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Narwal Freo X Ultra Test: Noch besser als der Vorgänger?

Roborock, Dreame, Ecovacs, Yeedi, und und und. Der Markt der Saugroboter wird von namhaften Firmen bestimmt, die es ihrer Konkurrenz nicht leicht machen. Doch die eine oder andere Überraschung kommt dann doch ab und zu mal um die Ecke. Im Narwal Freo X Ultra Test habe ich einen spannenden Haushaltshelfer unter meine Fittiche genommen, dessen technisches Datenblatt große Erwartungen schürt. Ein Highlight: Obwohl er keine Absaugstation hat, musst du ihn dank neuartiger Kompressionstechnik nur alle sieben Wochen von Schmutz befreien müssen. Wir schauen, ob er diese und weitere Versprechen hält und die Big Player womöglich zittern müssen.

Technische Daten

Saugleistung 8.200 Pascal
Maße 350 x 350 x 107 mm
Gewicht 4,4 kg
App-Bedienung Ja, Narwal Freo App für Android und iOS
Wassertanks Frischwasser: 4,5 l
Schmutzwasser: 4,1 l
Akku 5.200 mAh (bis zu 180 Minuten Laufzeit)
Navigation LiDAR und Objekterkennung
Wischfunktion Ja, 2x rotierende Wischmopps (anhebbar)
Teppicherkennung Ja
Preis Bei Amazon: € 959,00 *

Im Early-Bird-Rabatt: 959,00 Euro

Lieferumfang

Narwal Freo X Ultra Test

Im Lieferumfang befinden sich der Saugroboter, die Reinigungsstation, Reinigungsmittel, 3x Staubbeutel (1x eingebaut), Staubbehälter, 2x Seitenbürsten, Netzkabel und der übliche Papierkram.

Narwal Freo X Ultra Test: Design & Verarbeitung

Einmal aus der Packung gehoben und aufgebaut, steht natürlich ein Design-Check auf der Agenda. Und dieser fällt überaus positiv aus. Dabei erinnert der Freo X Ultra mit seinem glänzenden Weiß ganz klar an den Vorgänger Narwal Freo (Test). Auch bei der Formgebung und der übrigen Optik gibt es nur kleine Unterschiede. So setzt Narwal hier eher auf eine rundliche Form, was dem Gerät in meinen Augen einen charmanten Retro-Charme gibt.

Narwal Freo X Ultra Test

Der glänzende Kunststoff macht dabei einen sehr hochwertigen Eindruck. Allerdings befürchte ich, dass man sich hier bereits nach einem Monat regelmäßiger Nutzung die ersten Kratzer einfängt. Aus diesem Grund bin ich eher Fern matter Designs wie es zum Beispiel bei Dreame L10s Pro Ultra Heat (Test) der Fall ist. Wie so oft ist das aber natürlich Geschmacksache. Wer pfleglich mit der Oberfläche des Narwal umgeht, wird den Glanz sicher auch lang bewahren können.

Narwal Freo X Ultra Test

Was jedoch gleich auffällt, sind die vergleichsweise kompakten Maße. Andere Saugroboter mit Absaugstation kommen deutlich großformatiger daher. Damit könnte der Narwal Freo Ultra X die perfekte Lösung für kleinere Wohnungen sein. Was alles andere als Retro ist, ist das kreisförmige Display, welches der X Ultra genauso besitzt wie sein Vorgänger.Hierbei handelt es sich um eine praktische Bedieneinheit. Auch der Saugroboter selbst bringt keine großen Überraschungen mit. Narwal setzt hier auf das klassisch kreisförmige Design.

Narwal Freo X Ultra Test

Auf der Oberseite sitzt mittig der LiDAR-Sensor, welcher sich in einem kleinen Türmchen befindet. Gleich daneben findest du einen On/Off-Button. Auf der Unterseite wiederum befinden sich nicht nur die beiden runden Wischpads. Obendrein sitzt hier die Hauptbürste, bei der Narwal leider nicht auf eine Vollgummierung, sondern einen Mix aus Gummi und Borsten setzt. Zwei Seitenbürsten sollen auch Schmutz aus den Ecken herausholen.

