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SwitchBot Lock Test: Smarter war dein Türschloss noch nie!

Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, um die eigenen vier Wände etwas smarter zu machen. Dabei steht nicht nur der Komfort im Vordergrund wie ihn zum Beispiel Saugroboter bieten. Auch das Thema Sicherheit wird immer wichtiger. Möglich macht es das Internet. Inzwischen müssen Alarmanlage und Co. nämlich nicht mehr über umständliche und kostspielige Verkabelungen im Haus verlegt werden. Drahtlosnetzwerke ermöglichen die Einbindung auf einfachem Wege, wodurch sich auch Laien ein großes Maß an Sicherheit schaffen können. Einer der bekanntesten Hersteller von Smart-Home-Lösungen, die nicht nur für Komfort, sondern auch Sicherheit sorgen, ist SwitchBot. Heute wollen wir einmal einen Blick auf ein smartes Türschloss werfen, das nun endlich auch in unseren Gefilden an den Start gegangen ist. Im SwitchBot Smart Lock Test überprüfen wir, wie gut, sicher und bedienfreundlich das Gadget ist.

SwitchBot Lock Test: Smartes Türschloss endlich auch für Mieter

Natürlich bieten auch andere Hersteller Türschlösser, die sich bequem per App steuern lassen und smarte Features bieten. Doch SwitchBot hat mit seinem Smart Lock eine ganz bestimmte Zielgruppe im Visier. Während man bei der Konkurrenz nämlich häufig den Türgriff, wenn nicht sogar das Gesamte Schloss austauschen muss, lässt sich das Smart Lock ohne Bohren, Hämmern und Co. in den heimischen Haushalt integrieren. Da man an der baulichen Substanz keinerlei Veränderungen vornehmen muss, ist es insbesondere für Mietwohnungen interessant. Obendrein ist das Smart Lock deutlich günstiger als die Konkurrenz und lässt sich spielend leicht wieder abbauen. Damit schlägt das Produkt in eine ganz ähnliche Kerbe wie die smarte automatisierte Gardine SwitchBot Curtain Rod (Test).

Technische Daten

Maße 112 x 59 x 73 mm
Gewicht 253 g
Batterien 2x CR123A Batterien (im Lieferumfang enthalten)
Batteriedauer sechs Monate
Anwendungsbereich Innenräume
Systemanforderungen ab iOS 11.0 und ab Android OS 5.0
Konnektivität Bluetooth 5.0
Preis € 129,99 * (SwitchBot Lock), € 79,99 * (Keypad Touch), € 35,99 * (SwitchBot Hub Mini), mit dem Code 20SBBASIC gibt es weitere 5 Prozent Ersparnis

Lieferumfang

SwitchBot Lock Test
Der Lieferumfang fällt üppig aus.

Beim Blick in die hochwertige, an Apple-Produkte erinnernde, Box findet man nicht nur das Schloss selbst vor. Obendrein befinden sich hier drei unterschiedliche Adapter, ein kleiner Schraubenzieher, ein Magnet zum Registrieren des Schließmechanismus, NFC-Tags, doppelseitiges Klebeband, 4x Ersatzschrauben, Feuchttuch zum Reinigen sowie eine Bedienungsanleitung.

SwitchBot Lock Test: Design und Verarbeitung

  • In den Farben Schwarz und Silber verfügbar
  • hochwertige Verarbeitung
  • 112 x 59 x 73 mm und 253 g

Die Idee hinter dem Smart Lock ist einfach wie genial. So lässt es sich quasi an fast jedem Türschloss anbringen, um selbiges mit smarten Funktionen auszustatten. Dabei ist es allerdings ausschließlich für die Anwendung in Innenräumen geeignet. Da SwitchBot allerdings ohnehin auf Bewohner einer Mietwohnung abzielt und das Modul sowieso an der Innenseite von Türen montiert wird, dürfte das kein Problem darstellen. Doch auch Eigenheimbesitzer könnten hier einen günstigen und unkomplizierten Weg zum smarten Schloss finden. Schließlich lässt sich das SwitchBot Lock bequem an nahezu jeder Tür anbringen. Mithilfe der beiliegenden Adapter kann man das Smart Lock an verschiedenen Schlüsseln, aber auch Türknäufen anbauen. Welche das genau sind, lässt sich auf der Webseite von SwitchBot nachlesen.

SwitchBot Lock Test
Das mattschwarz steht dem Schloss sehr gut. Alternativ gibt es das Gerät auch in Silber.

