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Eufy X10 Pro Omni Test: Flaggschiff zum schmalen Taler?

Wer sich auf die Suche nach einem Saugroboter mit dazugehöriger Reinigungsstation begibt, wird meist erschrocken sein. Schließlich rufen namhafte Hersteller wie Roborock, Dreame und Ecovacs zum Teil horrende Preise für ihre Flaggschiffe auf. Eufy möchte das nun mit seinem X10 Pro Omni ändern. Schließlich verspricht der Hersteller hier einen kompromisslosen High-End-Saugroboter zum herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch gibt es zu einer UVP von knapp 800 Euro auch wirklich eine konkurrenzfähige Performance? Das überprüfen wir im Eufy X10 Pro Omni Test.

Technische Daten

Maße Saugroboter 327 × 353 × 113,5mm
Maße Basisstation 366 × 480 × 460mm
Saugleistung 8.000 Pascal
Hauptbürste Kombination aus Gummi und Borsten (Pro Detangle Comb mit Entwirrungsfunktion)
Geschwindigkeit Wischmopps 180U/min
Abwärtsdruck Wischmopps 1kg
Objekterkennung RGB-Kamera + LED
Anhebung Wischmopps Ja, 12mm
Sprachassistenten Ja, Amazon Alexa und Google Assistant
Preis (UVP) 799,00 Euro

Lieferumfang

Lasst uns gemeinsam einen Blick ins Innere der Verpackung werfen und überprüfen, wie viel Zubehör es zum Saugroboter gibt. Die Antwort ist kurz und bündig: Nicht viel. Neben der Reinigungsstation und dem Roboter selbst gibt es hier noch einen Quick-Start-Guide. Trotz des niedrigen Preises finde ich das doch etwas dürftig.

eufy x10 pro omni test

Zumindest einen weiteren Staubbeutel oder einen Ersatzfilter hätte die Anker-Tochter hier gerne beigeben können. Doch eine Sache kann man auch positiv hervorheben. So ist der eufy X10 Pro Omni sofort einsatzbereit. Schließlich fallen hier Aufgaben wie die Installation der Seitenbürste und Wischpads kurzerhand weg.

Eufy X10 Pro Omni Test: Saugroboter mit mutigem Design

Mit dem Eufy X10 Pro Omni durfte ich den mittlerweile dritten Saugroboter der Anker-Tochter auf Herz und Nieren testen. So haben wir in der Vergangenheit bereits Hand am Eufy RoboVac H20 Hybrid (Test) sowie dem Eufy X8 Pro (Test) anlegen dürfen. Der X10 Pro Omni spricht optisch dabei eine ähnliche Sprache wie der X8 Pro – zumindest bei der Farbgebung.

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So bekommst du auch hier ein hochwertig anmutendes Gehäuse in mattem Schwarz geboten. Dieses hat leider den Nachteil, dass sich hier Fingerabdrücke überaus wohl fühlen. Bereits nach der kurzen Inbetriebnahme war der Saugroboter dann leider übersät mit Fingertapsern. Doch auf den zweiten Blick werden dann auch klare Unterschiede deutlich.

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Diese betreffen die Formgebung. So geht der Eufy X10 Pro Omni mit dem Trend kantiger Formen mit und grenzt sich damit von anderen Modellen des eigenen Lineups ab. Unterschiede fallen aber keineswegs nur zu den bisherigen smarten Haushaltshelfern von eufy selbst auf.

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Mit seinem D-förmigen Design grenzt sich der Saugroboter auch von der Konkurrenz ab, die vornehmlich auf eine Kreisform setzt. Sinn und Zweck der Formgebung soll eine bessere Eckenreinigung mit den Wischmopps sein. Ob der Plan aufgeht, klären wir später.

Doch natürlich erfindet eufy das Rad hier nicht gänzlich neu. So bekommst du auch hier einen LiDAR-Sensor in einem kleinen Türmchen auf der Oberseite serviert. Rund um das Gerät verstreut befinden sich außerdem Sensoren.

