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NiPoGi GK3 Plus Test – Sparsamer und leiser Mini-PC

Aufgrund ihrer Kompaktheit sowie des geringeren Stromverbrauchs erfreuen sich Mini-PCs einer immer größeren Beliebtheit. Nachdem Intel vor etlichen Jahren mit der NUC-Baureihe den Anfang gemacht hat, versuchen sich immer mehr Hersteller an der Entwicklung kompakter Mini-PCs. So auch der Hersteller NiPoGi. Hinter dem Namen NiPoGi verbirgt sich der chinesische Hersteller Minipc Union, der weltweit unter verschiedenen Markennamen Mini-PCs entwickelt und vertreibt. Mit der zweiten Generation des NiPoGi GK3 Plus, den wir heute im Test haben, hat der Hersteller nun einen deutlich günstigeren Mini-PC im Portfolio, der sich vor allem als sparsamer und kompakter Office-PC für das Homeoffice oder die Schule eignen soll.

NiPoGi GK3 Plus: Technische Daten

Modellbezeichnung NiPoGi GK3 Plus
Farbe Silber
Prozessor Intel Processor N97 (4x 2,0 GHz, max. Turbo 3,6 GHz)
Grafikeinheit Intel UHD Graphics (1,2GHz, 24EUs)
Speicherplatz 1x m.2 NVMe (belegt mit TWSC TP512C 512GB M.2 2280 SSD PCIe Gen3*4) (max. 2TB)
1x 2,5 SATA (frei)
Arbeitsspeicher 1x Ho chips 16GB DDR4 2666MHz (max. 16GB)
Betriebssystem Windows 11 Home
Konnektivität Realtek RTL8821CE (802.11ac, WiFi 5, Bluetooth 4.2)
Anschlüsse 2 x USB-A (USB 3.0, 5Gbit/s)
2 x USB-A (USB 2.0, 480Mbit/s)
2x HDMI (4K@60 Hz)
1x VGA
1x 3,5-mm-Klinke
1x 1 GBit/s-Ethernet-LAN
Abmessungen (B x T x H)  128 x 128 x 52 mm
Gewicht 381 g (Mini-PC)
125 g (30W-Netzteil)
Preis € 249,00 * (häufig unter €200 verfügbar)
Energieverbrauch
20W bis 30W

NiPoGi GK3 Plus Test: Verpackung und Lieferumfang

Anders als beim NiPoGi CK10 Mini-PC verpackt der Hersteller den GK3 Plus nicht in einem weißen, hochwertigen Karton sondern in einer deutlich dünneren und schwarz bzw. weiß gefärbten Kartonage. Neben dem Herstellernamen und der Angabe „Mini PC“ lassen sich an der Vorderseite und seitlich keine weiteren Angaben finden. Auf der Rückseite platziert NiPoGi allgemeine Angaben zur Garantie und eine Tabelle mit Informationen zur Hardwareausstattung des Mini-PCs.

Öffnet man den Karton, dann wird man zunächst von einer dünnen Schicht Schaumstoff begrüßt. Darunter finden wir direkt den GK3 Plus, der zum Schutz vor Kratzern, in eine zusätzliche Folie aus Kunststoff gehüllt wurde. Rechts neben dem Mini-PC bringt der Hersteller das Zubehör in einer zusätzlichen Kammer unter. Zu finden sind dort ein kurzes HDMI-Kabel, Montageschrauben, eine VESA-Halterung, das 30W-Netzteil und eine Schnellstartanleitung.

NiPoGi GK3 Plus Test: Design und Verarbeitung

Der NiPoGi GK3 Plus unterscheidet sich bezüglich seiner Größe kaum von anderen Mini-PCs. Der GK3 Plus wiegt ohne Netzteil 381 Gramm und ist 13 Zentimeter breit, 13 Zentimeter tief und 5 Zentimeter hoch. Damit gehört er zwar nicht zu den kompaktesten Mini-PCs, ist aber leicht und kompakt genug um ihn auch einfach verstauen und transportieren zu können.

Das Gehäuse des GK3 Plus besteht vollständig aus Kunststoff, der leider weder optisch noch haptisch besonders hochwertig wirkt. Auch die Materialstärke ist gerade im Deckelbereich eher mau, sodass sich der Deckel auch im montierten Zustand leicht eindrücken lässt. Um die Optik etwas aufzuwerten, wurden die seitlichen Belüftungsöffnungen bronzefarben bzw. glänzend eingefärbt. Auch hier ist Kunststoff aber weiterhin das Mittel der Wahl, wodurch die Optik kaum weiter aufgewertet wird.