Die Optik des smarten Türschlosses gefällt mit sehr gut. Der Hersteller setzt hier auf eine edle, mattschwarze Oberfläche. Mit 112 x 59 x 73 mm ist es dabei erfreulich kompakt und mit 253 g bei eingelegten Batterien auch leicht. Blickt man auf die Vorderseite kann man den Drehknopf entdecken, der sich mit seinem gebürsteten Silberton gut vom übrigen Schloss absetzt. Darüber befindet sich eine Status-LED. Leuchtet diese kurz grün, wurde das Schloss erfolgreich ent- bzw. verriegelt. Bei rotem leuchten weist das Schloss darauf hin, dass der Akkustand sich dem Ende neigt oder ein Fehler vorliegt. Blaues Blinken wiederum deutet darauf hin, dass das Schloss sich im Pairing-Modus befindet.

SwitchBot Lock Test

Wirft man einen Blick auf die Seiten, findet man dieselbe mattschwarze Oberfläche vor. Nimmt man die Abdeckung an der Oberseite ab, kann man einen Blick ins Innere erhaschen. Hier befindet sich das Batteriefach, welches man aber Herstellerangaben zufolge nur jedes halbe Jahr öffnen muss. Schließlich soll eine Batterieladung bis zu sechs Monate durchhalten können. Weiterhin findet man hier vier Schrauben vor, die der Justierung des Gerätes am vorhandenen Schloss dienen.

SwitchBot Lock Test
Das notwendige Werkzeug liegt in Form eines kleinen Schraubenziehers bereits dem Lieferumfang bei.

Auf der Rückseite wiederum ist das Prinzip des smarten Schlosses ersichtlich. So setzt SwitchBot hier auf eine Motorspindel, in der der jeweilige Adapter sitzt. Dieser wiederum greift dann den Schlüssel und dreht diesen nach rechts oder links. Bis zu 50.000 Schließzyklen sollen so in etwa möglich sein. Das dürfte bei Durchschnittsnutzern einigen Jahren entsprechen. Zu guter Letzt schlummert unter der Haube des smarten Schlosses Bluetooth 5.0, um eine stabile und zuverlässige Verbindung zu Smartphone oder Tablet herstellen zu können. Insgesamt ist das Smart Lock nicht nur eine schickes, sondern auch ein hochwertig verarbeitetes Produkt.

SwitchBot Lock Test: SwitchBot Hub Mini als Ergänzung

  • Voller Funktionsumfang nur mit SwitchBot Hub Mini
  • Netzwerkverbindung ohne Hub Mini nicht möglich
  • Macht Sprachassistenten und weitere Features möglich

Ab Werk lässt sich das Schloss lediglich mithilfe deines Smartphones ent- und verriegeln. Dafür musst du in der Nähe des Smart Locks sein, damit eine Bluetooth-Verbindung hergestellt werden kann. Wer das maximale Smart Home Feeling aus dem SwitchBot Lock herausholen möchte, kommt um den Kauf des SwitchBot Hub Mini nicht umhin. Das kennen wir bereits von anderen Produkten des Herstellers. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass das smarte Türschloss nicht Wifi-fähig ist. Ein Verbindung zum Internet kann es nur mithilfe des Hub Mini herstellen, welches hierbei gewissermaßen als Mittelsmann zum Einsatz kommt.

Das Hub Mini ist die optimale Ergänzung.

Erst dann kannst du beispielsweise auch mithilfe von Siri, Alexa und dem Google Assistant bequem per Sprachsteuerung öffnen und schließen. Obendrein ist es kompatibel zu Smartthings – der Smart-Home-Anwendung von Samsung. Weiterhin lässt sich das smarte Türschloss bequem in das vorhandene SwitchBot-System einbinden. Insbesondere ein Zusammenwirken mit Bewegungssensoren oder Sicherheitskameras kann hier weitere Entsperrmethoden möglich machen. Zum Test hatten wir nicht nur das Hub Mini vorliegen. Obendrein konnten wir mithilfe des SwitchBot KeyPad Touch die wohl praktischste Entsperrmethode nutzen. Hier kann man nicht nur mittels Code, sondern auch per Fingerabdruck das Schloss entsperren.

SwitchBot Lock Test: Installation und Einrichtung

  • Kinderleichte Einrichtung
  • Einbau ohne Bohren
  • Schritt-für-Schritt Anleitung in der SwitchBot App

Die Installation des SwitchBot Lock geht spielend leicht von der Hand. Zunächst gilt es, die Batterieabdeckung an der Oberseite abzunehmen und die vier Schrauben zu entnehmen, die zur Einstellung des Abstands zum Schloss dienen. Anschließend sucht man sich den passenden Adapter aus. Diesen setzt man ein und platziert das SwitchBot Lock am Schloss. Anschließend kommen wieder die Schrauben zum Einsatz.

