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Beatbot AquaSense im Test: Der Reinigungsprofi für Pools?

Der Beatbot AquaSense ist ein extravaganter Pool-Reinigungsroboter mit neuester Technologie. Der AquaSense verfügt über eine intelligente Bahnoptimierung sowie 2×2 unabhängige Walzenbürsten, wodurch die Reinigungsleistung verdoppelt werden soll. Zusammen mit dem bürstenlosen Hauptpumpenmotor können so Boden, Wände und Wasserlinie effektiv von Verschmutzungen befreit werden. Ein weiteres interessantes Feature ist die in der Branche einzigartige Wasserlinienparkfunktion, bei der sich der Roboter nach dem Reinigungsvorgang automatisch an der Beckenwand absetzt. Um auch höchste Sicherheit, Zuverlässigkeit und optimale Leistung zu gewährleisten, wird der Beatbot AquaSense durch mehr als 15 Zertifizierungen gestützt.

Der Hersteller hinter dem AquaSense ist schon lange in der Welt der Poolrobotik aktiv und verzeichnet seit seiner Gründung durch erfahrene Experten aus der Heimrobotik-Branche ein rasantes Wachstum. Mittlerweile verfügt Beatbot über Niederlassungen in mehreren Ländern und zeichnet sich durch bahnbrechende Technologien wie bürstenlose Wasserpumpen, autonome Unterwasserfahrzeuge (AUVs) mit fortschrittlicher Navigation und innovative Kartierungssoftware aus. Beatbot selbst hält zahlreiche Patente und gilt als Pionier im Bereich der Poolroboter.

Mit dem AquaSense möchte Beatbot die Poolpflege revolutionieren, neue Standards in diesem Bereich setzen und den anstrengenden Reinigungsprozess deutlich vereinfachen. Ob dem Hersteller dies gelingt und wie gut sich der Beatbot AquaSense für den heimischen Pool eignet, wollen wir gemeinsam im heutigen Testbericht herausfinden.

Technische Daten

Typ Poolreinigungsroboter
Modell AquaSense
Farbe schwarz
Reinigende Flächen Boden, Wand, Wasserlinie
Max. Poolgröße 210 m²
Wasserbedingung: Chlor max. 4 PPM
Wasserbedingung: pH-Wert 7,0 – 7,8
Wasserbedingung: Temperatur 10 °C – 35 °C
Wasserbedingung: Salz max. 5.000 PPM
Wasserbedingung: Wassertiefe 0,5 – 3,0 m
Poolroboter: IP-Schutz  IP68
Ladestation: IP-Schutz IPX4
Anzahl Motoren 3
Saugkraft 5.500 GPH
Betriebssystem Beatbot OS
Laufzeit bis zu 3,5 h
Akku-Größe 6.700 mAh
Ladedauer ca. 3 h
Maximale Ausgangsleistung < 20 dBm
Filterkorb Kapazität 2 L
Laufgeschwindigkeit 0,18 m/s
Temperatur der Ladeumgebung 0 °C – 40 °C
Lagertemperatur -20 °C – 45°C
Abmessungen (H x B x T)  233 x 403 x 451 mm
Gewicht 9,3 kg
Garantie 2 Jahre
Preis
€ 1.499,00 *

Lieferumfang

  • Unauffällig, schlichte Kartonverpackung
  • Überschaubarer Lieferumfang mit Roboter, Ladestation und Haken

Zum Lieferumfang gehören neben dem Pool-Reinigungsroboter selbst auch die dazugehörige Ladestation sowie ein Haken, der das Herausheben des Roboters aus dem Wasser erleichtert. Um die Ladestation für den Einsatz vorzubereiten, müssen die beiden Füße seitlich eingeschoben werden. Wie bei technischen Geräten üblich, gibt es auch für den Beatbot AquaSense eine Quickstart-Anleitung sowie ein ausführliches Benutzerhandbuch.

