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Kingdom Hearts HD 2.8 Final Chapter Prologue im Test

Mit Kingdom Hearts HD 2.8 Final Chapter Prologue bringt Square Enix nicht nur einen weiteren Titel, den sich niemand merken kann, sondern setzt die Flut an Remakes innerhalb dieser Reihe fort.

Der PS4-Titel setzt sich wie vorherige Kingdom Hearts HD X.Y-Teile aus drei Parts zusammen. Hier sind es aber nicht ausschließlich Remakes: Wir haben einmal eine Neuauflage von Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance in HD, einen neuen Film Kingdom Hearts X Back Cover und ein gänzlich neues Spiel Kingdom Hearts 0.2: Birth by Sleep – A Fragmentary Passage.

Da es sich hierbei um die Teile sieben, neun und einen Film über den achten Teil der Reihe handelt, mögen diejenigen, welche Spoiler für die vorherigen Spiele meiden wollen, direkt zum Fazit springen.

Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance 3D HD: Kein Kingdom Hearts-Teil ohne Remake!

Optisch aufgehübscht, wurde der bald fünf Jahre alte 3DS-Titel, aber… das war es auch schon. Keine bahnbrechenden Neuerungen, das, was man nun mal von einem HD-Remake erwartet. Die Story oder das Gameplay hat sich auch nicht weiter geändert, von daher ist es ganz nett für diejenigen, die sich keinen 3DS angeschafft haben, aber sonst… existiert er einfach.

Als langjähriger und leidenschaftlicher Fan der Reihe macht es unfassbar viel Spaß, das Spiel ein weiteres Mal zu spielen und es in HD zu sehen ist wirklich nett, aber das war es schon. Es kommt nichts Neues hinzu, teilweise verlieren einige Funktionen sogar ihren Charme.

Das Pflegen und Streicheln seiner Geister beispielsweise ist mit dem Controller der PS4 einfach nicht halb so angenehm wie auf dem Touchscreen des 3DS.

Die Handlung: Ein paar Zeitreisen machen alles besser

Wer nach Birth by Sleep gerade glücklich darüber war, die Figuren-Konstellation zwischen Sora und den diversen… anderen… Soras verstanden zu haben, wird sich freuen: Square Enix hat sich für Kingdom Hearts etwas Neues einfallen lassen: Zeitreisen.

Genau. Wir reisen durch die Zeit. Irgendwie.

Um den Umgang mit dem Schlüsselschwert nochmals erneut und richtig zu erlernen, werden Riku und Sora von Yen Sid verjüngt und in der Zeit zurückgeschickt, damit sie nochmal von Null anfangen können. Denn scheinbar erlernt man den Umgang mit dem Schlüsselschwert nicht richtig, wenn man zwei Mal die Welten retten bzw. in Rikus Falle sie einmal ins Verderben stürzt, nur um sie dann zu retten…

Wie dem auch sei, unsere beiden Helden legen ihre Meisterprüfung ab, welche darin besteht, sieben „schlafende Welten“ zu wecken. In diesen Welten gibt es zwar weder Herzlose noch Niemande, aber dafür haben sie ihren ganz eigenen Gegnertyp: Die Alpträume.

Diese putzigen kleinen Wesen gibt es allerdings noch in einer harmloseren Version namens Geister. Diese lassen sich vom Spieler erschaffen und begleiten ihn während des Spiels.

Keine Sorge, es bleibt natürlich nicht dabei. Natürlich treffen wir auch in diese Teil auf ominöse Gestalten, welche am Bestehen der Prüfung hindern wollen. Nebenher dürfen wir einige neue Welten bereisen und treffen in bereits bekannten auf neue Charaktere.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Spiel alles, was ihr in vorherigen Teilen erfahren habt, einmal nimmt, in den Mixer wirft, eine Priese neue Informationen hinzuwirft und euch dann das Endergebnis als Püree mit einer Soße hergestellt aus eurer persönlichen Interpretation der Ereignisse serviert.

Das frei fließende Gameplay

Eine der Besonderheiten dieses Spiels ist der neu eingeführt, sogenannte „freie Fluss“. Dieser ermöglich euch Dinge, wie frei von Wand zu Wand zu springen, Laternen für Drehangriffe zu verwenden, etc. Diese akrobatischen Manöver lassen sich alle in den Kampf mit einbeziehen und so lassen sich spezielle Angriffe ausführen.

Da wir uns in einer Traumwelt befinden, können wir natürlich auch Einfluss auf unsere Umgebung nehmen. Unter anderem durch sogenannten Realitätswandel. Dadurch lassen sich beispielsweise spezielle Fässer als Bomben verwenden oder Schienen in der Luft erschaffen, auf denen es sich wesentlicher schneller fortbewegt als zu Fuß. Sogar Gegner lassen sich in bestimmten Situationen zum Realitätswandel verwenden, wodurch sich natürlich einiges an Schaden verursachen lässt.

