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AnkerMake: Hersteller Anker bietet künftig auch 3D-Drucker an

Der hart umkämpfte Markt der 3D-Drucker ist um einen Big-Player reicher. Zubehörhersteller Anker, bekannt für Powerbanks oder Dockingstationen, steigt mit der neuen Marke AnkerMake künftig mit Crowdfunding-Projekt für 3D-Drucker auch in den Markt ein. Der Start soll noch im Frühjahr 2022 erfolgen.

AnkerMake: Crowdfunding-Projekt für 3D-Drucker startet

Zubehörhersteller Anker dürfte vielen vor allem durch seine Powerbanks, Docking-Lösungen oder Kopfhörer der Marke Soundcore, wie zuletzt der Life Q35 (unser Test) bekannt sein. Nun stellt sich das Unternehmen mit einem neuen Crowdfunding-Projekt noch breiter auf.

Unter dem Namen AnkerMake plant man den Einstieg in den Markt der 3D-Drucker. Eine entsprechende Website wurde bereits freigeschaltet, sonderlich viele Details zum geplanten Projekt liefert diese bislang allerdings noch nicht.

Der erste 3D-Drucker der neuen Marke soll noch im Frühjahr 2022 der Öffentlichkeit präsentiert werden. Dabei soll die Veröffentlichung und Finanzierung mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform Kickstarter realisiert werden.

AnkerMake
Unter dem Namen Ankermake plant Hersteller Anker den Einstieg in den 3D-Drucker-Markt. (Bild: AnkerMake)

Um was für eine Art von 3D-Drucker es sich beim ersten Modell von AnkerMake handeln wird, ist derzeit allerdings noch völlig unklar. Wir wissen bislang nicht, ob es sich um einen PLA-Filamentdrucker, einen SLA-Harzdrucker oder eine andere Art 3D-Drucker handeln wird.

Welche Art 3D-Drucker bietet AnkerMake an?

PLA-Drucker zeichnen sich dabei durch einen vergleichsweise günstigeren Preis aus, den sie aber vor allem durch eine niedrigere Qualität der Druckergebnisse erreichen. SLA-Drucker liefern deutlich detaillierte Ergebnisse, sind jedoch wartungsaufwendiger teurer und erfordern meist zusätzliche Reinigungsmittel, den Einsatz von Handschuhen und anderen Utensilien.

Das Renderbild auf der Website von AnkerMake zeigt einen Druckkopf, der auf einen PLA- Filamentdrucker schließen lässt. Der Schriftzug „Druckt weiche Kurven“ hingegen lässt wiederum auf den erhöhten Detailgrad eines SLA-Pendants schließen. Es bleibt also spannend. Wer sich für die Produkte von AnkerMake interessiert, kann sich auf der Homepage des Unternehmens für einen Newsletter anmelden, der künftig über weitere Details informieren möchte.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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