Optik & Verarbeitung

  • Hohe Sicherheitsstandards und 15 Zertifizierungen
  • Kabelloses Design verhindert Verheddern, robustes Design erleichtert Handhabung
  • Auch geeignet für Salzwasserpools

Optisch könnte man Beatbot AquaSense fast mit einem Panzer vergleichen, der sich auf „Raupenketten“ fortbewegt. Aber auch in Bezug auf die hohen Sicherheitsstandards könnte dies auf den Poolroboter zutreffen, der mittlerweile über mehr als 15 Zertifizierungen aufweist, darunter zum Beispiel ETL, CEC sowie IP68. Durch das kabellose Design wird die Gefahr, dass sich das Schwimmseil in irgendwelchen Gegenständen verheddert, geschickt umgangen. Allerdings ist der Beatbot AquaSense mit 9,3 kg kein Leichtgewicht und bringt mit seiner Technik ordentlich was auf die Waage. Erfreulicherweise ist der Tragegriff auf der Rückseite sehr robust und erleichtert die Handhabung ungemein. Nebenan sind zwei KI-Ultraschallsensoren zum Abtasten der Umgebung angebracht, während sich auf der Oberseite des Gehäuses ein kreisrunder Wasserauslass befindet.

Wenn es um die Verarbeitung geht, macht der Beatbot AquaSense wirklich was her! Neben einer maximalen Reinigungsfläche von bis zu 210 Quadratmetern unterstützt er zudem eine Reinigungsdauer von bis zu 3,5 Stunden. Darüber hinaus kann er sogar in Salzwasserpools eingesetzt werden. Die maximale Dichte beträgt dafür 5.000 PPM. Auch die Materialauswahl ist durchdacht und lässt keine Wünsche offen. Hier drückt oder knarzt nichts und die Funktionstasten haben einen angenehmen Druckpunkt. Ebenso wirken im Inneren des Gehäuses alle Komponenten sauber integriert und durchdacht.

Ausstattung

  • Bürstenloser Motor mit 5.500 GPH für müheloses Erklimmen der Poolwand
  • Duale 146-mm-Walzenbürsten und 150 µm Feinfiltersystem verbaut
  • Cortex-A7 Prozessor sowie 15 Sensoren und Unterstützung von „Smart Return“-Funktion

Der Beatbot AquaSense verfügt über einen bürstenlosen Hauptpumpenmotor mit einer Saugleistung von 5.500 GPH. Dies ist vor allem für das mühelose Erklimmen von Beckenwänden nützlich. Darüber hinaus sind an der Vorder- und Rückseite des AquaSense 2 Sätze von 146-mm-Walzenbürsten angebracht. In Kombination mit einem 150 µm Feinfiltersystem sollen diese Komponenten für eine umfassende Reinigungseffizienz sorgen. Der Clou ist, dass die Bürsten unabhängig voneinander arbeiten können, um eine bestmögliche Abdeckung zu gewährleisten.

Für die Berechnung der optimalen Route sowie zur präzisen Navigation sind der Quad-Core-Prozessor Cortex-A7 mit 1,8 GHz und 15 zusätzliche Sensoren verantwortlich. Laut Hersteller kann der Beatbot AquaSense auf diese Weise „sehen“ und „hören“. In der Folge soll die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen minimiert und die verschiedenen Bestandteile des Schwimmbeckens geschont werden. Mit der sogenannten „Smart Return“-Funktion merkt sich der Poolroboter den Einstiegspunkt und kehrt nach erfolgreicher Arbeit automatisch dorthin zurück.

Bedienung

  • Drei Tasten zur Steuerung des Roboters: Powerbutton und Reinigungsmodi
  • LED-Leuchte zeigt Betriebsstatus wie z.B. Batterieanzeige
  • Zusätzliche Einstellungen über die herstellereigene Smartphone-App

Auf der Oberseite des Roboters befinden sich drei Tasten, mit denen der Roboter gesteuert wird. In der Mitte befindet sich der Powerbutton und seitlich davon zwei Taster für die unterschiedlichen Reinigungsmodi. Leuchtet der linke Taster hellweiß, ist die Bodenreinigung aktiv. Mit der rechten Taste werden neben dem Boden auch die Wände gereinigt. Unterhalb der Taster befindet sich eine längliche LED-Leuchte, die den aktuellen Betriebsstatus des Roboters signalisiert. Diese wird mit roter oder grüner Farbe zur Batterieanzeige sowie beim Aufladen mit einem aufatmenden Orange genutzt.