Narwal Freo X Ultra Test: Navigationstechnik

Mittlerweile ist die Navigation und Objekterkennung eines Saugroboters fast so wichtig wie die Reinigungsleistung. Wenn ein smarter Haushaltshelfer sich in deinen eigenen vier Wänden nicht zurechtfindet, bringt nämlich auch die beste Reinigungstechnik nichts. Herzstück bei der Navigation ist die bewährte LiDAR-Technologie, die im kleinen Türmchen auf der Oberseite sitzt. Dank Lasertechnik sorgt diese dafür, dass der Saugroboter selbst bei absoluter Finsternis deinen Raum perfekt ausmessen kann.

Narwal Freo X Ultra Test

Zusätzlich verspricht Narwal eine zuverlässige Objekterkennung, deren Technik unter einer Abdeckung an der Front sitzt. Damit der smarte Haushaltshelfer nicht aus Versehen Möbelkanten touchiert gibt es an den Seiten noch weitere Sensoren. Während die LiDAR-Technologie dafür sorgte, dass sich der Saugroboter zuverlässig durch meine eigenen vier Wände bewegte, war die Objekterkennung nicht so genau wie versprochen. Insbesondere bei kleineren, flachen Gegenständen kam es im Test durchaus mal zu einer Überquerung.

Narwal Freo X Ultra Test

Das kann vor allem bei Kabeln nicht nur nervig sondern auch gefährlich sein. Allzu streng will ich hier aber nicht sein. Schließlich wurden größere Gegenstände wie Schuhe bestens erkannt. Außerdem hat die Konkurrenz hier durchaus auch ihre Schwächen. Wer jedoch Kinder oder Haustiere hat, die gerne mal etwas auf dem Boden liegen lassen, sollte sich vielleicht nach einem Modell mit besserer Objekterkennung wie zum Beispiel einen Dreame L20 Ultra (Test) oder einen Roborock S8 Pro Ultra (Test) umsehen.

Narwal Freo X Ultra Test: Reinigungsleistung

Die Königsdisziplin im Bereich der Saugroboter ist und bleibt die Reinigungsleistung. Im Folgenden wollen wir zunächst einmal die Saugleistung des Narwal Freo X Ultra unter die Lupe nehmen. Anschließend überprüfen wir dessen Wischleistung.

Saugfunktion

Spätestens beim Blick auf die Saugleistung wird deutlich, warum dieses Modell bei der Namensgebung den Beinamen „X Ultra“ spendiert bekommen hat. Schließlich ist die Saugkraft im Vergleich zum Vorgänger um über 5.000 Pascal auf stolze 8.200 Pascal gestiegen. Damit spielt er in einer Liga mit den ganz Großen. Und das schlägt sich auch in der Praxis nieder. So lässt der smarte Haushaltshelfer kein Staubkorn auf dem Boden liegen. Hartböden sind aber selbst für Saugroboter mit niedriger Leistung häufig kein Problem. Wie sieht es also mit Teppichen aus? Hier lässt der Narwal dann die Muskeln spielen und holt selbst tieferliegenden Schmutz hervor.

Narwal Freo X Ultra Test

Damit dein Teppich nicht von den Wischpads benässt wird, kann der Narwal Freo X Ultra sie kurzerhand anheben. Das können mittlerweile aber fast alle Flaggschiffe. Doch der Narwal punktet mit einer perfekten Analyse von Teppichböden. Sollte er feststellen, dass dieser so hoch ist, dass er trotz angehobener Wischpads auf dem Teppich schleifen würde, meidet er diesen automatisch. Das mag an sich praktisch sein. Schade ist nur, dass ich kein alternatives Verhalten festlegen kann. Mir persönlich wäre es wichtiger, dass der Teppich abgesaugt wird, als dass die Fasern ein wenig feucht werden.

