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Ecovacs Deebot T9 AIVI im Test: Ein Jahr nach Release noch gut?

Saugroboter werden immer beliebter. Da verwundert es auch kaum, dass viele Hersteller nahezu monatlich ein neues Modell in den Handel bringen. Natürlich muss man sich da die Frage stellen, ob es immer gleich ein brandaktuelles Gerät sein muss oder auch etwas betagtere smarte Haushaltshelfer genügen. Schließlich führt ein längeres Dasein auf dem Markt für Haushaltsgeräte in der Regel auch zu einem wesentlich günstigeren Preis.

Ecovacs Deebot T9 AIVI Lieferumfang

Obwohl auch wir fast immer brandaktuelle Geräte aus dem Smart-Home-Segment unter die Lupe nehmen, wollen wir heute mal schauen, ob ein etwas älteres Gerät auch mit aktuellen Modellen mithalten kann. Dementsprechend haben wir uns den mittlerweile etwa anderthalb Jahre alten Deebot T9 AIVI zur Brust genommen. Lag die UVP für das Gerät vor einem Jahr noch bei stolzen 799 Euro, kann man ihn derzeit bereits für deutlich unter 500 Euro kaufen. Ob das Premium-Modell von Ecovacs aus dem letzten Jahr auch 2022 überzeugt, wollen wir uns genauer ansehen.

Technische Details des Ecovacs Deebot T9 AIVI

Gewicht 3900 Gramm
Stromverbrauch 50 Watt
Saugleistung 3000 Pascal
Maße 35,3 cm x 35,3 cm x 9,4 cm
Akku 5.200 mAh großer Lithium-Ionen-Akku
Staubbehälter 300 ml
Wassertank 180 ml
Bedienung Gerätetasten und App-Steuerung
Sensoren LiDAR-Sensor mit Kameratechnik (3D-Erkennung), Absturzsensoren, Teppicherkennung
Bürsten 2x Seitenbürsten, 1x Hauptbürste
Lautstärke min. 47 dB (niedrigste Stufe), max. 67 dB (höchste Stufe)
Reinigungsdauer bis zu 2:30 h
Preis € 269,90 * (UVP: 799 Euro)

Lieferumfang

Als umfangreich würde ich das nicht bezeichnen, was Ecovacs seinem Topmodell aus 2021 beilegt. Vor allem finde ich schade, dass es hier keine Ersatzbürsten oder dergleichen gibt. Besitzer eines Saugroboters werden wissen, dass der Verschleiß vor allem bei täglicher Reinigung sehr schnell eintreten kann. Da freut man sich, wenn man sich nicht gleich ein paar Wochen nach Kauf des Neugerätes um Ersatzteile kümmern muss. Insbesondere im direkten Vergleich zum T8, bei dem sich Ecovacs deutlich spendabler zeigte, enttäuscht das ein wenig. Allerdings lässt sich dieser Trend hin zum schmalen Lieferumfang auch bei vielen anderen Herstellern erkennen. In der Verpackung befinden sich:

  • Ecovacs Deebot T9 AIVI
  • 1x HEPA-Filter
  • 2x Seitenbürsten
  • Dockingstation
  • Netzkabel
  • Wassertank
  • 2x Microfasertücher
  • 1x Säuberungswerkzeug
  • Bedienungsanleitung
  • Kameraabdeckung

Keine Überraschung beim Design

Natürlich kommt es auch bei Haushaltstechnik im Smart-Home-Segment vor allem auf die inneren Werte an. Doch es schadet natürlich auch nicht, wenn ein Saugroboter gut aussieht. Schließlich zieht er in der Regel tagtäglich seine Kreise durch deine Wohnung. Wer den Vorgänger in Form des Deebot T8 kennt, wird schnell feststellen, dass Ecovacs hier das Rad nicht neu erfunden hat. Stattdessen verlässt man sich einfach auf die Optik des Vorgängers.