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Am wichtigsten ist dabei die Hardware für die Objekterkennung, welche an der Front sitzt. Hier befindet sich dann auch eine LED, welche dafür sorgen soll, dass Hindernisse auch bei Nacht zuverlässig erkannt werden.

Eufy X10 Pro Omni Test: Mini-Hauptbürste auf der Unterseite

Über eine Wartungsklappe auf der Oberseite gelangst du zum Innenraum. Hier befindet sich neben dem für die Einrichtung relevanten QR-Code und einem Reset-Button außerdem noch der Staubbehälter. Da der smarte Haushaltshelfer jedoch von der Basisstation entleert wird, wirst du diesen nur alle Jubeljahre mal herausnehmen müssen.

Ein Blick auf die Unterseite fällt ebenfalls gewohnt aus. So befindet sich hier nicht nur die Seitenbürste, welche den Schmutz aus den Ecken herauskitzeln soll. Obendrein sitzen hier die beiden Wischmopps und die Hauptbürste. Bei der Hauptbürste hätte ich angesichts der D-Form mit einem breiteren Design gerechnet. Auch beim Material bin ich ein wenig enttäuscht.

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Hier kommt eine Mischung aus Borsten und Gummilamellen zum Einsatz. Andere Flaggschiffe wie der Roborock S8 Pro Ultra (Test) setzen hier gänzlich auf Gummi, um das Verwickeln von Haaren zu verhindern. Eufy will dieses Problem stattdessen mit einer Art Metallkamm („Pro-Detangle Comb“) lösen, der sich unmittelbar an der Bürste befindet und die Haare kurzerhand heraus kämmen soll.

Eufy X10 Pro Omni Test

Der Hersteller scheint von dem System überzeugt zu sein und bewirbt den Saugroboter deshalb speziell für Haustierbesitzer. Ob das berechtigt ist, überprüfen wir im späteren Praxistext. Zu guter Letzt befinden sich an der Unterseite weitere Sensoren, die Stürze des Roboters verhindern sollen und obendrein bei der Teppicherkennung zum Einsatz kommen.

Eufy X10 Pro Omni Test: Basisstation in toller Verarbeitung

Wie es sich für heutige Flaggschiffe gehört, kommt natürlich auch der eufy X10 Pro Omni mit einer Basisstation daher, die allerhand Features zu bieten hat. Sie misst 48 cm x 36,5 cm x 46 cm. Damit mag sie nicht an die äußerst kompakten Maße eines Yeedi Cube (Test) heranreichen, fällt jedoch im Vergleich zu den großen Flaggschiffen wie einem Dreame L20 Ultra (Test) deutlich kompakter aus.

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Doch einen wirklichen Vorteil stellt das nur für diejenigen da, die sich auch wirklich an großen Basisstationen stören. Schließlich hat die Größenreduktion immer auch einen entscheidenden Nachteil. Da das Gehäuse kleiner ist, passen hier nämlich auch nur deutlich kleinere Wassertanks rein. Sowohl Schmutz- als auch Frischwassertank bieten ein Volumen von 3 Liter. Ein L20 Ultra bietet hingegen zwei Behälter mit 4,5 Liter respektive 4 Liter.

Spannend ist der Blick in den „Parkbereich“ des Saugroboters. Hier befindet sich nämlich eine herausnehmbare Bodenplatte. Solltest du die Station reinigen wollen, kannst du diese ganz einfach herausnehmen und mit Wasser abspülen. Ansonsten macht die Basis einen wirklich guten Eindruck. Erstaunlich finde ich, dass die ebenfalls mattschwarze Oberfläche deutlich weniger anfällig für Fingertapser ist als es beim Saugroboter der Fall ist.