Narwal Freo X Ultra Test

Als Besitzer von zwei Katzen und einem Hund lege ich immer auch den Fokus auf den Umgang mit Tierhaaren. Auf den ersten Blick enttäuscht die Hauptbürste, da sie auf eine Kombination aus Gummi und Borsten setzt. Andere Flaggschiffe wie ein Roborock S8 Pro Ultra setzen hier auf eine Vollgummilösung. Haare können sich dabei gar nicht erst verfangen. Doch Narwal möchte vorgesorgt haben und setzt auf ein anderes Konzept. So befindet sich seitlich an der Walze eine Öffnung. Hier werden die Haare eingesaugt, sodass sie sich in der Walze gar nicht verfangen sollen. Im Test funktionierte dies recht gut. Die Vollgummibürsten bieten hier aus meiner Sicht aber eine bessere Performance.

Wischleistung

Die beiden rotierenden Wischpads an der Unterseite lassen die Vermutung zu, dass der Narwal Freo X Ultra eine gute Performance beim Wischen bietet. Und der Scheint trügt nicht. Während der Reinigung drückt der Sauger seine beiden drehenden Wischflächen auf den Boden, was auch hartnäckigem Schmutz den Kampf ansagen soll. Im Test funktionierte das richtig gut. Leichte Flecken packte er beim ersten Mal ohne Probleme.

Narwal Freo X Ultra Test
Die beiden Wischpads werden in der Reinigungsstation mit frischem Wasser durchgespült.

Doch selbst eingetrocknete Marmelade schaffte der kleine Haushaltshelfer. Hier musste aber ein zweiter Reinigungsvorgang her. Wie viele andere Saugroboter auch, hat der Narwal seine Schwächen aber im Bereich der Fußleisten und anderen Kanten. Hier bleibt ein ungereinigter Rand über. Derzeit schafft es nur Dreame mit seinem L20 Ultra und L10 Pro Ultra Heat, mit diesem Problem klarzukommen. Die Lösung? Ein ausfahrbares Wischpad.

Narwal Freo X Ultra Test: Basis ohne Absaugfunktion

Heutzutage kommen Saugroboter der Flaggschiff-Klasse eigentlich kaum noch ohne eine passende Reinigungsstation aus. Das ist auch beim Narwal Freo X Ultra der Fall. Was hier auf den ersten Blick auffällt, ist aber das extrem kompakte Format der Basisstation. Dieses lässt sich darauf zurückführen, dass du hier streng genommen keine vollwertige Absaugfunktion geboten bekommst.

Narwal Freo X Ultra Test

Stattdessen komprimiert der Saugroboter den gesammelten Schmutz in einem Staubbeutel, der sich im inneren des smarten Haushaltshelfers befindet. Laut Narwal soll dieser nur alle 7 Wochen ausgetauscht werden. Da der spezielle Beutel fast gänzlich aus Kunststoff besteht ist es aus meiner Sicht jedoch ökologisch höchst bedenklich, dass Narwal sich für diese Lösung entschieden hat.

Narwal Freo X Ultra Test
Du hast die Wahl zwischen einem klassischen Staubbehälter und einem Staubbeutel.

Da hätte ich persönlich lieber eine größere Station in Kauf genommen. Doch das Ganze ist nicht alternativlos. Du kannst den Sauger nämlich auch ohne Beutel betreiben. In diesem Fall setzt du nicht den Beutel, sondern den ebenfalls beiliegenden Staubbehälter ein. Diesen musst du dann einfach in regelmäßigen Abständen entleeren. Dass Narwal seinem Nutzer hier die Wahl lässt, finde ich überaus positiv.