Viele weitere Einstellungen lassen sich über die herstellereigene App vornehmen. Dies ist zudem wärmstens zu empfehlen, da ansonsten der Funktionsumfang doch etwas eingeschränkt ausfällt. Eine aktive WLAN-Verbindung im Pool benötigt der Beatbot AquaSense hingegen nicht, auch wenn dies für die Benachrichtigung über die vollendete Reinigung von Vorteil wäre.

Der Gehäusedeckel lässt sich durch einen sanften Druckschalter öffnen. Dies ist notwendig, um den Roboter zu reinigen oder ihn per QR-Code mit der Beatbot-App zu koppeln. Zum Aufladen wird der Beatbot AquaSense schräg in die Ladestation gestellt. Der Ladeprozess dauert bei leerem Akku ca. 3 Stunden.

App-Umfang

  • Einrichtung: Account anlegen und QR-Code scannen
  • Bietet Reinigungsmodi, Monitoring, Benachrichtigungen und Reports
  • Deutsche Übersetzung noch etwas holprig

Beatbot bietet mit der gleichnamigen App für iOS und Android eine komfortable Anwendung zur Steuerung bzw. Verwaltung des AquaSense. Für die Ersteinrichtung ist es notwendig, einen Account anzulegen und anschließend den Poolroboter über den QR-Code, der sich unter der oberen Abdeckung des Gehäuses befindet, einzuscannen. Da der Roboter nur das 2,4 GHz Frequenzband unterstützt, kann es unter Umständen notwendig sein, das eigene 5 GHz Netzwerk in den Router-Einstellungen vorübergehend zu deaktivieren.

Neben der Konfiguration bzw. Auswahl verschiedener Reinigungsmodi, wie z.B. das Auslassen von Wänden oder auch die doppelte Reinigung bestimmter Stellen, steht in der App auch ein Echtzeit-Monitoring für den Beatbot AquaSense zur Verfügung. So ist es möglich, den aktuellen Reinigungsstatus sowie die verbleibende Reinigungszeit einzusehen. Darüber hinaus sendet die App Push-Benachrichtigungen, wenn die Reinigung abgeschlossen, der Roboter auf ein Hindernis gestoßen oder eine Wartung erforderlich ist. Eine Historie der letzten Reinigungsvorgänge in Form eines detaillierten Berichts sowie Firmware-Updates können ebenfalls über die App ausgewählt werden.

Insgesamt funktioniert die Anwendung ausgezeichnet und alle Features sind übersichtlich angeordnet. Gleiches lässt sich über die Menüführung sagen, die ebenfalls sinnvoll gruppiert ist. Auch der Empfang der Benachrichtigungen, wenn der AquaSense seine Säuberung durchgeführt hat, funktioniert tadellos. Optimierungspotential sehen wir jedoch in der Übersetzung, da gerade in der deutschen Sprache einige Sätze noch etwas holprig klingen bzw. vereinzelte Funktionen noch nicht übersetzt wurden.

Praxistest

  • S-förmige Reinigung des Bodens, N-förmiges Muster für die Wände
  • Berechnung der optimalen Reinigungsroute erfolgt vollautomatisch
  • Sehr effiziente und gründliche Reinigung

Testumgebung

Für unseren Test verwenden wir einen runden Pool mit einer Stahlwand. Der Pool hat ein Fassungsvermögen von etwa 19.000 Litern bei einer Höhe von 120 cm und einem Durchmesser von 460 cm. Im praktischen Test untersuchen wir, ob der Beatbot AquaSense in der Lage ist, sämtliche Partikel vom Boden vollständig zu entfernen oder ob gelegentlich Rückstände verbleiben.

