News

AOC stellt gleich drei neue Monitore vor

Vom Display-Experten AOC kommen mit dem U32P2, Q32P2 und U28P2A gleich drei neue Monitore auf den Markt. Die brandneuen Geräte bieten eine Bildschirmdiagonale von 28 bis 31,5 Zoll. Neben einer brillanten Auflösung möchte der Hersteller auch mit weiteren Features punkten, die vor allem anspruchsvolle Nutzer glücklich machen sollen.

Erweiterung der P2-Serie

Mit den drei neuen Monitoren erweitert AOC seine beliebte P2-Serie. Während der U32P2 und U28P2A mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln (4K UHD) punkten, löst der Q32P2 mit 2.560 x 1.440 Pixeln (QHD) etwas geringer auf. Abseits der Auflösung haben die drei Neuzugänge jedoch auch einiges mehr zu bieten.

AOC U32P2

Im 31,5 Zoll großen U32P2 verbaut AOC ein hochwertiges VA-/Wide-Gamut-Panel dessen Specs sich durchaus sehen lassen können. Dies beginnt bereits bei den Kontrastwerten von 3.000:1. Darüber hinaus deckt das Display den sRGB-Farbraum zu 119 Prozent und den Adobe RGB-Farbraum zu 88 Prozent ab. Die 4K-Auflösung sorgt dafür, dass die Bilder nicht nur farbprächtig, sondern obendrein gestochen scharf daherkommen dürften. Gamer werden sich darüber freuen, dass nervigem Tearing durch Support von Adaptive Sync vorgebeugt werden soll.

Obendrein bietet der Monitor eine Reaktionszeit von soliden 4 ms. Praktischerweise verbaut AOC hier eine VESA-100-Halterung. Diese ermöglicht bspw. die Installation an einem Monitorarm. Außerdem lassen sich dank VESA-P2-Halterung auch Mini-PCs an der Rückseite des Standfußes befestigen. Mit an Bord sind außerdem zwei Lautsprecher mit einer Leistung von 3 Watt. Für den Anschluss von Bildquellen bietet der U32P2 neben DisplayPort 1.2 auch zwei HDMI-Anschlüsse.

AOC Q32P2

Der Q32P2 kommt ebenfalls mit einer Bildschirmdiagonale von 31,5 Zoll daher. Viele der übrigen Specs unterscheiden sich jedoch vom gleich großen Neuzugang. So setzt der Q32P2 auf ein IPS-Panel, dass im sRGB-Farbraum 102 Prozent und im Adobe RGB-Farbraum 75 Prozent abdeckt. Die Auflösung fällt mit 2.560 x 1.440 Pixeln (QHD) etwas geringer aus.

Die Reaktionszeit von 4 ms ist hingegen identisch zum U32P2. Auch beim Design kann man kaum Unterschiede feststellen. So fällt auch hier der Rahmen erfreulich dünn aus. Mit dabei sind ebenfalls die zwei 3 Watt starken Lautsprecher sowie VESA 100- und VESA P2-Halterung. Auch bei den Schnittstellen setzt AOC wieder auf zwei HDMI-Anschlüsse und einen DisplayPort-Anschluss.

AOC U28P2A

Sollte man auf eine hohe 4K-Auflösung nicht verzichten wollen, dafür aber bereits mit 28 Zoll zufrieden sein, ist vielleicht der U28P2A die passende Lösung. Hier punktet AOC wieder mit einem hübschen rahmenlosen Design. Trotz hoher Auflösung wird auch hier ein IPS-Panel verbaut, das sRGB zu 120 Prozent und Adobe RGB zu 89 Prozent abdeckt.

Die anderen Specs decken sich wiederum mit den beiden großen Neuzugängen. Neben den beiden VESA-Standards sind Adaptive Sync, zwei Lautsprecher, zwei HDMI-Anschlüsse und ein DisplayPort-Anschluss mit an Bord.

Preise und Verfügbarkeit

Man merkt den drei Monitoren sofort an, dass sie prädestiniert für den Einsatz im Office bzw. Homeoffice sind. Hierfür sprechen neben den oben genannten Specs auch umfangreiche Optionen zur persönlichen Einstellung. Insbesondere legt AOC hierbei einen großen Wert auf Ergonomie. Schließlich lassen sich alle drei Monitore schwenken, neigen und im Pivot-Format nutzen. Der Hersteller ruft für den AOC U32P2 eine UVP von 439 Euro, für den Q32P2 eine UVP von 309 Euro und für den etwas kleineren AOC U28P2A eine UVP von 379 Euro auf. Die drei Monitore sollen ab April im Handel verfügbar sein.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"