Neben dem Hersteller-Logo und einigen Aufklebern auf dem Deckel erkennen wir an der Unterseite noch eine große Belüftungsöffnung für den CPU-Kühler sowie vier gummierte Standfüße, unter denen sich Schrauben befinden. Die Anschlüsse sowie eine Status-LED (blau/rot) platziert der Hersteller seitlich am Gehäuse.

Das mitgelieferte, externe Netzteil ist schwarz und verfügt über ein 1,5m langes Anschlusskabel sowie über eine Ausgangsleistung von 30W.

Ausstattung und Wartung

In der zweiten Generation des GK3 Plus verbaut NiPoGi den Intel N97 als CPU. Dabei handelt es sich um eine Notebook-CPU der Einstiegsklasse, die über vier Effizienzkerne (Alder Lake-N, Gracemont Architektur) mit einer Taktfrequenz von maximal 3,6 GHz verfügt. Werden alle Kerne gleichzeitig belastet, dann takten diese mit maximal 2,0 GHz. Hyper-Threading gibt es beim Intel N97, der sich leistungstechnisch zwischen dem Intel N100 und Intel N200 ansiedelt, nicht.

Außerdem verbaut NiPoGi einen RAM-Riegel des Herstellers Ho chips mit einer Kapazität von 16GB DDR4 sowie einer Taktrate von 2666MHz. Einen zweiten RAM-Slot gibt es nicht, da der Intel N97 sowieso nur maximal 16GB im Single-Channel unterstützt. Der Austausch des RAM-Riegels, z.B. bei einem Defekt, ist aber möglich.

Das vorinstallierte Windows 11 Home wurde auf einer PCIe 3.0 NVMe-SSD von TWSC installiert, die mit einer Kapazität von 512GB spezifiziert wurde und dem Format m.2 2280 entspricht. Zusätzlich zum RAM-Riegel kann auch die SSD ausgetauscht und maximal durch eine 2TB-Variante ersetzt werden. Reicht der Speicherplatz immer noch nicht, dann bietet der Mini-PC noch einen zusätzlichen Montageplatz für eine 2,5″-HDD oder -SSD.

Um ins Innere des GK3 Plus zu gelangen, muss man an der Rückseite lediglich eine Schraube entfernen und kann dann über einen kleinen Hebel den Kunststoffdeckel freigeben und abnehmen. Darunter lässt sich direkt der besagte Halterahmen für den 2,5″-Datenträger erkennen. Passende Montageschrauben liegen dem Lieferumfang dabei. Der Halterahmen lässt sich ebenfalls ausbauen und gibt dann den Zugriff auf den RAM- sowie Nvme-Slot frei.

Der Ausbau der gesamten Platine ist zwar möglich, gestaltet sich aber recht aufwendig, da dazu zunächst die angeklebten Standfüße entfernt werden müssen. Einen großen Nutzen hat der Ausbau ebenfalls nicht, außer den Kühlkörper besser reinigen zu können. Dafür konnten wir noch einen USB-C-Anschluss finden, der aber leider ohne Funktion zu sein scheint bzw. dessen Verwendung zum Absturz des Mini-PCs geführt hat

NiPoGi GK3 Plus Test: Die Anschlüsse

Die Platzierung der Anschlüsse ist beim NiPoGi GK3 Plus aus unserer Sicht leider etwas ungünstig gelöst, da der Power-Button und die USB-Ports nicht nach vorne zeigen, wenn die Displayanschlüsse hinten sind. Geht man nach der Orientierung des Herstellerlogos, dann finden wir an der Front nur einen Aufkleber mit Support-Informationen sowie eine Status-LED in Form einer länglichen Leiste.

An der linken Seite platziert der Hersteller den Power-Button sowie zwei USB-A 3.0- und einen USB-A 2.0- Anschluss. Die USB-3.0-Ports unterstützen eine Datenrate von maximal 5Gbit/s.

An der Rückseite finden wir einen zweiten USB-A 2.0-Anschluss, zwei HDMI-Buchsen (4K@60Hz), einen RJ45-Port (1 Gbit/s) sowie einen 3,5mm-Klinken-Anschluss, die Aufnahme für ein Kensington-Lock und die Buchse für den Stecker des externen 30W-Netzteils.

NiPoGi bleibt sich seiner Linie Treu und verbaut auch beim GK3 Plus abermals einen VGA-Port an der rechten Seite. Ob dieser Anschluss sinnvoll ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Zumindest können so auch deutlich ältere Monitore problemlos am GK3 Plus angeschlossen werden.

Um auch kabellose Verbindungen zu ermöglichen, verbaut NiPoGi einen Wi-Fi- bzw. Bluetooth-Adapter von Realtek. Es handelt sich um den Chip RTL8821CE, welcher lediglich mit Support für Wi-Fi5 und Bluetooth 4.2 daherkommt und fest auf dem Mainboard verlötet ist. Immerhin wurde der Chip mit zwei Antennen ausgestattet und erlaubt so zumindest etwas bessere Übertragungsraten.

