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Dreame D10 Plus im Test: Leistungsstarker Saugroboter zum fairen Preis?

Wer seine eigenen vier Wände zu einem echten Smart Home machen möchte, kommt um einen Saugroboter nicht umhin. Schließlich ist dieser dank einer automatisierten Reinigung deiner häuslichen Böden der Inbegriff eines komfortablen Haushaltshelfers. Noch vor ein paar Jahren war es für viele allerdings utopisch, sich einen eigenen Saugroboter in die eigenen vier Wände zu holen. Hersteller wie Roomba, Vorwerk und Dyson riefen für ihre Modelle schlicht einen zu hohen Preis auf. Dies änderte sich, als Xiaomi diese Sparte betrat und auf Anhieb eroberte. Neben der Premium-Marke Roborock, die viel Leistung zu einem fairen Preis bietet, kann der chinesische Tech-Konzern auch mit Dreame glänzen.

Letztere Marke überzeugt bei seinen Geräten in der Regel mit einem niedrigen Preis, was sie für die breite Masse äußerst attraktiv machen. Mit dem Dreame D10 Plus kommt nun ein neues Modell in den Handel, das erneut in diese Kerbe schlagen möchte. Doch Features wie ein LiDAR-Sensor und eine separate Absaugstation klingen so gar nicht nach einem Modell der günstigen Einstiegsklasse. Hat Dreame hier womöglich ein richtig dickes Schnäppchen in der Pipeline? Wir schauen es uns einmal näher an. Dankenswerterweise hat uns der Hersteller nämlich ein Testmodell des vielversprechenden Saugroboters zugeschickt – los geht’s mit unserem Dreame D10 Plus Test.

Technische Daten des Dreame D10 Plus

Navigation LDS
Kollisionsschutz LDS + mechanischer Bumper an der Vorderseite
Reinigungsmodus Saug- und Wischfunktion
Saugleistung 4.000 Pa
Größe Reinigungsbehälter/Wassertank 400 ml / 145 ml
Akkugröße 5.200 mAh
Maße 352 mm x 350 mm x 96,8 mm (Saugroboter) 303 mm x 403 mm x 399,2 mm (Absaugstation)
Reinigungsdauer 150 min
Lautstärke 65 dB
Features Absaugstation mit 2,5 l Staubbeutel, App-Anbindung für komfortable Bedienung
Preis (UVP) Preis nicht verfügbar *
Dreame D10 Plus
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Lieferumfang

  • Dreame D10 Plus
  • Absaugstation
  • Reinigungstool
  • Netzkabel
  • Wassertank (Wischeinheit)
  • Moppeinsatz (Wischeinheit)

Klassisches Design

Da nicht wenige Personen ihren Saugroboter im Wohnzimmer platzieren, spielt natürlich auch die Optik eine große Rolle. Für Vertreter der Gunst, mit einer zusätzlichen Absaugstation ist dies noch mehr der Fall. Schließlich sorgt schon allein die schiere Größe dafür, dass man den Sauger nicht ohne weiteres unter einem Schrank oder dergleichen verstecken kann. Der Dreame D10 Plus kommt in einem erfreulich unaufgeregten und edlen Design daher.

Dreame D10 Plus

Unser Testmodell in der Farbe Weiß fügt sich in jedes Wohnambiente ein und fällt keineswegs störend auf. Der Aufbau des Saugroboters selbst ist nicht neu, sondern entspricht vielmehr bekannten Standards. So verfügt er über ein rundes Design, das in Kombination zur einzelnen Seitenbürste auch Schmutz in Ecken gut erreichbar macht. Auf der Oberseite befinden sich lediglich zwei Knöpfe.

Dreame D10 Plus Bedienknöpfe

Neben dem Power-Button findet man hier den Home-Button, mit dem man den Saugroboter wieder in die Absaugstation schickt. Leider verzichtet der Hersteller auf einen Extra-Knopf für die Kindersicherung, wie man ihn beispielsweise vom Roborock S7 kennt. Einmal aktiviert vermeidet dieser die versehentliche Bedienung durch den Nachwuchs oder der Haustieren. Dies hätte sicher auch dem D10 Plus nicht geschadet.

Moderne Lasertechnik

Wie bei der Geschwistermarke Roborock prangt auch hier das Firmenlogo in schickem Grau oberhalb des Griffes, mit dessen Hilfe sich die Klappe öffnen lässt. Unter der Klappe erhält man Zugang zum 450 ml großen Staubbehälter und dem praktischen Reinigungstool. Weiterhin ist hier der Reset-Button und eine Status-LED für die WiFi-Verbindung untergebracht. So weit, so typisch. Alles andere als Standard ist allerdings das unscheinbare Türmchen, das in der vorderen Hälfte des Saugroboters herausragt.