Adieu, Donald und Goofy! Hallo, Geister!

Wie bereits erwähnt werdet ihr in diesem Spiel von den sogenannten Geistern begleitet. Bevor dem aber so ist, müsst ihr sie zunächst erschaffen. Dies tut ihr mit Zutaten, welche ihr im Laufe des Spiels sammeln könnt.

Natürlich gibt es hier viele verschiedene aus denen ihr euch eine Gruppe zusammenstellen könnt. Aber keine Sorge, sie alle heilen euch zuverlässiger als Donald. Darüberhinaus haben sie noch eine weitere Funktion: Skilltrees, mit denen sich Fähigkeiten und Kommandos freischalten lassen. Es lohnt sich also möglichst viele Geister hochzuleveln.

Dies könnt ihr entweder auf die klassische Art im Kampf tun, oder indem ihr den Geist knuddelt, lieb habt und streichelt.

Darüber hinaus kann man mithilfe der Geister Spezialangriffe starten und somit eine nicht unerhebliche Menge an zusätzlichen Schaden verursachen.

Die Story aus zwei Perspektiven

In diesem Spiel spielt man sowohl Sora, als auch Riku. Zwischen diesen beiden Charakteren wird in regelmäßigen Abständen gewechselt. Dies Phänomen, genannt „Sturz“, findet allerdings nur bedingt nach eurem Willen statt. Für eine bestimmte Zeit spielt ihr einen der Charaktere und nach Ablauf diese wechselt ihr. Dabei nimmt das Spiel keinerlei Rücksicht darauf, ob ihr euch gerade in einem Kampf befindet. Also ist es ratsam einen kurzen Blick auf die Leiste zu werfen, bevor man sich in das Getümmel mit einem Bosskampf stürzt und gegebenenfalls manuell zum anderen Charakter wechseln.

Zwar hat man dadurch für jeden Kampf eine Zweitbeschränkung, was gerade gegen Ende hin in den Bosskämpfen fatal werden kann, aber im Regelfall kommt man ganz gut klar. Auf Dauer kann es trotzdem nervig werden.

Back Cover: Ein wenig Verständnis für den Plot…

Bevor wir auf den Film per se eingehen, lasst mich über Kingdom Hearts X bzw. Kingdom Hearts Unchained X (gesprochen: Kingdom Hearts Ki, am Rande bemerkt) reden. Für diejenigen, die es nicht mitbekommen haben: Bei ersterem handelt es sich um ein Browser-Spiel, welches allerdings nie in einer anderen Sprache als der japanischen erschienen ist und es nach derzeitigem Stand wohl auch nicht tun wird. Unchained X ist ein Android- bzw. iOS-Ableger, welcher sich bis zu einem bestimmten Punkt storytechnisch mit X gleicht. Dieses Spiel ist wiederum auf Englisch erschienen.

Back Cover ist ein Film mit etwa einer Stunde Laufzeit, welcher auf diesen beiden Spielen (und ihrer – sogar für Kingdom Hearts-Verhältnisse – extrem verwirrenden Story) basiert.

Sechs Schüler, ein wirrer Meister und viele unbekannte Gesichter

Inhaltlich beschäftigt der Film sich mit den bereits in vorherigen Teilen erwähnten Schlüsselschwertkriegen. Aber keine Sorge, es wird weder geklärt, wann diese stattfanden oder wie genau X mit den restlichen Kingdom Hearts-Spielen verbunden ist. Nein, wie für diese Spielereihe typisch wirft der Film diverse neue Fragen auf, statt welche zu beantworten.

Wenn man X nie gespielt hat, wird man sich zunächst fragen: „Was passiert hier? Wer ist das? Und warum hören die alle auf den Typen in der Kutte?!“ Nun… genau genommen fragt man sich das auch, wenn man X gespielt hat bzw. spielt, allerdings auf einer anderen Ebene. (Der Film spoilert übrigens die Spiele. Seine Story läuft weiter, als die englische Version Xs derzeit ist!)

Erzählt werden Teile der Geschichte einer Gruppe von Schlüsselschwertkriegern, welche sich „Fortellers“ nennt und junge Schlüsselschwertträger ausbildet. Von ihrem mittlerweile verschwundenen Meister haben sie alle je eine Aufgabe erhalten, welchen sie alle mit Sorgfalt nachgehen.