Mit deren Hilfe stellt man den Geräteständer nun so ein, dass ein kleiner Abstand zwischen Schlüssel und smartem Schloss besteht. Nun reinigt man die Stelle, an der das SwitchBot Lock angebracht werden soll. Ich nutzte hierfür das feuchte Reinigungstuch, das dem Lieferumfang genauso beilag, wie das doppelseitige Klebeband mit dem man das smarte Schloss schlussendlich anbringt.

Der Abstandhalter sorgt für eine hohe Kompatibilität.

Mit angebrachtem Klebeband drückst du das SwitchBot Lock nun etwa zwei Minuten auf die entsprechende Stelle. Bei mit hielt das Gerät sehr gut an der Tür. Ich bin jedoch auf andere Nutzermeinungen gestoßen, die weniger zufrieden waren. Insbesondere bei stark lackierten Türen soll das Klebeband mitunter nicht so gut halten. Weiterhin sollte man darauf achten, dass hier gerne mal der Lack von der Tür abgehen kann. Es kann sich bei Bedarf also lohnen, auf ein anderes Klebeband zurückzugreifen. Tesa Powerstripes lassen grüßen.

Nachdem die physische Installation vollbracht war, ging es ans Koppeln mit dem Smartphone. Und das war nicht minder einfach. Hierfür lädst du dir zunächst einmal die SwitchBot-App für iOS oder AndroidOS herunter. Ist dies geschehen, erstellst du dir ein passendes Konto und fügst über Tippen auf das Plus-Zeichen das SwitchBot Lock als neues Gerät hinzu. Damit das Schloss erkannt wird, muss man die Batterielasche entfernen. Im selben Moment fängt die Status-LED an, Blau zu blinken. Das signalisiert den Pairing-Modus, was die Kopplung mit der App ermöglicht.

SwitchBot Lock Test

Nun kann man dem smarten Schloss noch einen Namen verpassen. Zu guter Letzt gilt es, das Pendant zum Schloss selbst anzubringen. Hierbei handelt es sich um einen Magneten, der das SwitchBot Lock erkennen lässt, ob die Tür nun geöffnet oder verschlossen ist. Diesen bringst du einfach am Türrahmen an. Nun folgt die Kalibrierung des Gerätes. Hierfür folgst du einfach der Schritt-für-Schritt Anleitung in der App. Noch einfacher ging eigentlich nur die Einrichtung des Hub Mini sowie des Keypad Touch von der Hand. SwitchBot hat diesbezüglich einfach den Dreh raus.

SwitchBot Lock Test: Praxiserfahrung

Mitunter gelingt Smart-Home-Gadgets der schmale Grat zwischen lustiger Spielerei und wirklich alltagstauglichem Gerät nicht. Doch wie sieht es beim SwitchBot Lock aus? In meinem Alltagstest funktionierte das smarte Schloss überaus gut. Das gilt nicht nur für die Hardware an sich, die mich vor allem mit ihrem leisen Motor überzeugte. Obendrein reagierte das Schloss erfreulich schnell auf Befehle, die ich über die App sendete. In der Praxis sieht das wie folgt aus. Öffnet man die SwitchBot App kann man auf dem Startbildschirm die registrierten Geräte einsehen. Hier kann man überprüfen, ob das Schloss gerade verriegelt oder entsperrt ist. Drückt man auf die große runde Taste, kann man wahlweise entriegeln oder versperren. Doch ehrlich gesagt finde ich diese Möglichkeit zwar interessant, viel spannender ist es aber in Kombination zum SwitchBot Hub Mini. Hier ergeben sich nämlich Netzwerkfunktionen, die viele weitere Features ermöglichen. Zum Beispiel kann man auf diese Weise auch Sprachassistenten aktivieren.

In meinem Versuch öffnete ich beispielsweise meine Tür indem ich Siri dazu aufforderte. Dank der Kompatibilität zu WatchOS können Besitzer einer Apple Watch die Tür auch per Smartwatch entsperren. Richtig cool ist übrigens auch die Auto Lock Funktion. Mithilfe dieser schließt das Schloss automatisch, wenn du die Wohnung verlassen hast. So musst du dir nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen, ob du nun zugeschlossen hast oder nicht. In der SwitchBot App kannst du einstellen, nach wie vielen Sekunden oder Minuten die Tür automatisch verriegeln soll nachdem man selbige geschlossen hat. Schade wiederum ist, dass Auto-Unlock fehlt. Dieses Feature bietet die Nuki Opener Combo (Test) genauso wie die Möglichkeit, den Summer der Haustür eines Mehrfamilienhauses zu betätigen. Mal schauen, ob SwitchBot diesbezüglich noch nachrüstet. Mein persönliches Highlight ist aber die Nutzung über das SwitchBot Keypad Touch. Es war einfach cool, seine Wohnungstür über PIN-Code, NFC-Card oder aber den Fingerabdruck aufzusperren.

