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Gerücht: Apple M4 Pro soll noch dieses Jahr ins MacBook kommen

Kein Tech-Konzern kommt derzeit am Thema KI vorbei. Dementsprechend arbeitet auch Apple auf Hochtouren an passender Hard- wie Software. Ein Schlüssel zum Erfolg soll dabei der M4 (Pro) Prozessor sein, der MacBooks wohl noch dieses Jahr KI-Features bescheren soll.

Kommende MacBooks setzen auf KI

Derzeit ist die Gerätefamilie von Apple äußerst spannend und Inhalt vieler Erzählungen der Gerüchteküche. So spricht beispielsweise ein Leak dafür, dass das iPhone 16 mit einem deutlich größeren Akku kommen könnte. Beim iPad soll es gar ein ganz neues Modell geben. Doch auch rund um das Thema MacBook erwarten Branchenanalysten Großes. Mark Gurman von Bloomberg ist im Bereich der Tech-Branche stets bestens informiert und liefert erneut Spannende Brancheninterna.

So sollen wohl Ende des Jahres nagelneue MacBooks kommen, die KI-Features an Bord haben sollen. Möglich wird dies offenbar durch die Einführung des Apple M4 Chips und die neueste Version von macOS. Die Chiptechnik werde laut Gurman derzeit auf Hochtouren entwickelt, um die mutmaßliche Roadmap auch einhalten zu können. Ein Schritt in Richtung mehr KI scheint dabei unausweichlich zu sein. Derzeit feiert Apple mit seinen Macs nämlich keine wirklichen Absatzerfolge.

Vervielfachung des RAM bei der Apple Hardware?

Die stärkste Version des M4 dürften wir nach Informationen des Brancheninsiders wohl im Mac Pro vorfinden. Diese könnte womöglich auf den Namen M4 Ultra hören. Im Mac Studio dürften mit M4 Pro und M4 Max dann die beiden etwas schwächeren CPUs Anwendung finden. Die Leistung der Prozessoren dürfte angesichts der übrigen Hardware-Steigerung immens sein.

So wird wohl gemutmaßt, dass Apple auch beim Arbeitsspeicher einen gewaltigen Leistungssprung machen will. Unterstützt beispielsweise ein Mac Pro mit M2 Ultra CPU derzeit „nur“ maximal 192 GB RAM, könnten es bei den kommenden Modellen an die 500 GB sein. Dann hätte Apple definitiv einiges an Rechenpower in der Hinterhand, um so manche KI-Features implementieren zu können.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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