Ecovacs Deebot T9 AIVI Oberseite

Allerdings wollen wir das nicht als Negativpunkt ankreiden. Schließlich ist dies bei anderen Herstellern wie Roborock oder Dreame auch nicht anders. Wenn man dann einmal das Lineal anlegen sollte, fällt dann doch eine minimale Änderung auf. Während der Durchmesser von 35,3 cm nämlich deckungsgleich mit dem des Vorgängers ist, hat sich bei der Höhe des Laserturms etwas getan. Dieser wächst nämlich kurzerhand um 0,1 cm.

Auch bei der Tastenanordnung gibt es nichts Neues zu berichten. So erblickt man hier auf der Oberseite den On/Off-Schalter. Anders als bei den Konkurrenten aus der Konzernfamilie Xiaomi beispielsweise gibt es hier keine weiteren Knöpfe. Folglich liefert Ecovacs seinen Deebot T9 gewissermaßen mit „App-Zwang“ aus. Ob das für einen schlechten Bedienkomfort sorgt, werden wir später unter die Lupe nehmen.

Besondere Walzentechnik

Zeit, einen Blick auf die Unterseite zu werfen. Diese ist nämlich um einiges spannender, da Ecovacs hier ein wenig gegen den Strom schwimmt und auch Änderungen zum T8 vornimmt – aber der Reihe nach. Fangen wir bei der Hauptbürste an. Hier setzt Ecovacs bei seinem Deebot T9 AIVI auf eine Doppelwalze. Diese setzt sich aus zwei Gummiwalzen zusammen, welche in entgegensetzte Richtungen drehen und damit den Schmutz in ihrer Mitte aufnehmen.

Ecovacs Deebot T9 AIVI Bürsten

Ähnlich wie bei der Hauptbürste des Roborock S7 (Test) setzt Ecovacs hier ausschließlich auf Gummi bzw. Silikon und verzichtet auf klassische Borsten. Die Vorteile liegen vor allem für Haustierbesitzer auf der Hand. Schließlich verheddern sich hier gar keine Haare oder anderer widerspenstiger Schmutz. Das sorgt für Wartungsfreiheit! Wie sich die Technik in der Praxis schlagen wird, sehen wir später. Damit auch Schmutz aus den Ecken ihren Weg in die Doppelwalze finden kann, kommt der T9 gleich mit zwei Seitenbürsten daher.

Staubbehälter im Miniformat

Unter der Klappe auf der Oberseite kommen nicht nur Standby- und Pairing-Schalter zum Vorschein. Obendrein erblickt man hier das praktische Reinigungstool und den Staubbehälter. Letzterer ist mit einem Fassungsvermögen von gerade einmal 300 ml alles andere als groß. Das ist wirklich schade und hinterlässt irgendwie einen faden Beigeschmack. Insbesondere dann, wenn man sich vor Augen führt, dass Ecovacs passend zum Deebot T9 auch eine Absaugstation anbietet.

Ecovacs Deebot T9 AIVI Staubbehälter

Diese dürfte bei dem kleinen Staubbehälter für viele trotz einer UVP von stolzen 299,00 Euro ein echter No-Brainer sein. Da verwundert es auch kaum, dass Ecovacs seinen Deebot T9 auch im Bundle „Deebot T9 Plus“ inklusive Absaugstation anbietet. Wer keine Lust hat, alle paar Tage den Staubbehälter zu entleeren, sollte durchaus über einen Kauf des Bundles nachdenken. Der von uns im April getestete Yeedi Vac 2 Pro kommt übrigens mit einer ganz ähnlichen Absaugstation daher.

Sehr gute Lasersensorik

Beim Deebot T9 AIVI setzt Ecovacs auf modernste Navigation. Möglich macht dies ein Zusammenspiel aus LiDAR-Technik und Kameras. Während die Laservermessung mit Sitz im kleinen Türmchen auf der Oberseite für eine sehr genaue 3D-Kartierung deiner Wohnung sorgt, ist die Kamera an der Vorderseite vor allem darum bemüht, Hindernisse zu erkennen. Und das funktioniert in der Praxis richtig gut! So erkannte der kleine Saugwischer selbst flache Gegenstände zuverlässig und fuhr nicht über sie herüber.