Hier drin befindet sich ein moderner LiDAR-Sensor, der mittels Lasertechnik für eine überaus genaue Orientierung in deinen Räumlichkeiten sorgen soll. Die rote Farbgebung der rotierenden Lasereinheit erinnert stark an ältere Modelle von Roborock. An der Vorderseite des D10 Plus befinden sich wiederum optische Sensoren, die in Kombination zum mechanischen Bumper Schäden an Möbeln oder dem Saugroboter selbst vorbeugen sollen. Rückseitig befindet sich wiederum eine großzügige Lüftung.

Abnehmbare Wischeinheit

Auch die Unterseite setzt auf klassisches Design. Hier befinden nicht nur zwei gut profilierte Räder. Zwischen diesen findet man außerdem die große Hauptbürste vor, die leider nicht gänzlich auf Gummilamellen setzt. Da die klassischen Bürsten mit einzelnen Haaren erfahrungsgemäß anfällig für einen schnellen Verschleiß sind, muss man hier wohl regelmäßig eine neue kaufen. Angesichts des niedrigen Preises ist das aber durchaus fair. Für eine unkomplizierte Reinigung lässt sich einfach die Klappe über der Hauptbürste abnehmen.

Dank des schwimmenden Designs der Bürsteneinheit, dürfte diese wohl für ein optimales Vakuum zwischen Boden und Saugeinheit sorgen. Unterstützung bekommt die Hauptbürste von der rotierenden Seitenbürste. Diese soll insbesondere Schmutz aus Ecken gekonnt zur Saugluke des D10 Plus weiterreichen. Um Stürzen von Treppen oder anderen Abgründen vorzubeugen, platziert Dreame gleich Absturzsensoren an der Unterseite. Ein Highlight des D10 Plus ist außerdem die Wischeinheit, welche man bequem an- und abmontieren kann. Der Wasserbehälter selbst bietet Platz für 145 ml Wasser. Das ist zwar nicht viel, aber besser als nichts.

Praktische Absaugstation

Kenner von Saugrobotern wissen, dass ein „Plus“ im Namen häufig auf eine zusätzliche Absaugstation hinweist. So auch beim Dreame D10 Plus. Doch was genau bringt eine solche Absaugstation? Damit man den Staubbehälter des Saugroboters selbst nicht alle paar Tage entleeren muss, fährt der Sauger nach vollendetem Tageswerk zurück zu seiner Docking- bzw. Absaugstation.

Dreame D10 Plus Absaug- und Ladestation

Dort angekommen, wird der gesammelte Schmutz abgesaugt und landet im 2,5 l großen Staubbeutel der Station. Dreame selbst verspricht damit, dass man lediglich alle 45 Tage die Absaugstation reinigen muss. Das ist nicht nur komfortabel, sondern auch hygienisch. Da es sich nämlich um einen klassischen Staubsaugerbeutel handelt, machst du dir hier nicht die Finger schmutzig.

Dreame D10 Plus Staubbeutel in Absaugstation

Sowohl Saugroboter als auch Absaugstation sind auf einem hohen Verarbeitungsniveau. Hier knarzt es an keiner Stelle und alles fühlt sich hochwertig an. Folglich unterstreicht Xiaomi abermals, dass auch für vergleichsweise wenig Geld, hohe Qualität möglich ist. Ob das auch für die Reinigungsleistung gilt? Das wollen wir uns gleich einmal ansehen.

Navigation und App

Dreame spendiert seinem D10 Plus einen modernen LiDAR-Sensor. Dieser basiert auf Laser-Technik und sorgt für eine zuverlässige Kartierung der Umgebung. Mit einem Scanner-Radius von 8 m und einer Orientierung trotz Dunkelheit ist der D10 Plus vielen seiner Konkurrenten im selben Preisspektrum weit voraus. So findet sich der Saugroboter immer bestens in deiner Wohnung zurecht und kann detaillierte Karten der einzelnen Räume erstellen. In der Praxis klappt das überaus gut. Bei seiner Jungfernfahrt durch die Wohnung registriert er jede Wand, Möbel und andere Hindernisse. Ist der Dreame D10 Plus damit fertig, kann es auch direkt in der praktischen App weitergehen.

