virtuelle Raumklang gerade bei kompetitiven Spielen natürlich einen spürbaren Vorteil und erlaubt beispielsweise die punktgenaue Ortung von Schritten in Shootern oder ähnliches.

Eine nette Spielerei, aber nicht wirklich mit Vorteilen verbunden, ist das Head-Tracking. Hier verändert sich der Klang entsprechend eurer Kopfposition zum Monitor beziehungsweise Fernseher. Joa, kann man machen, wirklich hörbar ist der Unterschied aber nur bedingt.

Wie gut ist das ANC?

  • Effektive passive Dämpfung
  • Sehr gute aktive Geräuschunterdrückung

Im Gegensatz zu aktiven Geräuschunterdrückung (ANC), denn die liegt wiederum auf sehr hohem Niveau. Bereits die passive Abdichtung der Ohrmuscheln filtert monotone, dumpfe Umgebungsgeräusche weitestgehend heraus. Mit der ANC-Funktion des JBL Quantum 910 verschwinden dann aber selbst Stimmen und laute Lüfter zu großen Teilen.

Das ANC, bei Gaming-Headsets auch heute noch eine Seltenheit, gehört definitiv zu den besten unter der direkten Konkurrenz. Einem waschechten ANC-Kopfhörer kann man zwar noch nicht ganz das Wasser reichen, praktisch um sich beim Spielen, Arbeiten oder Musikhören abzuschotten, ist das Feature aber allemal.

Wie gut ist die Mikrofonqualität des JBL Quantum 910?

  • Praktische Flip-to-Mute-Funktion
  • Ordentliche bis gute Mikrofonqualität

Gut, aber wenig beeindruckend, fällt die Qualität des verbauten Mikrofones aus. Praktisch ist immerhin, dass dieses über eine Flip-to-Mute-Funktion verfügt und dabei automatisch stummgeschaltet wird, wenn du den Bügel nach oben klappst. Was dir am Kopfhörer auch durch eine rote LED am Mikrofonarm signalisiert wird.

Was die reine Qualität anbelangt, so hat das JBL Quantum 910 unter den Problemen zu leiden, die mit fast allen kabellosen Gaming-Headsets einhergehen.

Zwar ist noch immer eine recht klare Stimmverständlichkeit gegeben, die eigene Stimme klingt aber etwas dumpf und lässt Details vermissen. Für Sprachchats in Spielen oder den einen oder anderen Call ist die gebotene Qualität ausreichend, für mehr reicht es dann aber eben leider auch nicht.

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Software-Anbindung: JBL QuantumENGINE

Als Begleit-Software kommt, exklusiv für Windows-PCs und -Notebooks, die JBL QuantumENGINE zum Einsatz. Sie bietet beispielweise die Möglichkeit, per Equalizer Einfluss auf den Klang zu nehmen, die RGB-Beleuchtung anzupassen, sowie beim Surround-Sound zwischen verschiedenen Modi (DTS und QuantumSPHERE 360) zu wählen. Auch kannst du hier deine Kopfgröße einstellen und das Headtracking optional hinzuschalten.

Für die Aktivierung des JBL-Raumklangs wird zunächst eine Kalibrierung benötigt. Hier kommt das beiliegende In-Ear-Mikrofon zum Einsatz, was unter dem Kopfhörer sitzend zum Messen der eigenen Gehörgänge verwendet wird. Klingt nett, macht in der Praxis aber kaum einen Unterschied.

Zudem gefällt mir das futuristische Design der Begleit-App nicht wirklich. Zwar ist die Software intuitiv aufgebaut, unter der verschnörkelten Schrift und dem nicht in der Größe anpassbaren Fenster leidet die Ablesbarkeit aber ein wenig.

JBL Quantum 910 Test: Fazit

Mit dem JBL Quantum 910 hat der Hersteller nicht nur sein bislang bestes Gaming-Headset geschaffen, sondern auch eines, das zumindest auf PC und PlayStation 5 dank 360-Grad-Raumklang ganz vorne mitspielen kann.

Vor allem klanglich ist das ziemlich überzeugend, was das Gerät hier darbietet, und erlaubt samt 3D-Raumklang eine punktgenaue Ortung. Zum Musikhören empfiehlt sich aber klar der Wechsel zum Stereo-Sound, da mir sonst die Bässe zu sehr betont werden.

Weitere Pluspunkte sammelt das Headset durch die hervorragende Akkulaufzeit und die überzeugende aktive Geräuschunterdrückung.

Lediglich die etwas unübersichtlichen Bedienelemente, die leicht wacklige Verarbeitung und die nur ordentliche bis gute Mikrofonqualität trüben den ansonsten sehr guten Eindruck ein wenig. Wer also ein kabelloses Gaming-Headset mit sehr gutem Klang und praktischen Zusatzfunktionen, im Besonderen für PC und/oder PlayStation 5 sucht, wird mit dem JBL Quantum 910 hervorragend bedient.

JBL Quantum 910 Test: Gold Award

JBL Quantum 910

Verarbeitung
Tragekomfort
Soundqualität
Aufnahmequalität
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

91/100

Hochwertiges Gaming-Headset mit hervorragendem Klang, starkem ANC und überzeugender Akkulaufzeit, das gerade im 3D-Raumklang auf PC und PS5 seine Stärken ausspielen kann.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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