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Ultenic TS1 Test: Preiswerter Saugroboter mit Absaugstation

Haushaltsroboter machen unser aller Leben leichter. So vereinfachen beispielsweise Saugroboter den wöchentlichen Wohnungsputz ungemein. Schließlich kümmern diese sich autonom um die Reinheit deiner Böden wodurch du im besten Falle nur noch „Schönheitsarbeiten“ in Ecken und Nischen vollbringen musst. Insbesondere in Kombination zu einer Absaugstation bieten die smarten Haushaltshelfer hohen Nutzerkomfort. Schließlich musst du dich hier nicht alle paar Tage um ein Entleeren des Staubbehälters kümmern. Im Ultenic TS1 Test wollen wir heute mal einen Blick auf ein erfreulich preiswertes Modell werfen. Kann dieser im Vergleich zur hochpreisigen Konkurrenz von Ecovacs, Roborock und Co. bestehen?

Technische Daten

Saugkraft 3.000 Pascal
Saugstufen Leise, Standard und Stark (1.000, 2.000 und 3.000 Pascal)
Maximale Lautstärke 65 dB
Akkulaufzeit Bis zu 150 Minuten
Akkukapazität 3.000 mAh
Sensoren und Navigation 3D-TOF-Kamera, Anti-Kollisions-Sensoren, Sturzsensoren, Teppichsensor,
Wischfunktion Ja, 2x rotierende Wischpads
Bedienung Fernbedienung oder App
Preis € 399,99 *

Lieferumfang

ultenic ts1 test

Ultenic zeigt sich bei seinem Saugroboter erstaunlich spendabel. Insbesondere das Beiliegen von Verbrauchsgütern wie Ersatzfilter finde ich sehr lobenswert. So kommst du nicht allzu schnell in die Bredouille neues Zubehör kaufen zu müssen. Im Lieferumfang des smarten Haushaltshelfers befinden sich:

  • Saugroboter
  • Absaugstation
  • 3x Staubbeutel
  • 1x Ersatzfilter für den Staubsauger
  • 1x Ersatz-Seitenbürste
  • 4x Moppgleiter
  • 1x Reinigungstool
  • 1x Fernbedienung

Ultenic TS1 Test: Design und Verarbeitung

  • Kompaktes Design
  • Kombination aus glänzendem und mattem Schwarz
  • Verzicht auf LiDAR sorgt für niedrige Bauhöhe

Der erste Blick gilt dem Ultenic TS1 selbst. Und dieser fällt recht unaufgeregt aus. So erkennt man das Gerät nicht zuletzt aufgrund der runden Formgebung sofort als Saugroboter. Ein Blick auf die Oberseite macht deutlich, dass wir uns hier in einem eher preiswerteren Marktsegment befinden. Schließlich verzichtet der Hersteller auf das ikonische Türmchen mit LiDAR-Sensor. Stattdessen sehen wir hier zwei Tasten sowie die WiFi-Leuchte, die eine Verbindung zum Internet signalisiert. Mit der einen Taste lässt sich der Saugroboter ein- und ausschalten. Mit der anderen wiederum kannst du ihn per Knopfdruck wieder zurück in seine Basisstation schicken.

ultenic ts1 test

Ultenic setzt hierbei auf berührungsempfindliche Knöpfe und keine Tasten mit haptischem Feedback. Ob dir das gefällt ist natürlich Geschmacksache. Ich persönlich bevorzuge die physischen Tasten, die in Flaggschiffen wie einem Roborock S8 immer noch verbaut werden. An der Front des smarten Haushaltshelfers werkelt dann der Ersatz für die fehlende LiDAR-Technik. So kommt für die Orientierung eine Laserkamera zum Einsatz. Inwiefern sich das auf die Navigation auswirkt, wollen wir später betrachten. Fest steht aber, dass der Verzicht auf LiDAR eine geringe Bauhöhe zur Folge hat. Dadurch kommt der Sauger auch unter sehr flache Möbel.

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Weitere Sensoren befinden sich an der Rückseite. Diese kommen beim Einfahren in die Basisstation zum Einsatz und verhindern im Zusammenspiel mit weiteren Näherungssensoren Kollisionen. Rückseitig befindet sich außerdem der Behälter für Frischwasser und Staub. Das Sensorpaket wird an der Unterseite mit Sturzsensoren abgerundet. Hier finden wir außerdem eine Seitenbürste sowie die Hauptbürste. Dass Ultenic auf eine Vollgummi-Hauptbürste verzichtet, finde ich angesichts des Preises nicht schlimm. Eine zweite Seitenbürste hätte es aber gerne sein dürfen.