Ablauf des Reinigungsprozesses

Ein langer Druck auf den Powerbutton startet den Beatbot AquaSense. Vor jedem Reinigungsvorgang sollte nun ca. 5 Sekunden auf ebener Fläche gewartet werden, damit sich der Poolroboter kalibriert. Danach kann der Beatbot AquaSense in den Pool gesetzt werden, sodass er durch sein Eigengewicht automatisch zu Boden sinkt. Dort dreht sich der Poolroboter um seine eigene Achse und tastet mit seinen Ultraschallsensoren die Umgebung ab. Diese Analyse ist notwendig, um den Umfang des Bodens und eventuelle Beckenränder zu erkennen.

Nach der Analyse und der Erstellung einer effizienten Reinigungsroute bewegt sich der Beatbot AquaSense vorwärts und fährt die geplante Route ab. Typischerweise ist die Route S-förmig, sodass Überschneidungen vermieden werden. Ist der Boden fertiggestellt und wurde der Modus für die zusätzliche Reinigung der Wände bzw. der Wasserlinie gewählt, fährt der Beatbot AquaSense mit seinen beiden Rädern die Beckenwand hoch. Auch diese reinigt er mit seinem bürstenlosen Hauptpumpenmotor gründlich.

Zuletzt kommt die Wasserlinie an die Reihe. Im Gegensatz zur S-förmigen Reinigung des Bodens setzt der Beatbot AquaSense bei den letzten beiden Vorgängen auf eine N-förmige Navigation. Nach vollbrachter Arbeit dockt der Poolroboter automatisch auf Höhe der Wasserlinie am Beckenrand an und verbleibt dort für ca. 10 Minuten, um mit dem Haken aus dem Becken gefischt zu werden.

Sauberkeit auf Knopfdruck?

Nach mehreren Reinigungsprozessen, sowohl bei der Einfach- als auch bei der Doppelreinigung der Oberflächen, lässt sich aus unserer Sicht ein rundum sehr positives Fazit ziehen. Es klingt banal, ist aber definitiv ein großer Vorteil: Der Roboter fährt tatsächlich recht gemächlich durch die Landschaft und wirbelt dadurch keine oder nur sehr wenige Partikel vom Beckenboden auf. Das haben wir schon oft anders erlebt.

Je nach eingestelltem Reinigungsmodus dauert die Reinigung natürlich länger. Im schnellen Modus ist der Boden nach ca. 35 Minuten partikelfrei. Nimmt man die Wände bzw. die Wasserlinie hinzu, kommt man auf etwa eine Stunde. Auch im letzteren Fall ist noch genügend Akkuleistung vorhanden, um den Beatbot AquaSense theoretisch wieder auf Tauchfahrt zu schicken.

Neben der sehr guten Oberflächenreinigung erlaubte sich der Poolsauger im Test auch keine groben Schnitzer. Ein Hängenbleiben in der Nähe der Poolleiter, ein mögliches Umkippen auf den Kopf oder eine unsaubere Reinigung der aufgeschütteten Fläche am Rand des Poolbodens sind uns nicht untergekommen. Kurzum: Top!

Gibt es Raum für Optimierung?

Wenn der Schwimmbadroboter die Reinigung beendet hat und zehn Minuten am Beckenrand steht, ist Eile geboten. Verpasst man die Benachrichtigung auf dem Handy, sinkt der Roboter wieder zu Boden. Bei höheren Becken kann das bedeuten, dass man den Beatbot AquaSense nicht mehr greifen kann. Hier wäre ein ausziehbarer Haken im Lieferumfang praktisch gewesen. Ansonsten müsste man nämlich selbst ins kalte Nass eintauchen.

Interessant für ein zukünftiges Update der App wäre auch die Integration einer No-Go-Zone. Zwar haben wir diese im Test nicht aktiv benötigt, aber je nach Abstand der Poolleiter zum Beckenrand wäre es denkbar, dass der Beatbot AquaSense darunter stecken bleiben könnte. Sollte sich der Poolroboter dann nicht mehr selbstständig befreien können, wäre eine vorbeugende Sperrzone wie bei herkömmlichen Staubsaugerrobotern sicherlich ein willkommenes Feature für den Nutzer!