Kenner von Dreame werden jetzt große Augen bekommen. Schließlich gab es bislang keine eigene App für die Saugroboter der Xiaomi-Tochter. Doch dies hat sich nun geändert. So kann man in der DreameHome App auf die erstellten Karten zugreifen. Nach seiner ersten Fahrt erkennt der Dreame D10 Plus in der Regel auch Räume automatisch. Dies ist zumindest dann der Fall, wenn deine Wohnung keinen allzu ausgefallenen Grundriss hat. Doch auch dann ist es kein Problem, eigene Räume zu erstellen und anschließend auch zu benennen. Die fertige Karte erleichtert dann die Reinigung mithilfe des Saugroboters immens. Insbesondere die Möglichkeit, den D10 Plus gezielt in bestimmte Räume zu schicken, ist überaus praktisch.

Innerhalb der Räume kann man auch einen Bereich bestimmen, der gereinigt werden soll. Je nach Bodenbelag kann man außerdem den Saug- bzw. Wischmodus für jeden Raum individuell bestimmen. Obendrein lassen sich No-Go-Areas bestimmen, die der Sauger umfahren soll. Dass es sich beim D10 Plus um das Einsteigermodell bei Dreame handelt, wird bei den verbauten Sensoren deutlich. Anders als Z10 Pro und L10 Pro verfügt er über keine optischen Sensoren an der Vorderseite. Dies sorgt dafür, dass er relativ flache Gegenstände, die sich ihm auf dem Boden in den Weg stellen, nicht erkennt. Wer beispielsweise offene Kabel frei herumliegen hat, muss hier im schlimmsten Fall mit Verheddern rechnen. Davon einmal abgesehen, bewegt sich der Saugroboter selbstbewusst durch die Wohnung. Dies ist auf die lobenswerte Wahl des LiDAR-Sensors zurückzuführen.

Dreame D10 Plus Saugleistung

Bevor wir den Dreame D10 Plus einmal auf Reinigungstour durch die Wohnung schicken, lohnt sich ein Blick auf die technischen Daten. So kommt der vergleichsweise günstige Saugwischroboter inklusive Absaugstation mit 4.000 Pascal daher. Damit ist er gleichauf mit dem weit teureren Premium-Modell Dreame Z10 Pro. Doch vor allem im Vergleich zu ehemaligen Flaggschiffen punktet der smarte Haushaltshelfer für schmale Geldbeutel. Zuhause nutze ich einen Roborock S7, der einst als Aushängeschild für Xiaomis Saugroboter-Sparte galt. Die einstige Sperrspitze im Bereich der Saugwischroboter bietet mit 2.500 Pascal allerdings deutlich weniger Leistung als der D10 Plus. Hier trumpft Dreame also ordentlich auf.

Dreame D10 Plus im Testeinsatz

Die schiere Power macht sich auch im Dreame D10 Plus Test bemerkbar. So befreit der Saugroboter Fliesen-, Parkett- sowie Teppichboden zuverlässig von Schmutz. Je nach Verschmutzungsgrad kann man vier unterschiedliche Saugstufen wählen. Diese  bieten dann je nach Wahl 800 Pascal (Quiet), 1.200 Pascal (Standard), 1.800 Pascal (Strong) und 4.000 Pascal (Ultra Strong). Letzteren Modus sollte man allerdings nur wählen, wenn man sich gerade nicht Zuhause befindet oder aber ein unempfindliches Gehör hat. Mit bis zu 65 Dezibel Lautstärke ist der Dreame D10 Plus nämlich keineswegs der lauteste Sauger, wirklich leise ist er aber definitiv auch nicht. Doch auch, wenn der Dreame D10 Plus in Sachen Power weit vor dem Roborock S7 liegt, gibt es dann doch ein paar Unterschiede, die deutlich machen, in welcher Preisklasse wir uns hier befinden.

Dreame D10 Plus im Test neben einem Hund

So habe ich im Saugmodus beispielsweise die anhebbare Wischeinheit des Roborock S7 schmerzlich vermisst. Diese sorgt dafür, dass der Sauger die Wischeinheit einige Millimeter hochfahren lassen kann, damit Teppichböden nicht nass werden. Wen das beim Dreame D10 Plus stört, der sollte am besten die Wischeinheit abmontieren, wenn eine Reinigung von Teppichboden ansteht. Ansonsten hat mich die Saugleistung des Dreame D10 Plus vollends überzeugt. Als Besitzer von zwei Katzen und eines Hundes kann ich dem smarten Haushaltshelfer bescheinigen, dass er bestens mit Tierhaaren umgehen kann. Für die tägliche Beseitigung von Staub und sonstigem Schmutz ist er ebenfalls bestens geeignet.