Ecovacs Deebot T9 AIVI Kamera

Die erkannten Hindernisse kannst du im Anschluss an die Reinigungstour übrigens in der Karte der App einsehen. Auch ansonsten liefern die Hauptsensoren eine spürbar tolle Arbeit ab, was sich in einem sehr ruhigen und vorsichtigen, aber keineswegs langsamen Fahrstil des Roboters äußert. Das Sensorpaket wird durch weitere Sensoren an der Unterseite komplettiert. Diese dienen ebenfalls der Hinderniserkennung und sollen obendrein Stürze des Deebot verhindern. Ecovacs liefert hier ein modernes Sammelsurium leistungsstarker Sensoren ab, das sich auch 2022 noch sehen lassen kann.

Ecovacs Deebot T9 AIVI: Wandelnde Überwachungskamera?

Dank der Kamera kannst du übrigens immer auf dem Laufenden bleiben, wo sich der Saugroboter gerade befindet. Damit kannst du den Deebot T9 AIVI auch bestens als mobile Überwachungskamera nutzen, wenn du einmal nicht Zuhause sein solltest. Auch, wenn das Feature für Freunde von Sicherheitstechnik überaus attraktiv sein dürfte, gibt es auch einen Punkt zu beachten. Selbstverständlich ist es wichtig, keine Persönlichkeitsrechte deiner Mitbewohner zu verletzen. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten, bevor man die Kamera als bloße Spielerei zur Überwachung anderer Personen nutzt. Der Saugroboter selbst hat jedoch bereits einen gewissen Sicherheitsmechanismus integriert.

Ecovacs Deebot T9 AIVI Kameraabdeckung
Ecovacs legt eine Abdeckung für die Kamera bei.

So gibt der smarte Saugwischer über seinen Lautsprecher Meldung, wenn er beginnt, die Videoaufzeichnung an das verbundene Smartphone zu senden. Anhand der offenen Kommunikation des Deebot wissen die Anwesenden im Raum immer darüber bescheid, dass gerade eine Übertragung stattfindet. Wer Bauchgrummeln beim Gedanken hat, dass der T9 mit modernster Kameratechnik durch die eigenen vier Wände fährt, kann diese natürlich auch abkleben. Den passenden Sticker legt Ecovacs direkt dem Lieferumfang bei. Allerdings muss man dann eine schlechtere Orientierung des Roboters in Kauf nehmen. Wenn man sich an der Kamera stört, sollte man also lieber gleich zu einem günstigeren Saugroboter ohne Kamera greifen.

Eine sehr gute Saugleistung

Auf dem Papier bringt der Ecovacs Deebot T9 AIVI beste Voraussetzungen für eine gute Saugleistung mit. So bietet er nicht nur eine besondere Walzentechnik als Hauptbürste, sondern obendrein auch zwei Seitenbürsten. Entsprechend gespannt war ich auch auf die Ergebnisse, die der Roboter auf meinen Böden hinterlässt. Auf Hartböden wie Fliesen oder Parkett liefert der Saugroboter eine tolle Arbeit ab. Die beiden aus Silikon bestehenden Walzen sorgen hier dank 3.000 Pascal Saugleistung für ein starkes Vakuum, welches selbst größere Krümel bestens einsaugt.

Selbst auf der ersten Stufe der insgesamt vier unterschiedlich starken Saugstufen konnte er Tierhaare, Staub und sogar Katzenstreu ohne Probleme aufsaugen. Etwas mehr zu kämpfen hatte er hingegen auf meinem Langfloorteppich. Zum Glück bietet der Deebot eine automatische Teppicherkennung. Sobald er den Hartboden verlässt und auf Teppich rollt, erhöht er die Saugstufe automatisch. Obwohl ich in Ermangelung von klassischen Bürsten befürchtete, dass die Ergebnisse auf dem Teppich nicht so gut sein würden, überraschte mich der Roboter auch hier positiv.

Ecovacs Deebot T9 AIVI im Test
Dank des kompakten Designs passt der Deebot T9 auch unter flache Möbel.