Ultenic TS1 Test: Absaugstation in minimalistischer Optik

Mit dem TS1 geht Ultenic mit dem Trend sogenannter Absaugstationen mit. Diese kümmern sich in Eigenregie um das Entleeren des gesammelten Staubs und anderweitigen Schmutzes und müssen nur etwa einmal monatlich entleert werden. So praktisch dieses Konzept sein mag, so hässlich und klobig ist mitunter die Umsetzung. Insbesondere in der Mittelklasse, in der wir uns hier zweifelsohne befinden, hat man es häufig mit auffälligen und nicht allzu ansehnlichen Stationen zu tun. Umso erfreulicher ist es, dass Ultenic einen anderen Weg geht. So ist die Absaugstation erfreulich kompakt.

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Angesichts der geringen Bauhöhe und -breite bekommst du diese selbst in kleinen Nischen deiner Wohnung unter. Genauso minimalistisch wie das Design ist die Bedienmöglichkeit an der Station. Hier findest du keinerlei Knöpfe vor. Das verdeutlicht den Fokus auf die Bedienung per App oder der beiliegenden praktischen Fernbedienung. Ein Blick in die Einfahrt der Station fördert dann auch die Funktionen zutage. So kannst du hier nicht nur die Ladepunkte erkennen, an denen der Saugroboter seine Akkureserven neu belädt. Obendrein erblickt man hier den Eingang für die automatische Entleerung des Abfalls.

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Zu mehr ist die Station nicht in der Lage. Allerdings darf man bei dem Preis auch nicht mehr erwarten. Schließlich kosten All-in-One-Lösungen mit zusätzlichem Schmutz- und Frischwasserbehälter zur Reinigung der Wischeinheit wie der Ecovacs Deebot T20 OMNI (Test) oder Roborock S8 Pro Ultra (Test) 1.000 Euro aufwärts. Sollte dir das regelmäßige befeuchten der Wischflächen wichtig sein, du jedoch eine ähnlich kompakte Basisstation haben wollen, ist womöglich der Narwal Freo (Test) etwas für dich. Dieser verzichtet auf die Absaugfunktion, reinigt dafür aber in regelmäßigen Abständen die Wischeinheit.

Ultenic TS1 Test: Navigation

  • 3D-TOF-Kamera für Navigation
  • Sturz- und Teppichsensoren auf der Unterseite
  • Anti-Kollisionssensoren

Wie bereits erwähnt verzichtet der Ultenic TS1 auf einen LiDAR-Sensor. Stattdessen werkelt hier an der Front eine TOF-3D-Kamera, die dem smarten Haushaltshelfer zur Orientierung und Navigation dient. Diese scheint ihre Arbeit auch recht gut zu machen. Dennoch darfst du hier keine Wunder erwarten. So findet sich der Roboter zwar gut in deinen eigenen vier Wänden zurecht. Allerdings benötigt er im direkten Vergleich zu Modellen mit LiDAR-Sensoren deutlich mehr Zeit um deine Wohnung zu kartieren.

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Die Näherungssensoren arbeiteten ebenfalls recht zuverlässig. Während der Testphase hatte der TS1 nur eine Kollision mit meiner Couch. Dank marktüblicher Stoßstange sind jedoch weder Sofa noch Roboter zu Schaden gekommen. Die Sturzsensoren erkennen übrigens auch die Beschaffenheit des Untergrunds. Dementsprechend bietet der Saugroboter auch eine Teppicherkennung. Diese sorgt während des Wischens dafür, dass der Roboter gekonnt Teppiche umfährt, um ein Befeuchten zu vermeiden.

ultenic ts1 test
Die berührungsempfindlichen Tasten reagieren zuverlässig.

Schließlich sind die beiden Wischmopps nicht anhebbar. Die Objekterkennung des TS1 ist befriedigend, du solltest dich allerdings nicht allzu sehr darauf verlassen. So passiert es im Test ein, zwei Mal, dass der Saugroboter Schnürsenkel oder ein Ladekabel einsaugte, woraufhin sich die Hauptbürste verhedderte. Im besten Falle räumst du entsprechende Hindernisse einfach vom Boden, wenn du den smarten Haushaltshelfer auf Reinigungstour schickst.