Eufy X10 Pro Omni Test: Ein echter Alleskönner

Die Basis selbst erfüllt mehrere Aufgaben und macht ihrem Beinamen „Omni“ (lat. Alles) alle Ehre. So saugt sie nicht nur nach jeder Reinigungstour den gesammelten Schmutz vom Saugroboter ab. Weiterhin befüllt sie den im Saugroboter befindlichen Wassertank mit Frischwasser. Obendrein kümmert sie sich darum, dass die Wischpads vor, während und nach der Fahrt ausgiebig gesäubert werden.

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Im Anschluss werden die Mopps dann noch mit 45 Grad warmer Heißluft getrocknet, was der Bildung von üblen Gerüchen und Bakterien vorbeugen soll.Dass wir uns hier nicht in der absoluten Oberklasse befinden, wird dann aber bei Kleinigkeiten deutlich.

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So bietet sie keine Selbstreinigung, wie es zum Beispiel ein Roborock S8 Pro Ultra zu bieten hat. Auch das automatische Beimischen von Reinigungsmittel ist hier leider nicht möglich. Da sind Geräte anderer Hersteller dann doch etwas weiter. Allerdings muss man bei dieser Kritik dann auch die UVP im Hinterkopf behalten.

Eufy X10 Pro Omni Test: Schnelle Inbetriebnahme

Bei der Einrichtung des smarten Haushaltshelfers spürt man wieder die Erfahrung der Anker-Tochter im Bereich Smart-Home. Schließlich hast du den X10 Pro Omni blitzschnell in Betrieb genommen. Hier kommt auch zum Tragen, dass der Saugroboter sowie die Reinigungsstation bereits komplett zusammengebaut sind.

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So obliegt es dir nur noch, für die Basis einen geeigneten Platz zu finden und sie per Netzkabel mit dem Strom zu verbinden. Anschließend steckst du noch die Rampe für die erleichterte Einfahrt des Roboters an und füllst den Frischwassertank.

Anschließend zückst du dein Smartphone. Nun geht es nämlich mit der Eufy-App weiter. Mittels QR-Code koppelst du den smarten Haushaltshelfer mit der Software und führst ihn in dein Netzwerk über.

Hierbei macht sich wieder das übersichtliche Design der App bezahlt. Du bekommst eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die dir idiotensicher erklärt, was du bei der Einrichtung zu tun hast. Im Anschluss daran steht die erste Jungfernfahrt des Saugroboters in deinen eigenen vier Wänden an.

Eufy X10 Pro Omni Test: Unkomplizierte App-Steuerung

Im Rahmen der ersten Fahrt durch deine Wohnung misst der Saugroboter deinen Grundriss aus. Mithilfe der LiDAR-Technik auf der Oberseite erstellt der Saugroboter nämlich eine detaillierte Karte. Dafür arbeitet sich der X10 Pro Omni Stück für Stück in deinen Räumlichkeiten vor. Am Ende kannst du in deiner Eufy-App das Ergebnis bewundern. Heraus kommt ein Grundriss deiner Wohnung.

Dabei weist der smarte Haushaltshelfer automatisch Räume zu, was eine gezielte Reinigung erleichtert. Sollten Fehler auftreten, kannst du den Grundriss übrigens problemlos anpassen. Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Dennoch muss man sagen, dass die Konkurrenz hier mitunter deutlich genauer arbeitet. Modelle von Dreame und Roborock erkennen beispielsweise auch Tisch- oder Stuhlbeine und speichern diese ab.

Das beugt späteren Kollisionen vor. In der fertigen Karte kannst du dich dann nach Lust und Laune austoben. So kannst du beispielsweise unsichtbare Wände erstellen oder Sperrzonen errichten. Interessant ist das vor allem für Haustierbesitzer, die ein ungestörtes Fressen ihrer Vierbeiner ermöglichen wollen.

Eufy X10 Pro Omni Test: Viele Einstellungsmöglichkeiten

Doch das war es noch lange nicht mit den vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten. Wie wir es mittlerweile von fast jedem Hersteller gewohnt sind, kannst du dich hier nämlich so richtig austoben. Allen voran kannst du Reinigungseinstellungen wie Saugstufe (4 Stufen) oder Wischintensität (3 Stufen) auswählen. Auch die allgemeine Intensität der Reinigung (3 Stufen) lässt sich festlegen. Mit steigender Intensität verlängert sich dann auch die Reinigungstour. Weiterhin kannst du den richtigen Umgang mit Teppichen festlegen.