Wie viele andere Vertreter im Bereich der Saugroboter bietet natürlich auch der T9 einen praktischen Automatikmodus. Einmal aktiviert, fährt der smarte Helfer jeden Tag zur selben Zeit seine Reinigungstour. Sobald er seine Arbeit erledigt hat, geht es wieder zurück in seine Dockingstation, wo der Akku aufgeladen wird. Bei besonders großen Wohnungen kann es mitunter vorkommen, dass vor Fertigstellung der Akku schlapp macht. Dann fährt der Roboter zwischendurch einfach in seine Ladestation, um für neue Energie zu sorgen. Anschließend führt er seine Arbeit an der Stelle fort an der er zuletzt werkelte.

Leider ist der Staubbehälter sehr klein.

In Sachen Saugleistung spielt der Deebot T9 AIVI durchaus in einer Liga mit den ganz Großen. So konnte er auf jeglichen Böden ein tolles Ergebnis vorweisen, das keine Wünsche offen ließ. Meckern muss man jedoch beim Staubbehälter. Wie oben bereits erwähnt, sind die 300 ml einfach zu klein. Für mehr Komfort, weil weniger Reinigungsaufwand, würde ein größerer Behälter sorgen.

Vibrations-Wischfunktion

Machen wir uns nichts vor. Wischfunktionen sind in vielen Saugwisch-Robotern eher ein „Nice-To-Have“, denn ein ernstzunehmendes Feature. Aus diesem Grund waren meine Erwartungen auch beim Deebot T9 eher gedämpft, was die Wischfunktion angeht. Ecovacs setzt hier auf eine spezielle Technik, die sich „Ozmo Pro“ nennt. Um deren Funktionsweise deutlich zu machen, führen wir uns einmal vor Augen, wie eine klassische Wischfunktion bei vielen Kombi-Lösungen aussieht. Hier setzen viele Hersteller nämlich auf einen bloßen Wassertank, der regelmäßig Wasser in ein Tuch tröpfeln lässt, welches schlussendlich einfach nur vom Roboter hinterhergezogen wird.

Ecovacs Deebot T9 AIVI Wischtest

Wer selber gerne einen Lappen oder Mopp schwingt, weiß, dass das nicht zu effektiven Ergebnissen führen kann. Dementsprechend setzt Ecovacs hier auf ein ähnliches Prinzip wie beispielsweise Roborock bei seinem S7. So sollen Vibrationen der Wischfläche an der Unterseite dafür sorgen, dass ein gewisser Druck auf den Boden ausgeübt wird. Ziel ist es, auch hartnäckige Verschmutzungen entfernen zu können. Die Ergebnisse sind durchaus zufriedenstellend und viel besser als bei vielen anderen Saugwischrobotern. Mit dem Roborock S7 können sie jedoch nicht mithalten. Das gilt übrigens nicht nur für die reine Wischleistung der Wischplatte.

Wischplatte mit integriertem Wasserbehälter.

Die gesamte Wischeinheit ist etwas fragwürdig konzipiert. Schließlich passen in den Wasserbehälter gerade einmal 180 ml. Das ist viel zu wenig und sorgt im Alltag leider dafür, dass die Wischfunktion häufig ungewollt nicht zum Einsatz kommen dürfte. Selbst in meiner mit 82 m² durchschnittlich großen Wohnung schaffte es der T9 AIVI leider nicht, bis zuletzt auch die Wischfunktion zu nutzen. Sicherlich hat darauf auch die Wahl der Feuchtigkeitsmenge einen Einfluss. Hier stehen dem Nutzer insgesamt vier verschiedene Stufen zur Verfügung. Ich entschied mich für die zweitniedrigste. Wer ohnehin nur Küche und Bad mit Wischfunktion reinigen lassen möchte, wird darüber aber hinweg sehen können.

Gängige App-Features

Da sich am Deebot T9 AIVI selbst keine wirklichen Tasten befinden, raten wir dir dringend dazu, die App zu nutzen. Diese ermöglicht nämlich nicht nur eine gezielte Steuerung, sondern bietet auch sonst ein paar interessante Features. Praktisch finden wir, dass du dich nicht erst auf Suche im Google Play Store oder Apple AppStore geben musst. Ecovacs hat unter der Wartungsklappe des Deebot T9 direkt den passenden QR-Code zum Scannen parat. Die entsprechende Einrichtung geht dann auch erfreulich schnell von der Hand.