Ultenic TS1 Test: Saugleistung

  • Insgesamt drei Saugstufen (1.000, 2.000 und 3.000 Pascal)
  • Eingeschränkte Saugstärke sorgt nur für befriedigende Ergebnisse
  • Gesammelter Staub wird in Absaugstation abgesaugt

Lasst uns mal die Performance auf Hart- und Teppichböden unter die Lupe nehmen. Schließlich steht und fällt die Qualität eines Saugroboters selbstverständlich mit der Reinigungsleistung. Der Ultenic TS1 bietet insgesamt drei unterschiedliche Saugstufen zur Wahl. Im Modus „Leise“ bekommst du 1.000 Pascal geboten. Im Standardmodus sind es 2.000 Pascal. Der stärkste Modus bietet wiederum 3.000 Pascal. Spitzenwerte sind das keineswegs. So bieten T20 OMNI und Roborock S8 Pro mit stolzen 6.000 Pascal die doppelte Leistung. Hier muss man aber natürlich wieder den Preis im Hinterkopf behalten.

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Nachdem ich spürte, dass die Leistung des TS1 im „Leise“ Modus doch recht untermotorisiert daherkam, wechselte ich schnell in den Standardmodus. Auch hier darfst du natürlich keine Wunder erwarten. Ich würde die Ergebnisse am ehesten als solide bezeichnen. Was mir im Test auffiel war, dass der smarte Haushaltshelfer hier und da ein paar Staubkörner liegen ließ. Insbesondere Fugen im Fliesenboden aber auch die Ecke zwischen Fußbodenleiste und Fußboden stellten ein Problem dar. Dies kann man sicherlich auf die zu niedrige Saugleistung zurückführen. Schließlich kann hier kein starkes Vakuum entstehen.

ultenic ts1 test

Wer dieses Problem ein wenig abschwächen möchte, sollte in den stärksten Modus schalten. Allerdings musst du hier damit leben, dass das Gerät eine deutlich höhere Betriebslautstärke absondert. Tatsächlich empfand ich ihn trotz halb so starker Leistung wie bei den Flaggschiffen mitunter als deutlich störender, was den Lärm angeht. Spätestens auf Teppichboden mit mittellangem bis langem Flor gerät der TS1 dann ins Straucheln. Hier bleiben mitunter große Staub- und Schmutzreste über. Wer vornehmlich Hartböden in den eigenen vier Wänden besitzt, bekommt hier ein zufrieden stellendes, aber kein gutes Saugergebnis geboten.

Ultenic TS1 Test: Wischleistung

  • 2x rotierende Wischpads sorgen für gute Wischergebnisse
  • Durch Teppichsensoren weicht der TS1 Teppichen aus
  • Wasserdurchflussrate in App anpassbar

Der Ultenic TS1 hat mich vor allem mit seiner Wischfunktion überrascht. Ehrlich hätte ich nicht damit gerechnet. Schließlich ging ich angesichts des Preises davon aus, dass der Hersteller hier ein einfaches Wischpad platziert, das erfahrungsgemäß mehr schlecht als recht funktioniert. Doch weit gefehlt. Ähnlich wie bei einer Yeedi Floor 3 Station (Test), einem Ecovacs Deebot X1 OMNI (Test) oder einem Dreame L10s Ultra (Test) kommen hier zwei rotierende Wischmopps zum Einsatz. Die Ergebnisse der beiden Mopps sind durchaus gut. Allerdings solltest du für ein gutes Ergebnis ein paar Punkte beachten.

ultenic ts1 test
Auf der Unterseite erblickt man die beiden rotierenden Wischpads.

Vor jeder Reinigungstour mit Wischgang solltest du die beiden Mopps zuvor händisch befeuchten. Andernfalls dauert es zu lange, bis sie durch den Wasserdurchfluss aus dem Frischwasserbehälter ausreichend Wasser aufgenommen haben. Des weiteren solltest du die Mopps nach jeder erfolgten Reinigungstour ausgiebig auswaschen. Im besten Fall wirfst du sie gleich in die Waschmaschine. Da Ultenic ein Paar Ersatzmopps beilegt, kannst du hier bequem zwischen den Duos wechseln. Außerdem solltest du dringend darauf achten, dass der Wassertank stets gut gefüllt ist. Zu guter Letzt ist es wichtig, in der App die Wasserdurchflussrate anzupassen.

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Insbesondere auf Steinböden oder Vinyl solltest du diese recht hoch ansetzen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn hartnäckige Flecken gegeben sind. Beachtest du die Punkte, können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen. Modelle mit separater „Waschfunktion“ in der Basisstation sind allerdings deutlich überlegen. Das liegt daran, dass bei diesen die Wischeinheit in regelmäßigen Abständen während einer Reinigungstour ausgiebig durchgespült wird. So tragen diese nicht den zu Beginn gesammelten Schmutz bis zum Ende mit sich herum.