Sollen diese gänzlich gemieden werden oder soll mit maximaler Saugleistung drüber gefahren werden? Du legst es fest. Selbiges gilt für die Funktionen der Basisstation. So kannst du beispielsweise festlegen, wie lange die Wischmopps getrocknet werden sollen oder wie oft sie während der Reinigung frisch durchgespült werden sollen. Erwähnen sollte man auch den Reinigungsplan. So kannst du im Vorfeld festlegen, wann der X10 Pro Omni immer seine Reinigung antreten soll.

Das bietet sich vor allem dann an, wenn du tagsüber ohnehin außer Haus bist und von dem Reinigungsvorgang nichts mitbekommen möchtest. In der Theorie lässt sich der smarte Haushaltshelfer übrigens auch ohne App steuern. Hierfür stehen dir zum einen drei Knöpfe am Roboter zur Verfügung. Alternativ werden mit Alexa und Google Assistant die beide wichtigsten Sprachassistenten unterstützt, wodurch du eine Reinigung auch freihändig starten kannst.

Eufy X10 Pro Omni Test: Praxistest

Doch wie schlägt sich der Saugroboter im Alltag? Das habe ich im Rahmen eines ausführlichen Praxistests unter die Lupe genommen. Dabei sollen neben Saug- und Wischleistung auch Navigation und Objekterkennung eine Rolle spielen.

Navigation und Objekterkennung

Damit sich der Eufy X10 Pro Omni in den verschiedensten Grundrissen zurechtfindet, ist eine gute Navigation Voraussetzung. Hierbei setzt der smarte Haushaltshelfer auf LiDAR-Sensoren. Diese haben den entscheidenden Vorteil, dass sie dank Lasertechnik auch bei absoluter Dunkelheit optimale Ergebnisse abliefern.

Im Test punktete der Roboter mit einer schnellen und zuverlässigen Kartierung. Dabei bewegte er sich schnell durch meine Räumlichkeiten ohne Kollisionen oder ähnliches zu verursachen. Doch angesichts der bewährten LiDAR-Technollogie habe ich auch mit keinem anderen Ergebnis gerechnet.

eufy x10 pro omni test

Deutlich spannender ist da die Frage nach der Objekterkennung. Anker selbst betont beim eufy X10 Pro Omni die tolle Hinderniserkennung. Und im Test konnte das Unternehmen seine Versprechen größtenteils einhalten. So kam es hier zu keinen negativen Vorfällen wie gefressenen Kabeln oder Schnürsenkeln.

Der smarte Haushaltshelfer wich auch Tischtennisbällen und kleineren Spielzeugen zuverlässig aus. Lediglich extrem flache Gegenstände wie ein Blatt Papier werden übersehen und gerne befahren. Doch alles in allem muss man die Objekterkennung wirklich positiv hervorheben. Hier hat Anker tolle Arbeit geleistet.

Saugleistung

Ein echter Paukenschlag ist die Saugleistung. Mit satten 8.000 Pascal spielt der eufy hier in einer Liga mit den ganz Großen. Selbst ein L20 Ultra bietet mit 7.000 Pascal eine geringere Leistung. Doch das Datenblatt allein genügt bei der Saugleistung nicht aus. Wichtig ist, dass der Roboter das Ganze auch auf den Boden übertragen kann. Gute Nachricht: Das macht der X10 Pro Omni ohne Probleme.

Egal, ob Cornflakes, Staubflusen oder Kekskrümel. Der smarte Haushaltshelfer wies in der Praxis keine Schwächen auf. Die hohe Leistung macht sich vor allem auf Teppichböden bemerkbar. Hier holte der Saugroboter selbst tiefer liegenden Schmutz heraus. Dabei erhöht er, wenn gewünscht, automatisch die Saugleistung, sobald ein Teppich befahren wird. Gesaugt wird dann auf der Maximalstufe, was erstaunlich ruhig vonstatten geht.