Säuberung des Roboters

Die Pflege des Beatbot AquaSense gestaltet sich äußerst unkompliziert und ist im Handumdrehen erledigt. Nach getaner Arbeit ist es auf alle Fälle empfehlenswert, den Filterkorb direkt im Anschluss zu reinigen, da es sonst zu unangenehmen Gerüchen kommen kann. Nichtsdestotrotz lässt sich sagen, dass der Filterkorb mit einem Fassungsvermögen von 2 Litern für den heimischen Swimmingpool mehr als großzügig dimensioniert ist. In der Praxis würde der Beatbot AquaSense daher problemlos mehrere Reinigungsvorgänge überstehen, bevor er auch nur ansatzweise an seine Grenzen käme.

Um die Reinigung zu beginnen, muss zunächst die obere Abdeckung des Roboters nach oben geöffnet werden, sodass der Filterkorb zum Vorschein kommt. Anschließend wird der Filterkorb mit Hilfe des blauen Griffes herausgezogen. Jetzt kann der gesamte Schmutz mit dem Gartenschlauch abgespritzt und ausgespült werden. Zum Schluss setzt man den gereinigten Filterkorb wieder in den Beatbot AquaSense ein, klappt den blauen Griff zurück und schließt den Gehäusedeckel.

Beatbot AquaSense Test: Fazit

Der Beatbot AquaSense ist ein rundum durchdachtes Produkt, der dank seiner zahlreichen Sensoren und der integrierten KI wirklich Maßstäbe in der Poolreinigung setzen kann. Auch das Design bzw. die Verarbeitung des Roboters lässt keine Wünsche offen. Die Reinigungsleistung auf allen Oberflächen überzeugte auf sehr hohem Niveau und auch die anschließende Pflege wird durch das innovative Konzept zum Kinderspiel. In Verbindung mit der zugehörigen Beatbot-App kommen noch zahlreiche unterstützende Funktionen hinzu. Diese reichen von Push-Up-Benachrichtigungen sowie einer detaillierten Poolkarte mit Reinigungsablauf bis hin zur Analyse des Reinigungsprotokolls.

Als willkommene Erweiterung sehen wir hingegen einen ausziehbaren Haken im Lieferumfang, falls der Beatbot AquaSense doch einmal auf dem Beckenboden zum Stehen kommen sollte. Auch die Integration einer No-Go-Zone in der App zur Umgehung von fest installierten Poolleitern wäre ein erfreuliches Extra.

Alles in allem ist der Beatbot AquaSense ein echter Gewinn für jeden Poolbesitzer, der Wert auf maximale Sauberkeit, hohen Komfort und hervorragende Qualität legt. Allerdings schlägt sich das Ganze natürlich auch im Preis nieder, wie die unverbindliche Preisempfehlung von 1.499 € deutlich macht. Wer den Kauf wagt, wird auf jeden Fall mit einem rundum sauberen Pool belohnt.

Beatbot AquaSense

Design & Verarbeitung
Bedienkomfort
Reinigungsleistung
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

93/100

Der Beatbot AquaSense überzeugt als innovativer und zuverlässiger Unterwasser-Reinigungsroboter. Dank zahlreicher fortschrittlicher Sensoren und einfacher Bedienung ist eine effiziente Poolreinigung garantiert. Dies spiegelt sich allerdings auch im hohen Preis wider.

Niklas

Als versierter Softwareentwickler kann ich mich für sämtliche Themen rund um den PC vollstens begeistern. Diese Leidenschaft begann schon zu meinen Kindheitstagen und war wegweisend für meine persönliche Laufbahn. In meiner Freizeit bin ich auch dem Gaming nicht abgeneigt und stelle gerne meine Skills in kompetitiven Matches mit Freunden auf die Probe.

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Der Beatbot AquaSense ist ein extravaganter Pool-Reinigungsroboter mit neuester Technologie. Der AquaSense verfügt über eine intelligente Bahnoptimierung sowie 2×2 unabhängige Walzenbürsten, wodurch die Reinigungsleistung verdoppelt werden soll. Zusammen mit dem bürstenlosen Hauptpumpenmotor können so Boden, Wände und Wasserlinie effektiv von Verschmutzungen befreit werden. Ein weiteres interessantes Feature ist die in der Branche einzigartige Wasserlinienparkfunktion, bei … (Weiterlesen...)

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