Das Keypad Touch ist die perfekte Ergänzung.

Cool sind auch die NFC-Features. Wie bereits erwähnt liegt dem Keypad Touch eine NFC-Karte bei, mit deren Hilfe sich ohne Code oder Fingerabdruck das Schloss öffnen lässt. Diese muss man lediglich auf das Tastenfeld auflegen. SwitchBot legt dem Lock selbst zwei weitere NFC-Tags bei. Mit deren Hilfe kannst du durch einfaches Ranhalten an den NFC-Chip deines Smartphones die Tür zuschließen oder öffnen. Beispielsweise könnte man sich einen ins Auto kleben, um beim nach Hause kommen schon einmal die Tür zu entriegeln. Zuhause angekommen klebt das zweite im Flur, um die Tür schließen zu lassen. Alternativ kann man das SwitchBot Lock aber natürlich auch einfach manuell schließen. Hierfür drehst du ganz unkompliziert an dem Drehregler.

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Ein kleiner Nachteil, der im Langzeiteinsatz sicherlich ein wenig störend werden könnte, ist die Geschwindigkeit des SwitchBot Lock. Schließlich dauert es ziemlich lange, bis das smarte Türschloss die Tür entriegelt hat. Das bedeutet bei doppelt zugeschlossenen Türen, dass man mitunter ein paar Sekunden warten muss, bis sich die Tür öffnen lässt. Hier hat die Konkurrenz definitiv die Nase vorn. Doch das langsame Drehen hat auch seine Vorteile. So arbeitet der Motor flüsterleise. Im Falle des Ver- oder Entriegelns gibt das smarte Türschloss übrigens einen Piepton von sich. Sollte dieser dich stören, kannst du ihn ganz einfach in der App ausschalten. In der Praxis funktionierte das SwitchBot Lock herausragend gut. Dabei punkteten für mich vor allem die zahlreichen Möglichkeiten des Entriegelns, die allesamt funktionierten.

SwitchBot Lock Test: Fazit

Du möchtest deinem heimischen Türschloss einen smarten Schub verpassen, schreckst aber davor zurück, da du in deiner Mietwohnung nichts kaputt machen möchtest? Dann ist das SwitchBot Lock wohl die perfekte Lösung. Doch auch Eigenheimbesitzer sollten das smarte Schloss einmal genauer unter die Lupe nehmen. Neben seinem schicken Design, einer tollen Verarbeitung und einem konkurrenzlosen Preis-Leistungs-Verhältnis punktet es nämlich mit seiner einfachen Installation. Das smarte Schloss lässt sich nämlich kinderleicht an deinem vorhandenen Türschloss anbauen und verwandelt dieses in ein smartes Türschloss. So kannst du es im Falle eines Umzugs rückstandslos abbauen und einfach in die neue Wohnung mitnehmen.

Was mir wirklich fehlt ist eine Auto-Unlock-Funktion, die das Schloss automatisch öffnet, wenn ich mich nähere. Auch hoffe ich, dass SwitchBot noch an einer Lösung werkelt, die den Summer zum Öffnen der Haupt-Haustür mit einbezieht. Etwas schade ist weiterhin, dass man für den vollen Funktionsumfang draufzahlen und das SwitchBot Hub Mini hinzukaufen muss. Das ergibt aber noch immer einen Preis, bei dem derzeit kein anderes smartes Schloss mithalten kann. So zahlt man zur Zeit für das Nuki Smart Lock 3.0 + Bridge knapp 100 Euro mehr – dafür bietet es jedoch Auto-Unlock und für weitere 130 Euro kann man mit dem Opener auch den Haustürsummer smart machen. Bei Amazon kannst du dir das SwitchBot Lock zwischen 12. Dezember 2022 und 19. Dezember 2022 übrigens mit insgesamt 20 Prozent Ersparnis sichern. Den Basisrabatt von 15 Prozent kannst du mit dem Code 20SBBASIC um weitere fünf Prozent erhöhen.

SwitchBot Lock

Verarbeitung
Hardware
Leistung
Preis-Leistungs-Verhältnis

90/100

Das SwitchBot Lock ist eine schicke, praktische und günstige Möglichkeit, das eigene Türschloss smart zu machen. Ein weiteres Smart-Home-Highlight von SwitchBot!

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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