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CES 2021: Neue Blade-Notebooks von Razer vorgestellt

Im Rahmen der diesjährigen CES hat Razer die neueste Generation seiner beliebten Blade-Notebooks vorgestellt. Mit dabei waren zwei neue Gaming-Notebooks, die auf den klassischen Namen Blade hören und ein Modell mit größerem Display, das auf den Namen Blade-Pro hört.

Blade 15 Base Model: Wer die Wahl hat,…

Zunächst soll das neue Blade 15 in zwei unterschiedlichen Ausführungen kommen. Namentlich handelt es sich hierbei um das „Base Model“ und das „Advanced Model“. Die Gehäuse bestehen in beiden Fällen aus hochwertigem Aluminium. Bei den Displays gibt es abseits der Größe von 15,6 Zoll die erste Entscheidungsfreiheit der Kunden. Hier muss man sich innerhalb des Basis-Modells erneut zwischen drei unterschiedlichen Varianten entscheiden. So verbaut Razer im Basis-Modell in der günstigsten Version ein IPS-Display, welches mit 1.920 x 1.080 Pixeln (Full HD) auflöst und eine Bildwiederholrate von 120 Hz bietet. Wem die Bildwiederholrate zu niedrig ist, der kann sich auch für ein Modell mit 144 Hz entscheiden. Als dritte Möglichkeit kann man beim Basis-Modell eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln wählen. Gekrönt wird die hohe Auflösung dann durch 165 Hz und eine Reaktionszeit von 2,5 ms.

Auch bei der Grafikkarte obliegt dem Käufer eine Wahlfreiheit. So kann man sich beim Basis-Modell mindestens für eine Nvidia GeForce GTX 1660 Ti entscheiden. Alternativ bietet Razer die Wahl einer GeForce RTX Grafikkarte. Beim Speicher gibt es mindestens 512 GB, die in Form einer PCIe-SSD daherkommen. Um für mehr Speicherplatz sorgen zu können, bietet das Notebook einen weiteren M.2-Slot. Das Herzstück bildet im Blade 15 Basis-Modell ein Intel Core i7 Prozessor der 10. Generation. Dieser kommt mit sechs Kernen und einer maximalen Taktrate von 5 GHz daher. Unterstützung bekommt dieser von mindestens 16 GB RAM, welche man bequem auf 32 GB erweitern kann.

Blade 15 Advanced und Blade Pro: Razer legt noch eine Schippe drauf

Dir sind die Specs des Base Models zu schwach? Dann solltest du einen Blick auf die anderen beiden Neuvorstellungen von Razer werfen. Allen voran trägt bereits das Blade 15 Advanced einen deutlichen Fortschritt im Namen. Die GTX Ti 1660 gibt es hier erst gar nicht zur Wahl. Stattdessen setzt Razer hier nur auf die GeForce GTX Grafik aus dem Hause Nvidia. Auch der Speicherplatz beträgt in der geringsten Ausstattung bereits 1 Terabyte. Auch hier kommt eine PCIe-SSD zum Einsatz, die durch einen weiteren leeren M.2-Slot auch Zuwachs erhalten kann. Beim Prozessor verbaut Razer einen Intel Core i7-10875. Dieser bildet mit seinen acht Kernen und einer maximalen Taktrate von 5,1 GHz das Herzstück des Gaming-Notebooks. Beim Arbeitsspeicher ändert sich wiederum nichts im Vergleich zum Base-Model. Zum Prozessor gesellen sich 16 GB, welche bequem auf 32 GB erweitert werden können.

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Allerdings kann man sich beim Blade 15 Advanced bei der Wahl des passenden Displays so richtig austoben. Wer es butterweich mag, sollte zum Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln (Full HD), 360 Hz und 2 ms Reaktionszeit greifen. Wem die Auflösung wichtiger ist, der greift zum Display mit 3840×2160 Pixeln (QHD), 240 Hz und 2,5 ms Reaktionszeit. Doch Razer hat nicht nur IPS-Technik im Angebot. Wer es kontrastreich mag, der kann sich auch für ein OLED-Panel mit 3840 x 2160 Pixeln (QHD), integrierter Touchfunktion und 1 ms Reaktionszeit entscheiden.

Neben den beiden 15 Zoll großen Gaming-Notebooks hat Razer auch ein passendes Notebook für Freunde größerer Displays vorgestellt. Das Razer Blade Pro trägt sein Alleinstellungsmerkmal bereits im Namen. Hiermit möchte der Hersteller ein 17 Zoll großes Gaming-Notebook an den Start bringen, das kompromisslose Technik liefert. Bei der Ausstattung kann man sich zwischen den gleichen Optionen wie beim Blade 15 Advanced entscheiden.

Preise und Verfügbarkeit

Am 26. Januar soll es bereits soweit sein. Dann sollen die beiden neuen Gaming-Notebooks Razer Blade 15 Base Model und Advanced Model an den Start gehen. Die Preise starten bei 1.899 Euro. Wer Interesse am Blade Pro hat, kann dieses vorerst nur vorbestellen. Wann es den Handel genau erreichen wird, wissen wir noch nicht. Die Preisliste soll beim 17 Zoll großen Gaming-Notebook bei 2.599 Euro beginnen.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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