Dennoch vermuten sie, einen Verräter unter sich zu haben, und versuchen eben jenen ausfindig zu machen. Daraus resultiert, dass sie anfangen, sich untereinander zu verdächtigen, wodurch die Gruppe langsam auseinander bricht…

Grafisch wurde der Film ebenso schön umgesetzt wie Kingdom Hearts 0.2: Birth by Sleep – A Fragmentary Passage. Auch die musikalische Untermalung ist, so wie man es von Square Enix gewohnt ist, großartig, ebenso die englische Synchronisation. Einziger Makel ist hierbei, dass er uns lediglich mit englischem Ton und deutschen Untertiteln zur Verfügung steht. Wenn man dies nicht gewohnt ist und Probleme hat, gesprochenes Englisch auf Anhieb zu verstehen, kann dies natürlich im Laufe des Films etwas anstrengend. Da hilft dann nur pausieren und später weiterschauen.

Kingdom Hearts 0.2: Birth by Sleep – A Fragmentary Passage: Der nächste „letzte Teil vor Kingdom Hearts III“

Kingdom Hearts 0.2: Birth by Sleep – A Fragmentary Passage ist nun offiziell das, was ursprünglich mal Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance werden sollte. Der letzte Teil vor dem legendären dritten Hauptteil der Reihe, welcher vor über zehn Jahren angekündigt wurde. Genau genommen, soll es als Prolog  für KH III dienen.  In den letzten Jahren hat sich zwar öfter gezeigt, dass auf derartige Aussagen nicht immer allzu viel Verlass ist, aber vorerst akzeptieren wir sie mal…

Nachdem Aqua in Birth by Sleep am Ende ihrer Storyline sich selbst für Terra aufopfert und seinen Platz im Reich der Dunkelheit eingenommen hat, haben wir nicht mehr allzu viel von ihr gehört. In diesem Spiel geht es um ihren Aufenthalt im Reich der Dunkelheit.

Die erdrückende Einsamkeit im Reich der Dunkelheit

Noch nie habe ich den Anfang eines Spiels als derartig deprimierend empfunden. In Birth by Sleep haben wir Aqua als junge, starke und selbstbewusste Frau kenngelernt. Aber das, was sich uns in diesem Spiel präsentiert muss das Ergebnis von zehn Jahren Einsamkeit sein.

Ich hatte durchgehend eine Gänsehaut, welche gerade durch die musikalische Untermalung verstärkt wurde. Den zweiten Bosskampf empfand ich als unheimlich, einfach weil es Square Enix hier gelungen ist, Aquas Selbstzweifel und Sorgen wunderbar zu verpacken.

Die Landschaft ist mindestens genauso deprimierend. Eine verlassene Geisterstadt, Ruinen und zerstörte Hoffnungen, soweit das Auge reicht. Aquas Kommentare machen das Ganze nur bedingt besser, eher im Gegenteil. Das Spiel baut eine unvergleichliche Atmosphäre auf und ruft beim Spieler stets die gleichen Emotionen hervor, wie in Aqua.

Ein Aspekt des Spieles, der mir sehr gefällt ist, dass gewisse Fragen beantwortet werden, welche sich mir im Laufe der Spiele stellten. Beispielsweise, warum keiner unserer Helden, welche zwischenzeitig Abstecher ins Reich der Dunkelheit machten, dabei auf Aqua trafen.

Eher unschön ist die Länge der Story: Diese lässt sich nämlich in ungefähr fünf Stunden durchspielen. Je nachdem auf welchem Schwierigkeitsgrade man dies tut und wie gründlich man sich die Umgebung anschaut. Ich habe auf „Profi“, dem höchsten Schwierigkeitsgrad, den man am Anfang des Spiels wählen kann, fast sechs Stunden gebraucht. Dabei hab ich allerdings noch einige Sightseeing-Touren unternommen und Aufgaben erfüllt.

Das schönste Kingdom Hearts aller Zeiten

Grafisch hat die Spielereihe mit diesem Titel einen weiten Sprung nach vorne gemacht. Die Umgebungen sind wunderschön gestaltet, eben so wie Aqua und die Herzlosen.

Zugegebenermaßen, ignorieren wir die  HD-Remakes für die PS3, hat Kingdom Hearts zumindest in Sachen Grafik eine ganze Konsolengeneration übersprungen. Dadurch  wirkt die Grafik von Kingdom Hearts 0.2: Birth by Sleep – A Fragmentary Passage im Vergeich natürlich umso beeindruckender.

Lediglich Rückblenden zu vorherigen Spielen verpassen einem einen kleinen Dämpfer. Die Grafik aus den älteren Teilen wirkt im direkten Vergleich nämlich mehr als veraltet.

Gewohntes Gameplay in neuer Frische

Zum Glück ist es nur einer…

Die Steuerung entspricht in vielen Punkten der, der vorherigen Kingdom Hearts-Teilen. Aqua bringt allerdings noch einige Elemente aus ihrem Debüt-Titel Birth by Sleep mit. Nämlich die Kommandostile und die Multifokuskommandos. Dazu kommen noch einige Elemente, die an den freien Fluss aus 3D erinnern.

