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Testbericht: Arozzi Enzo – nicht nur bequem

Ihr seid auf der Suche nach einem neuem Schreibtischstuhl? Dann haben wir vielleicht genau das richtige für euch!  Der Arozzi Enzo Gaming Chair kommt sogar in verschiedenen Farben. Ob sich der Stuhl auch für lange Zockerstündchen eignet, kläre ich für euch.

Design und Verarbeitung

Welche Anforderungen und Wünsche habt ihr an einen Gaming Chair? Getränkehalter oder irgendwas in diese Richtung? Schreibt es einfach mal in die Kommentare. Aber um es einfach mal klar zustellen, damit wartet der Enzo nicht auf. Dieser Schreibtischstuhl kommt in zehn verschiedenen Farben. Eine davon ist komplett schwarz, genau das ist unser Testmodell.

Er ist komplett mit Kunstleder überzogen. Das gibt ihm einen hochwertigen Look. Geht man aber näher heran und betrachtet das Leder näher, sieht man das es Kunstleder ist.

Unter diesem Kunstleder gibt es eine Hartschaum-Polsterung um einen ausreichenden Sitzkomfort zu gewährleisten.  Für diejenigen unter euch, die mit etwas Fantasie heran gehen. Ja, er ähnelt wirklich einem Rennsitz.

Beim Zusammenbauen haben wir einen näheren Blick in alle möglichen Löcher gewagt. Wir fanden dort noch einige Rückstände von der Polsterung, die vorher entfernt werden musste.

Sitzkomfort – besteht er?

Ergonomie ist für uns Zocker besonders wichtig. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der sich nach stundenlangen Zocken mit krummen Rücken vor dem Bildschirm erwischt. Ein guter Sitz ist also enorm wichtig. Spart also nicht an eurem Geld wenn ihr euch einen Stuhl besorgt – es zahlt sich aus.

Der Arozzi Enzo sieht nicht nur bequem aus, er ist es auch. Verdanken tut er es auf jeden Fall seiner 50×50 cm Sitzfläche. Sie bietet also genug Platz für den Allerwertesten. Auch die Polsterung erfüllt gänzlich ihren Zweck. Ihr möchtet sicherlich keine durchgesessene Polsterung haben. Ein Langzeittest würde mehr zeigen, doch während den paar Wochen des Tests konnte ich keinen Qualitätsverlust feststellen.

Die Armlehnen gefallen mir besonders gut. Sie sind auch gepolstert und bieten einen festen Halt. Kleines Manko: Sie sind leider nicht höhenverstellbar. Die Rückenlehnen haben ein ähnliches Problem. Für meine Größe ist der Stuhl auf jeden Fall geeignet. Leider kann es durch die nicht verstellbare Rücklehne dazu kommen, dass man ein bisschen zu wenig Blut in die Beine bekommt, da es passieren kann, dass man zu weit hinten sitzt.

Fazit

Ich hoffe euch gefällt mein erster Bericht über Gaming Stühle, genau so wie mir der Arozzi Enzo gefällt. Nicht nur das er in vielen verschiedenen Farben auf den Markt kommt. Er ist einfach zusammen zubauen und ist nebenbei sogar noch bequem.

Für 160 Euro bei Caseking lässt sich mit der Verarbeitung und der allgemeinen Qualität auf jeden Fall gut arbeiten. Vielen Dank an dieser Stelle an Caseking für die Bereitstellung des Arozzi Enzo.

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Lukas Heinrichs

Mitgründer von Basic-Tutorials.de und leidenschaftlicher Zocker und zusätzlich noch Redakteur für den Blog, hält mich meistens mein Arbeitsleben von Unmengen an Artikel ab.

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