Insgesamt ist die Anschlussvielfalt bzw. Konnektivität nicht gerade berauschend, entspricht aber generell der angepeilten Preisklasse. Das Fehlen zumindest eines einfach zugänglichen und funktionalen USB-C-Ports bzw. eines SD-Kartenlesers sind aber leider etwas schade.

NiPoGi GK3 Plus Test: Praxiseindrücke

Die Einrichtung des NiPoGi GK3 Plus war einfach und schnell erledigt, da der Mini-PC mit einem vorinstallierten Windows 11 Home ausgeliefert wird. Die Wahl der Windows-Variante ist dabei vermutlich auch der Preisklasse geschuldet, da die meisten Mini-PCs üblicherweise mit Windows 11 Pro ausgestattet werden. Wenige Sekunden nach dem Einschalten wurden wir vom Windows 11 Einrichtungs-Wizard begrüßt. Es folgten die Auswahl der Sprache, die (De-)Aktivierung der Datenschutzoptionen sowie die Vergabe eines Namens für das lokale Benutzerkonto. Die Einrichtung eines Microsoft-Kontos ist nicht notwendig.

Nach der initialen Einrichtung erfolgte noch die Installation von Windows-Updates, die nochmal 15 bis 30 Minuten in Anspruch genommen haben. Danach konnte es direkt losgehen. Wie auch bei den bisherigen Mini-PCs von NiPoGi wird auch der GK3 Plus ohne Bloatware ausgeliefert.

Im Rahmen der Malware-Thematik beim Hersteller Acemagic haben wir auch beim NiPoGi GK3 Plus einen vollständigen Malware-Scan mit verschiedenen Lösungen (Microsoft, Trend Micro, Avast etc.) durchgeführt. Keiner der Scans hat eine Bedrohung gefunden und auch der verdächtige Ordner bzw. die bei Acemagic-Systemen auffällige Datei waren beim GK3 Plus gar nicht vorhanden.

Der im GK3 Plus verbaute Lüfter ist im Idle-Zustand und bei leichter Auslastung (z.B. YouTube-Videos (1080p)) meistens ausgeschaltet und agiert selbst bei Volllast sehr zurückhaltend, leidet aber unter einem leichten Lagergeräusch. Je nach Position des Gehäuses dürften diese Geräusche im allgemeinen Grundrauschen eines Büros aber vermutlich sogar untergehen.

Zuletzt konnten wir noch die Kompatibilität zu Linux (in diesem Fall Zorin OS/ Ubuntu) erfolgreich testen und haben im Alltagsbetrieb keine Probleme festgestellt. Die anschließende Neuinstallation von Windows 11 verlief auch ohne weitere Vorfälle, da alle Treiber bereits Teil des Basispakets von Windows 11 sind oder durch das Windows Update automatisch nachinstalliert werden konnten.

Benchmark: Produktivität, System, SSD und Gaming

Kommen wir nun zu den Benchmarks um die Aussagen des Herstellers auch mit ein paar Zahlen belegen zu können. Die Produktivitäts- und Systemleistung messen wir mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen mit einbeziehen.

Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb. Sämtliche Benchmarks wurden immer drei Mal durchgeführt und anschließend der Mittelwert aus den drei Testläufen bestimmt.

NiPoGi bewirbt den GK3 Plus zwar nicht als Gaming-System sondern als klassischen Alltags-PC für Arbeit, Office und Heimkino. Um zu bisherigen Systemen aber eine gewisse Vergleichbarkeit zu schaffen, haben wir dennoch einmal den 3DMark Fire Strike sowie Time Spy Benchmark durchgeführt.

SSD-Benchmark: AS SSD

Wie bereits erwähnt, stammt die verbaute NVMe-SSD aus dem Hause TWSC, die auf dem PCIe 3*4-Standard basiert. Der Benchmark AS SSD zeigt leider, dass die TP512C nicht mal ansatzweise den PCIe-3.0-Standard voll ausreizt. Rund 1500 MB/s beim Lesen und 1350 MB/s beim Schreiben sollten für die typischen Alltagsaufgaben zwar ausreichend sein, Geschwindigkeitsrekorde bricht die SSD aber definitiv nicht und auch über keinen DRAM-Cache verfügt sie nicht.

Cinebench R23 und PCMark 10

Im Cinebench R23 Multi-Core Benchmark erreicht der Intel N97 einen Score von 2925 Punkten. Damit liegt er im Vergleich zu einer Desktop-CPU etwa auf dem Niveau eines Intel Core i5-3570K verbraucht aber nur einen Bruchteil an Strom. Im Bereiche Single-Core-Performance kann der Intel N97 mit einem Score von 974 mit einem Ryzen 5 1600 gleichziehen.