Ultenic TS1 Test: App-Bedienung

Wenn du dich bei der Steuerung des Ultenic TS1 gegen App-Bedienung entscheidest, musst du mit einem stark eingeschränkten Funktionsumfang leben – selbst mit praktischer Fernbedienung. Aus diesem Grund rate ich dir dazu, die für iOS- und Android-Geräte verfügbare App herunterzuladen und zu nutzen. Über diese geht dann auch die kinderleichte Einrichtung vonstatten. Um den Saugroboter mit der App zu verbinden, musst du den TS1 zunächst in der Geräteliste der App auswählen. Anschließend musst du nur den Sauger einschalten und den Anweisungen auf dem Display von Smartphone oder Tablet folgen. Nach erfolgter Einrichtung kannst du die App nutzen. Deren Funktionsumfang erinnert an die üblichen Verdächtigen.

Bild: Apple App Store

So kannst du hier stets den gegenwärtigen Status des Saugroboters inklusive Akkustand und Verlauf der letzten erfolgten Reinigungstour einsehen. Obendrein lässt sich bequem per Druck auf Smartphone-Display eine Reinigung starten oder aber der Roboter zurück zur Ladestation schicken. Weiterhin kannst du hier die Saugstufe und auch die Wasserdurchflussrate des TS1 anpassen. In der vom Roboter erstellten Karte lassen sich ebenfalls virtuelle Wände und No-Go-Areas oder aber gezielte Reinigungsbereiche festlegen. Auch ist die Reinigung von bestimmten Räumen möglich. Die Raumaufteilung erfolgt automatisch durch den smarten Haushaltshelfer. Sollte das nicht der Realität entsprechen, kannst du hier einfach Anpassungen vornehmen.

Ultenic TS1 Test: Wartung und Akkulaufzeit

Beim Bedienkomfort sollte man auch die Wartung und das Durchhaltevermögen eines Saugroboters keinesfalls unterschätzen. Der Ultenic TS1 lässt sich kinderleicht reinigen. Das liegt zum einen daran, dass sich hier die wichtigsten Elemente kinderleicht abbauen lassen. Insbesondere dann, wenn sich einmal etwas in der Hauptbürste verheddern sollte, ist das überaus praktisch. Hierbei kommt auch das Reinigungstool zum Einsatz, das der Hersteller gleich beilegt. Hiermit lassen sich nicht nur Haare durchschneiden. Der Pinsel wiederum ist bestens dafür geeignet, die Sensoren von Staub zu befreien. Wie bereits erwähnt, solltest du außerdem die beiden Wischmopps stets im sauberen Zustand behalten. Andernfalls funktioniert die Wischfunktion mehr schlecht als recht. Dank der Absaugstation musst du dich um kein Entleeren des Staubbehälters kümmern.

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Ultenic setzt auf einen Kombibehälter für Staub und Wasser.

Dennoch solltest du hier in regelmäßigen Abständen mit einer Extraportion Wasser für Sauberkeit sorgen. Andernfalls können mit der Zeit üble Gerüche entstehen. Vor dem Wiedereinsetzen sollte der Staubbehälter allerdings ausgiebig trocknen. Die Akkulaufzeit hat mich im Test sehr positiv überrascht. So reinigte er zwei Etagen meines Hauses (ca. 100 m² Gesamtfläche) locker mit einer Ladung im Standardmodus. Dabei waren von der gesamten Akkukapazität auch noch knapp 50 Prozent übrig. Ich gehe davon aus, dass das allen voran an der recht geringen Saugleistung liegt. Schließlich verbraucht diese erfahrungsgemäß am meisten Energie bei einem Saugroboter. Ist der Akku dann einmal leer, lässt er sich auch schnell wieder aufladen. Innerhalb von gerade einmal knapp 2 Stunden wuchs der Akkustand von 20 auf 100 Prozent an.

Fazit

Für einen Preis von knapp 460 Euro bietet der Ultenic TS1 ein zufrieden stellendes Gesamtpaket. Dabei ist es eigentlich nur die recht schwache Saugleistung, die mich im Test enttäuschte. Doch umso positiver überraschte mich die Wischperformance. So machen die beiden rotierenden Wischmopps auf Hartböden eine echt gute Performance. Auch das kompakte, zurückhaltende Design sowie die gute Verarbeitung punkten bei mir. Alles in allem handelt es sich um einen guten, aber nicht herausragenden Saugroboter.

Ultenic TS1

Verarbeitung und Design
Hardware
Leistung
Preis-Leistungs-Verhältnis

86/100

Der Ultenic TS1 ist ein solider Saugroboter, der hohen Nutzerkomfort zum fairen Preis bietet.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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