Narwal Freo X Ultra Test: Zuverlässige Reinigung der Wischpads

Zwar mag die Basis keine Absaugfunktion bieten, doch die Reinigung der Wischpads kann sich wirklich sehen lassen. Der Saugroboter sucht die Station vor jeder Reinigungstour auf, um die Mopps zu befeuchten. Während der Tour kehrt er außerdem in regelmäßigen Abständen zur Station zurück, um die Wischflächen noch einmal neu durchspülen zu lassen. Das hat den großen Vorteil, dass die Mopps den Dreck von deinen Böden nicht in der Wohnung verteilen. Stattdessen wird dieser immer wieder ausgespült.

Narwal Freo X Ultra Test

Wie oft der Saugroboter dabei zur Station zurückkehrt, kannst du in der App einstellen. Im Inneren der Station sitzen zwei Wassertanks. Den einen befüllst du regelmäßig mit Frischwasser, den Abwassertank wiederum musst du stets leeren. Wer darauf keine Lust hat, kann den smarten Haushaltshelfer auch kurzerhand am Wasseranschluss installieren. Voraussetzung ist das passende Montage-Kit. Das erinnert wieder an die Modelle aus dem Hause Dreame.

Narwal Freo X Ultra Test

Wirklich schade finde ich, dass die Mopps nicht mit Heißwasser gereinigt bzw. befeuchtet werden. Das sorgt nämlich nicht nur für bessere Reinigungsergebnisse. Obendrein ist es aus hygienischen Gesichtspunkten hilfreich. Um der Bildung von Bakterien vorzubeugen, solltest du die Wischflächen also ab und zu in die Waschmaschine werfen. Nach der finalen Reinigung im Anschluss an eine Reinigungstour werden die Mopps dann noch mittels integriertem Fön getrocknet. Das soll vor allem eine störende Geruchsbildung verhindern.

Narwal Freo X Ultra Test: Stylisches Display in Kreisform

Ein Alleinstellungsmerkmal ist das Mini-Display an der Station. Im Vergleich zum Vorgänger hat Narwal hier aber den Rotstift angesetzt. So kommt der Bildschirm nun wirklich vornehmlich als Eingabegerät zum Einsatz. Hierüber kannst du den smarten Haushaltshelfer unkompliziert steuern.

Narwal Freo X Ultra Test

Freunde des Narwal Freo werden aber womöglich die echt coolen Bewegtbilder vermissen, die über den kleinen schwarzen Kreis flimmerten. Da diese aber nicht mehr als eine optische Spielerei waren, möchte ich das keinesfalls negativ ankreiden.

Narwal Freo X Ultra Test: Bequeme Einrichtung mit der Narwal App

Wer schon einmal irgendein Smart-Home-Gadget in den eigenen vier Wänden in Betrieb genommen hat, wird auch mit diesem Saugroboter keine Probleme haben. Die übersichtliche Narwal App steht im Google Play Store und dem Apple App Store zum Download bereit. Hast du dir einen Account erstellt, fügst du den Freo X Ultra schnell und unkompliziert in dein heimisches Netzwerk über. Hierbei kommt dir eine bequeme Schritt-für-Schritt-Anleitung zugute. Ist das erledigt, kann es auch schon losgehen. Nun kannst du verschiedene Einstellungen vornehmen, die allesamt die Reinigung des smarten Haushaltshelfers betreffen.

Dabei lassen sich insbesondere Parameter wie Saugkraft oder aber Wischleistung regulieren. Auch die Häufigkeit des Durchspülens beider Wischpads kannst du hier bequem festlegen. Wer keine Lust auf die verschiedenen Einstellungen hat, entscheidet sich für einen der voreingestellten Modi. Hier ist sicher für jeden etwas dabei. Neben den Reinigungseinstellungen kannst du aber noch weitere vornehmen. So lässt sich beispielsweise ein Reinigungsplan festlegen. Das ist vor allem dann praktisch, wenn der Haushaltshelfer sauber machen soll, während du gerade am Arbeitsplatz bist. Früher oder später steht dann auch die Jungfernfahrt des Freo X Ultra an.