Leider muss man sich leider auch beim Deebot T9 registrieren, um die App zu nutzen.

Ist die Einrichtung geglückt, kommt es zur Jungfernfahrt, bei der der T9 deine Wohnung erkundet. Nach dieser hat der Roboter dank seiner umfangreichen Sensoren deine eigenen vier Wände sehr genau kartiert. Die dabei entstandene Karte kann sich wirklich sehen lassen. Wer einen klassischen Grundriss hat, darf sich sogar über eine automatische Raumerkennung freuen. Sollte der Deebot hingegen eine falsche Raumzuweisung durchführen, lässt sich dies in der App nachbessern.

Bild: Apple AppStore

Das Feature mit den einzelnen Räumen ist durchaus praktisch, da es die gezielte Reinigung nur eines Raumes ermöglicht. Doch auch abseits der Raumreinigung ermöglicht der Deebot die Reinigung gezielter Bereiche. Diese lassen sich dann ganz einfach in der App bestimmen. Umgekehrt kannst du hier auch No-Go-Areas bestimmen. Für die Reinigung selbst lassen sich die wichtigsten Parameter wie Wassermenge und Saugstärke festlegen. Generell habe ich mich in der App sehr schnell zurecht gefunden. Das Design könnte zwar etwas moderner sein, aber das ist Geschmacksache.

Fazit zum Ecovacs Deebot T9 AIVI Test

Mit dem Ecovacs Deebot T9 AIVI haben wir ein kleines Experiment gewagt. Wir wollten unter die Lupe nehmen, ob ein Saugwischroboter, der bereits über ein Jahr am Markt ist, auch mit aktuellen Konkurrenten mithalten kann. Unser Ergebnis? Aber natürlich! Der Ecovacs Deebot T9 AIVI hat mich wirklich positiv überrascht. Und das nicht nur, weil er mittlerweile fast nur noch halb so viel kostet wie noch vor einem Jahr. Auch seine Leistung kann sich wirklich sehen lassen. Da wäre zum einen die Saugleistung. Das etwas andere Konzept mit den beiden Walzen hat sich in der Praxis als wirklich tolle Alternative zu herkömmlichen Bürsten gezeigt. In Kombination zur zuverlässigen Navigation blieb hier kaum Staub liegen. Auch die Wischfunktion kann sich sehen lassen.

Während sie bei vielen anderen Saugwischern lediglich ein gefundenes Beiwerk ist, liefert sie beim Deebot T9 AIVI wirklich gute Ergebnisse ab. Selbiges gilt für die Navigation. Der LiDAR-Sensor in Kombination zur hochauflösenden Kameratechnik sorgt dafür, dass sich der Saugroboter schnell in deinen eigenen vier Wänden zurechtfindet. Über die App lässt sich mit dem gesammelten Kartenmaterial eine maßgeschneiderte Reinigung einstellen. Doch es gibt auch Punkte die mir nicht so gut gefallen. So sind die Fassungsvermögen von Staub- und Wasserbehälter so klein, dass mitunter der Komfort ein wenig leiden muss. Zumindest beim Staubbehälter lässt sich dieses Problem mit der passenden Absaugstation aber ausmerzen. Alles in Allem ein wirklich toller Saugwischroboter, der anderthalb Jahre nach Release ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis bietet!

Evovacs Deebot T9 AIVI Test: Gold Award

Ecovacs Deebot T9 AIVI

Verarbeitung
Saugleistung
Wischleistung
Preis-Leistungs-Verhältnis

91/100

Der Ecovacs Deebot T9 AIVI ist ein wirklich toller Saugwischroboter, der anderthalb Jahre nach Release ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis bietet!

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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Saugroboter werden immer beliebter. Da verwundert es auch kaum, dass viele Hersteller nahezu monatlich ein neues Modell in den Handel bringen. Natürlich muss man sich da die Frage stellen, ob es immer gleich ein brandaktuelles Gerät sein muss oder auch etwas betagtere smarte Haushaltshelfer genügen. Schließlich führt ein längeres Dasein auf dem Markt für Haushaltsgeräte … (Weiterlesen...)

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