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Neue Nothing Ear (2) Black: Verbesserter Equalizer und elegantes Design

Nothing, bekannt für seine innovativen In-Ear-Kopfhörer, hat eine neue Version seiner Ear (2) Kopfhörer vorgestellt. Die Nothing Ear (2) Black kommen mit einem eleganten, rauchigen und matten Finish, das sie von ihrer weißen Vorgängerversion abhebt. Aber das ist nicht alles, was neu ist. Nothing hat auch seine Nothing-X-App aktualisiert und bietet nun einen verbesserten Equalizer für ein personalisiertes Hörerlebnis.

Verbesserter Equalizer

Mit dem Update der Nothing-X-App erhalten Nutzer der Ear (2) und Ear (stick) einen verbesserten Equalizer, der eine individuellere Klanganpassung ermöglicht. Der neue Equalizer ist ein parametrischer 8-Band-Equalizer mit Echtzeit-Vorschau der Anpassungen, dem Q-Faktor und einer Frequenzkontrolle. Benutzer können ein so erstelltes EQ-Profil auch teilen oder andere Profile über einen QR-Code herunterladen. Dies ermöglicht es den Nutzern, ihre Hörerlebnisse genau auf ihre eigenen Hörgewohnheiten abzustimmen.

Rauschunterdrückung für Ear (stick)

Neben den Verbesserungen am Equalizer hat Nothing auch eine Rauschunterdrückung für die halboffenen Ear (stick) eingeführt. Diese neue Funktion ermöglicht es den Benutzern, Umgebungsgeräusche zu reduzieren und sich noch mehr auf ihre Musik oder ihr Hörbuch zu konzentrieren. Um diese Funktion konfigurieren zu können, wird die neueste Version der App benötigt.

Preis und Verfügbarkeit

Die Nothing Ear (2) Black sind ab sofort in begrenzter Stückzahl bei Nothing.tech erhältlich, mit einem voraussichtlichen Versanddatum ab dem 8. Juli. Ab dem 21. Juli werden sie in größerer Stückzahl und nicht nur exklusiv im Online-Shop von Nothing, sondern auch im Einzelhandel bei MediaMarkt erhältlich sein. Der Preis ist mit 149 Euro identisch zur bereits seit rund drei Monaten erhältlichen weißen Version der Nothing Ear (2).

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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