Ebenfalls erwähnenswert ist es, dass Aqua zu spielen sich von Anfang an anders anfühlt. Und das sollte es auch, schließlich ist die im Gegensatz zu anderen spielbaren Charakteren, eine Schlüsselschwertmeisterin. Wir fangen auf Level 50 an, haben bereits Magie auf dem höchsten Level und auch unsere Situationskommandos sind nach dem Tutorial vollständig.

Die Bossgegner, die Aqua bekämpft stehen auf einem ganz anderen Level, als es die bisherigen taten. Und sie haben es in sich.

Zwar begegnet man auch welchen, die bereits aus vorherigen Spielen bekannt sind, sich aber trotzdem nicht mit diesen vergleichen lassen.

Oh, verdammt.

Mit etwa fünf Stunden Spielzeit ist die Story twas knapp bemessen, aber wer alle Aufgaben erledigen und  Trophäen sammeln möchte, hat definitiv etwas mehr zu tun.

Durch das Erfüllen der Aufgaben könnt ihr übrigens Accessoires und neue Muster für Aquas Kleidung freischalten. Eine – wie ich persönlich finde – nette Eigenschaft des Spiels ist es, dass diese zusätzlichen Schmuckstücke in den Zwischensequenzen verschwinden. Auf diese Art kann Aqua nicht durch Katzen- oder Minnie Maus-Ohren ihre Ernsthaftigkeit verlieren.

Wem das noch nicht genug ist, im NS+ lässt sich, wie in vorherigen Spielen, ein geheimer Bosse freischalten, der es ziemlich in sich hat.

Fazit

Für ungeduldige Fans der Reihe: Ein absolutes Muss. Für geduldige: Die Remakes kommen eh…

Nein, Spaß beiseite. Für etwa 50 € kommt der neue Content etwas zu kurz. Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance HD ist wie bereits erwähnt ganz nett, wenn man das Spiel aber schon gespielt hat, bietet es nun mal nichts Neues. Kingdom Hearts 0.2: Birth by Sleep – A Fragmentary Passage ist zwar ein wunderbares Spiel, aber mit seinen ungefähr fünf Stunden Spielzeit wirklich kurz und Back Cover wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet. Wenn man Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance bereits auf dem 3DS gespielt hat, würde ich empfehlen, zu warten, bis der Preis sich etwas gesenkt hat. Ich schätze nicht, dass man für Kingdom Hearts III (sollte es jemals erscheinen) zwangsläufig 0.2 gespielt haben muss. Viel passiert nicht, lediglich Aquas Charakter wird näher beleuchtet.

Neueinsteiger der Reihe sollten hiervon vermutlich ganz die Finger lassen. Zwar verfügt Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance über eine Chronik, in der sich die Geschehnisse der vorherigen Spiele nachlesen lassen, aber im Hinblick auf die am 31.3. erscheinende Remake-Sammlung von allen vorherigen Spielen* (außer X) sollte doch eher der Kauf dieser erwogen werden, bevor man sich diesen Teil zulegt.

Die Kingdom Hearts-Reihe hat im Laufe der Zeit eine der verwirrendsten und komplexesten Storys, die mir je untergekommen sind, entwickelt. Darum ist es immens sinnvoll, die Spiele in der richtigen Reihenfolge zu spielen, denn jedes Mal wenn man denkt, man hätte verstanden, was abgeht, kommt ein neues Element, was einen vollkommen rauswirft.

Wenn Kingdom Hearts aber eines unter Beweis stellt, dann ist es definitiv die Tatsache, dass eine Reihe nie genug Remakes und zu viele Spielstunden im Prolog haben kann.

*Zu den NDS-Ablegern 358 Days/2 und Re:Coded finden sich hier allerdings nur neuaufgelegte Cutscene-Sammlungen.

Pro
Contra
Grafik
90%
  • Detaillierte, liebevoll gestaltete Grafik
  • 0.2: Rückblenden bilden starken Kontrast
Sound
100%
  • Passende, musikalische Untermalung
  • Gute Synchronisation
Inhalte
75%
  • Schöne, mitreißende Story
  • 3D: zwei spielbare Charaktere
  • 0.2: Sehr kurze Hauptstory
  • Back Cover: Spoiler für X
Balance
80%
  • Gegner entsprechen den Schwierigkeitssgraden
  • 0.2: Leveln kann aufgrund von Laufwegen sehr nervig werden
  • 3D: Sturz kann den Kampf unterbrechen
Steuerung
95%
  • Übliche Steuerung
  • 3D: Freier Fluss kürzt Laufwege ab
Extras
100%
  • Geheime Enden und Bosse
  • 0.2: Kostürmierbarer Hauptchakter
  • 0.2: Viele Nebenquests
  • 0.2: Einige Aufgaben lassen sich nur zu bestimmten Zeitpunkten erledigen

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