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Angesichts einer Leistung von 8.000 Pascal hätte ich hier durchaus mit deutlich mehr Krach gerechnet. Auch in schwierig zugänglichen Ecken punktet der Staubsauger. Das liegt nicht nur an der Seitenbürste, die Krümel aus den Ecken hervorholt. Auch die allgemeine Formgebung kommt dem Sauger hier offenbar zugute. Weiterhin macht die Hauptbürste bei der Bekämpfung von verknoteten Haaren einen guten Job.

Wischleistung

Überzeugend sind auch die beiden rotierenden Wischmopps. Diese drehen sich mit einer Geschwindigkeit von 180 Umdrehungen in der Minute. Dabei werden sie mit einem Druck von 1 kg auf den Boden gepresst. Infolgedessen gelingt es smarten Haushaltshelfern, leichte Flecken sofort zu entfernen. Etwas problematisch wird es allerdings bei eingetrockneten Flecken.

Diese machen dem X10 Pro Omni ganz offensichtlich zu schaffen und erfordern mehrmaliges rüberfahren. Solltest du Teppichböden bei dir zuhause haben, kannst du festlegen, wie sich der Saugroboter verhalten soll, wenn er die Auslegware passiert. Zum einen kann er bei montierten Wischmopps Teppichboden komplett meiden.

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Alternativ ist es möglich, dass er darüber fährt. Dabei hebt der Saugwischer seine Wischflächen um einige Millimeter an. Bei Langfloorteppichen wird auch das kein Befeuchten verhindern. Wer hingegen einen Kurzfloorteppich hat, wird sich darüber freuen. Schließlich kann der Roboter dann alle Böden in einem Durchgang reinigen.

Akkulaufzeit

Was wir im Praxistest ebenfalls nicht vernachlässigen wollen, ist das Durchhaltevermögen des Saugroboters. Der X10 Pro Omni bietet laut Anker eine Akkulaufzeit von maximal drei Stunden. Allerdings muss man das Ganze mit Vorsicht genießen. Schließlich handelt es sich hier um die Minimalstufe. Wer auf die Standardstufe setzt, wird mit weniger leben müssen.

eufy x10 pro omni test

Aber auch das reicht noch vollkommen aus, um locker eine Vierraumwohnung mit einer Akkulafung zu reinigen. In meinem Test hatte der Roboter ca. 40 m² zu reinigen und am Ende noch immer einen ausreichend vollen Akku um dieselbe Strecke locker noch einmal zu fahren. Die Akkukapazität dürfte den allermeisten also vollkommen ausreichen.

Fazit

Ich bin wirklich positiv überrascht vom eufy X10 Pro Omni. Das liegt vor allem daran, dass Anker sich hier auf das Wesentliche konzentriert. Natürlich bietet die Konkurrenz von Roborock und Dreame mit Features wie automatisch beigegebenem Reinigungsmittel oder parkenden Wischflächen mitunter mehr. Auch der Lieferumfang wirkt fast schon enttäuschend, wenn man den der Konkurrenz als Vergleich heranzieht.

Doch schlussendlich musst du dir als Kunde die Frage stellen, ob du das wirklich brauchst. Schließlich lassen sich die „Saugroboter-Könige“ das alles auch entsprechend bezahlen. Und genau hier setzt Anker mit seinem eufy X10 Pro Omni an. Hier bekommst du nämlich ein wirklich beeindruckendes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten, was den Einstieg in die Oberklasse der Saugroboter erleichtert.

Eufy X10 Pro Omni

Design & Verarbeitung
Bedienkomfort
Reinigungsleistung
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

90/100

Der Eufy X10 Pro Omni konzentriert sich auf das Wesentliche und liefert dabei tolle Reinigungsergebnisse zum fairen Preis.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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