Dreame D10 Plus Wischleistung

Eine Wischfunktion war vor einiger Zeit nur Saugrobotern der Edelklasse vorbehalten. Nun ist das 2-in-1-Design auch in der Mittelklasse angekommen. So verwundert es nicht, dass Dreame seinem D10 Plus ebenfalls eine Wischeinheit spendiert. Die Montage des Mopp-Elements geht leicht von der Hand. Bevor man diese jedoch anbaut, gilt es zunächst einmal den 145 ml fassenden Tank zu füllen. Das mag nicht viel sein, aber die Wischeinheit des D10 Plus ist ohnehin mehr ein Goodie als ein ernstzunehmendes Feature. Wie bei vielen anderen Saugwischern der Mittelklasse handelt es sich hierbei keineswegs um einen vollwertigen Ersatz eines Wischmopps. Die Wischeinheit des D10 Plus wird vom Saugwischer starr hinterhergezogen und bewegt sich selbst nicht. Anders machen es hochpreisige Alternativen wie der Roborock S7. Hier sind die Wischergebnisse durch Vibrationen der Wischplatte deutlich gründlicher.

Dreame D10 Plus Wasserbehälter

Allerdings ist das Meckern auf hohem Niveau. Angesichts des niedrigen Preises des D10 Plus handelt es sich bei der Wischfunktion um ein attraktives Zusatzfeature. Bei dem Saugroboter hat man die Wahl zwischen drei unterschiedlich starke Stufen. Während sich die niedrigste Stufe beispielsweise bei Holzböden eignet, sollte man bei Fliesenböden zur stärksten greifen. Das Katzenstreu meiner Stubentiger ist ein Beispiel dafür, dass selbst eine rudimentäre Wischfunktion wie beim D10 Plus ihren Nutzen hat. So schafft es der Dreame D10 Plus im Test allein häufig nicht, den feinporigen Staub des Katzenstreus in Gänze aufzusaugen. Selbiges gilt übrigens auch für Mehl. Hier kommt jedoch die feuchte Wischfläche wie gerufen. Diese wischt einfach den Staub auf, der nicht aufgesaugt wurde. Bei hartnäckigen Flecken, die bereits fest auf dem Boden sind, ist die Wischfunktion allerdings häufig überfordert.

Die Akkuleistung

Laut Herstellerangaben soll der Dreame D10 Plus bis zu 150 Minuten am Stück saugen können. Damit dürften wohl auch große Wohnungen kein Problem für den smarten Haushaltshelfer sein. Allerdings handelt es sich bei dieser Angabe um den Wert, der bei Nutzung der schwächsten Saugstufe gilt. Das Durchhaltevermögen kommt nicht von ungefähr. Wie der L10 Pro und der Z10 Pro besitzt auch der D10 Plus einen 5.200 mAh großen Akku – beachtlich! Doch was passiert eigentlich, wenn dem Saugroboter auf halber Strecke plötzlich einmal die Puste ausgeht? Darüber musst du dir nicht den Kopf zerbrechen. Ist nämlich der Weg zur Absaugstation frei, tritt der D10 Plus rechtzeitig den Rückzug an, um wieder neue Energie zu laden. Sollte das mitten im Reinigungsvorgang sein, setzt er diese nach Auffüllen des eigenen Akkus zuverlässig fort.

Dreame D10 Plus Test: Fazit

Ich bin wirklich positiv überrascht vom Dreame D10 Plus. Was die Xiaomi-Tochter hier abliefert ist größtenteils beeindruckend. Insbesondere mit seiner hohen Saugleistung überzeugt bereits der Saugroboter an sich. Zusätzlich dazu muss man aber auch die Absaugstation als praktisches Feature nennen, die in dieser Preisklasse angesichts der Qualität ein Novum ist. Wer diese einmal hatte, möchte sie nicht mehr missen. Schließlich sorgt diese dafür, dass man sich nur noch etwa alle anderthalb Monate um die Reinigung des Saugroboters kümmern muss.

Alles andere als typisch für diese Preisklasse ist auch der LiDAR-Sensor. Diese moderne Lasertechnik sorgt für eine genaue Orientierung. An einigen Punkten spürt man dann aber doch, dass wir uns hier nicht in der Oberklasse befinden. So übersieht der Saugroboter mitunter flache Gegenstände, die auf dem Boden liegen. Außerdem ist die Wischfunktion eher rudimentärer Natur. Diese würde ich eher in die Kategorie „nice to have“ einordnen. Einen vollwertigen Wischroboter bekommt du hier nicht. Wer auf der Suche nach viel Saugroboter für wenig Geld ist, wird hier jedoch definitiv fündig.

Dreame D10 Plus Test: Gold Award

DREAME D10 PLUS

Verarbeitung
Saugleistung
Wischleistung
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

92/100

Der Dreame D10 Plus ist ein echter Preis-Leistungs-Kracher. In der Kategorie Saugroboter mit Absaugstation gibt es zu diesem Preis derzeit nichts Vergleichbares.

Dreame D10 Plus
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Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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