Bild: Apple App Store

Dabei erstellt der Roboter eine detaillierte Karte deiner eigenen vier Wände. Das Säubern ist dabei sekundär. Um Zeit zu sparen, erstellt er bei der ersten Fahrt nämlich lediglich die Karte. Das Ergebnis kannst du dir dann in der App ansehen. Hier unterteilt der smarte Haushaltshelfer deine Wohnung gleich in verschiedene Räume. Sollte das nicht der Realität entsprechen, kannst du selbstverständlich Anpassungen vornehmen. In der Karte kannst du obendrein unsichtbare Wände erstellen, die Reinigung einer bestimmten Zone in die Wege leiten oder Sperrzonen erstellen. Letztere nutze ich beispielsweise an den Futterstellen meiner Haustiere.

Bei Release kräftig sparen

Am 13. März 2024 kommt der Narwal Freo X Ultra zu einer UVP von 1.199,00 Euro in den Handel. Zum Marktstart will der Hersteller seinen Neuzugang aber mit Early Bird Rabatt zu einem Preis von 959,00 Euro anbieten. Das entspricht einer satten Ersparnis. Obendrauf bekommst du noch ein praktisches Zubehörpaket geschenkt. Mehr Infos findest du auf der offiziellen Webseite.

Fazit

Schickes Design, hohe Verarbeitungsqualität, gute Reinigungsleistung, übersichtliche App – der Narwal Freo X Ultra überzeugt in den Kerndisziplinen moderner Saugroboter. Doch es schleichen sich hier und da auch kleine Problemchen ein. So kann er im Bereich der Fußleisten weder beim Saugen noch beim Wischen überzeugen. Es verbleibt ein ungereinigter Rand, was ärgerlich ist. Auch die Objekterkennung mag zwar recht gut sein, kann aber nicht wirklich mit der anderer Flaggschiffe in dieser Preisklasse mithalten. Das System mit der Schmutzkomprimierung im Inneren des Saugroboters ist vielleicht innovativ, erfordert aber das regelmäßige Nachkaufen spezieller Staubbeutel von Narwal.

Narwal Freo X Ultra Test
Die beiden praktischen Tragegriffe an der Seite ermöglichen einen bequemen Transport.

Das geht ins Geld und ist nicht wirklich ökologisch. Zumindest kann man alternativ auch auf den Beutel verzichten und den herkömmlichen Staubbehälter stattdessen regelmäßig leeren. Eine klassische Absaugstation hätte ich aber dennoch besser gefunden. Und das ist nicht das einzige, was mir bei der Basis fehlt. Auch eine Heißwasserwäsche der Wischpads hätte der Hersteller der schicken Station durchaus spendieren können. Dafür hätte ich auch gänzlich auf das noch immer etwas unnötig wirkende Display verzichtet. Das alles ist aber Meckern auf hohem Niveau.

Narwal Freo X Ultra Test

Schließlich überzeugt der Narwal bei der Reinigung fast vollends. Und das ist nunmal die Königsdisziplin bei den Saugrobotern. Dennoch darf man eben nicht vergessen, mit welchen Geräten der Roboter konkurriert. Meines Erachtens nach ist die echte Achillesferse dieses Smart-Home-Gadgets nämlich zweifelsohne sein hoher Preis. Mit einer UVP von knapp 1.200 Euro spielt er in einer Liga mit den ganz Großen und die machen ihren Job nunmal mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser. Ein Dreame L10s Pro Ultra Heat kostet zum Beispiel deutlich weniger und bietet dafür weit mehr Ausstattung.

Narwal Freo X Ultra

Design und Verarbeitung
Saugleistung
Wischleistung
Bedienkomfort
Preis-Leistungs-Verhältnis

89/100

Der Narwal Freo X Ultra punktet mit einer guten Reinigungsleistung. In einigen anderen Disziplinen hinkt er aber den übrigen Flaggschiffen hinterher.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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