Anders als bei Cinebench, hat bei PCMark 10 auch die SSD einen Einfluss auf die Benchmark-Ergebnisse. Insgesamt werden bei diesem Benchmark zwar Werte erreicht, die für einen typischen Office- oder Multimedia-PC mehr als ausreichend sind, aufwendigere Arbeiten wie Bild- oder gar Videobearbeitung dürften aber höchstwahrscheinlich keinen Spaß machen bzw. nahezu unmöglich sein. Klarerweise muss man an dieser Stelle aber auch nochmal sagen, dass der Intel N97 eine Notebook-CPU der Einstiegsklasse ist und keine Höchstleistungen erwartet werden dürfen.

Benchmark Ergebnis
Cinebench R23 Multi-Core 2.925 Pkt.
Cinebench R23 Single-Core 974 Pkt.
PCMark 10 Gesamtwert 3.361 Pkt.
PCMark 10 Essentials 6.866 Pkt.
PCMark 10 Productivity 5.200 Pkt.
PCMark 10 Digital Content Creation 2.887 Pkt.

Grafikleistung

Wie bereits vermutet, sind die Ergebnisse der Gaming-Benchmarks wenig beeindruckend. Im 3DMark Fire Strike Benchmark erreicht der GK3 Plus im Schnitt 1411 Punkte. Bei Time Spy sind es 522 Punkte. Da der Intel N97 aber etwas höher taktet als Intel N100 und über eine etwas schnellere Grafikeinheit verfügt, werden bessere Werte erreicht als in unserem Test des Geekom Mini Air12. Für etwas ältere Spiele mit reduzierten Details bzw. als Emulations-PC für ältere Konsolentitel könnte sich der NiPoGi GK3 Plus also durchaus eignen.

NiPoGi GK3 Plus Test: Fazit

Insgesamt hinterlässt der NiPoGi GK3 Plus ein eher gemischten Eindruck. Positiv hervorzuheben sind die für Office-Aufgaben ausreichend flotte Arbeitsgeschwindigkeit, die schnelle Boot-Zeit sowie die sehr geringe Lautstärke. Außerdem kommt der NiPoGi GK3 Plus mit einem vorinstallierten und aktivierten Windows 11 Home ohne jegliche Bloatware oder verdächtige Spyware/ Malware daher. Ebenfalls ist positiv hervorzuheben, dass der GK3 Plus insgesamt drei Monitore unterstützt, von denen zwei mit 4K-Auflösung bzw. 60Hz angesteuert werden können. Der VGA-Anschluss kann zudem bei Einsatz in älteren Umgebungen nützlich sein.

Negativ sind beim NiPoGi GK3 Plus aus unserer Sicht die eher billig wirkende Optik bzw. Haptik und die generell eher maue Anschlussvielfalt bzw. Ausstattung. So sind weder die verbaute SSD noch die vorinstallierte Netzwerkkarte außergewöhnlich schnell, passen aber zur Leistungsklasse der CPU, die ebenfalls im Einstiegssegment einzuordnen ist. Dennoch darf man nicht vergessen, das dieser Mini-PC mit € 249,00 * nicht wirklich viel kostet.

Allerdings wechselt der Kaufpreis des NiPoGi GK3 Plus häufig zwischen €200 und 250€. Aufgrund der gezeigten Gesamtleistung und der Ausstattung sollte man für diesen Mini-PC jedoch nicht mehr als 200€ ausgeben und sich generell klar sein, das man mit dem NiPoGi GK3 Plus kein Leistungswunder oder eine besondere Ausstattung erhält. Für 50 bis €100 mehr bekommt zudem bereits einige Mini-PCs mit AMD Ryzen CPU, die den Intel N97, außer im Bereich des Stromverbrauchs, spielend hinter sich lassen

NiPoGi GK3 Plus

Design & Verarbeitung
Ausstattung
Leistung: System
Leistung: Gaming
Preis-Leistungs-Verhältnis

76/100

Der NiPoGi GK3 Plus ist ein kompakter, leiser und sparsamer Mini-PC, der für alltägliche Office- und weniger anspruchsvolle Multimedia-Aufgaben bestens gerüstet ist. Kritikpunkte sind Optik, Haptik und der verbaute WLAN-/Bluetooth-Adapter.

Jonas

Ich bin Redakteur für diesen Blog und habe ein großes Interesse an PC-Hardware und PC-Basteleien aller Art. Mein Hauptfokus liegt derzeit jedoch im Bereich der PC-Gehäuse. Auch hauptberuflich bin ich im IT-Bereich unterwegs und wohne in Osnabrück

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