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Dynabook Portégé A30-E Business-Notebook in drei Versionen auf der IFA vorgestellt

Dynabook, ein zu Toshiba gehörendes Unternehmen, hat auf der IFA 2019 in Berlin das Portégé A30-E Business-Notebook in drei Versionen vorgestellt. Die Geräte sollen vor allem professionelle Anwender ansprechen, denen ein geringes Gewicht, eine hohe Zuverlässigkeit und sowie Sicherheits- und Konnektivitätsfeatures wichtig sind. Aufgrund der geringen Preise soll die Modellreihe außerdem den öffentlichen Sektor und den Bildungsbereich ansprechen.

Die Basisversion des Dynabook A30-E-10N bietet einen Intel Core i5-8250 (4 Kerne, 8 Threads) mit 1,60 GHz Takt und 3,40 GHz Turbo sowie 8 GB RAM und eine 256 GB PCIe SSD. Der Einführungspreis liegt bei 1.103 Euro. Das Portégé A30-E-15H bietet zusätzlich ein LTE-Modem und kommt für 1.391 Euro auf den Markt. Das Spitzenmodell der Serie Portégé A30-E-174 kostet 1.931 Euro und verfügt dafür über einen doppelt so großen Arbeitsspeicher und eine doppelt so große SSD sowie einen Intel Core i7 8550U (4 Kerne, 8 Threads) mit 1,80 GHz Basistakt und 4,0 GHz Turbo.

Die Akkulaufzeit des nur 1,2 Kilogramm schwere Notebooks beträgt je nach Konfiguration bis zu 14 Stunden. Das 13,3-Zoll große Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) bietet eine hohe Helligkeit von 470 cd/m², was auch Arbeiten bei ungünstigen Lichtverhältnissen ermöglicht. Business-Nutzer, die über ältere Beamer verfügen werden sich über den VGA-Port freuen. Ansonsten lassen sich externe Geräte per USB-Typ-C und HDMI anschließen. Bis auf die günstigste Version der Portégé A30-E Modellreihe verfügen die Notebooks außerdem über eine IR-Kamera, die zur Gesichtserkennung über Windows Hello zur Anmeldung genutzt werden kann.

Alle Modelle der Baureihe sind nach dem MIL-STD-810G Militärstandard zertifiziert, der dem Notebook ein robustes Gehäuse bescheinigt. Damit sensible Unternehmensdaten nicht in falsche Hände geraten sind die Dynabook Portégé A30-E Notebooks mit einem sogenannten SecurePad ausgestattet, das in Kombination mit einem Fingerabdrucksensor und einem zusätzlichen Supervisor Passwort dafür sorgt, dass die Authentifizierung bereits während des Bootvorgangs erfolgt.

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