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Checkliste: Gaming-Stuhl-Probleme und wie sie im Vorfeld vermieden werden können

Zu hart, zu eng, zu klein: Das alles kann ein Stuhl sein – oder aber einfach nur bequem, langlebig und trotzdem ansehnlich. Sitzmöglichkeiten gibt es wie Sand am Meer: Hocker, Esszimmerstühle, Bürosessel, nur um mal einige wenige zu nennen. Es gibt aber auch Gaming-Stühle. Designt, um deinen Körper auch bei langen Sitzzeiten bestmöglich zu supporten. Dabei spielen viele Faktoren und Eigenschaften eine Rolle. Deshalb: Vorsicht! Gaming-Chair ist nämlich nicht gleich Gaming-Chair. Das alleinige Aussehen kann auch täuschen. Was aber nicht heißt, dass du auf ein schickes Design verzichten musst. In diesem Artikel erläutern wir dir, worauf es wirklich ankommt und wie du deine Suche nach dem perfekten Modell eingrenzen kannst.

Ergonomisches Design ist das A & O

Um deine Wirbelsäule bestmöglich zu entlasten, ist zunächst einmal die Rückenlehne des Gaming-Stuhls interessant. Zeichnet sich im Design ein S-förmiges Bild ab, ist die Grundvoraussetzung schon einmal erfüllt. Natürlich ist das noch lange kein Indikator dafür, wie gut das Design auf deinen Körperbau abgestimmt ist, jedoch in jeder Hinsicht schon einmal ein Anfang.

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Darüber hinaus gibt es viele Modelle, die dieser Eigenschaft mit einem sogenannten Lordosekissen nachhelfen. Dabei handelt es sich in der Regel um ein Kissen, welches beispielsweise durch verstellbare Gurte an der Rückenlehne befestigt wird, um die Partie der Lendenwirbel zu entlasten. Ist die Rückenlehne also komplett flach gehalten, wird dein Rücken nicht ausreichend gestützt. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, denn einige Hersteller setzen auf ein Lendenkissen, nur um die ergonomischen Eigenschaften zu erfüllen. Natürlich gibt es aber auch branchenbekannte Unternehmen, die auf ein Lordosekissen zurückgreifen, da jeder Körperbau anders ist.

noblechairs HERO

Lose Kissen nerven dich? Es gibt Modelle, bei denen eine Lordosenstütze direkt im Design fest verankert ist. Aber Achtung! Flexibel einstellbar sollte diese schon sein, sodass du sie an deinen Körper anpassen kannst. Es gibt nämlich auch Modelle, die lediglich eine Erhebung im Bereich der Lendenwirbelsäule aufweisen. Nur um mal zwei Beispiele zu nennen, die eine fest integrierte, aber verstellbare Lordosenstütze bieten:

  • Der Backforce One Plus besitzt eine in der Höhe und Tiefe verstellbare Lordosenstütze, die sich unter dem Überzug befindet. Dadurch ist das Modell bestens für beinahe jede Körpergröße geeignet.
  • Der Gaming-Chair Iskur vom Peripherie-Gerätehersteller Razer ist ebenfalls mit einer fest integrierten Lordosenstütze ausgestattet. Dieser lässt sich allerdings nur in der Tiefe verstellen.

Bring Bewegung ins Spiel: Wippmechanik oder nicht?

In der Kindheit hieß es immer “Kippel nicht und sitz gerade”. In Bezug auf Tischmanieren ist das vielleicht auch ein sinnvoller Ansatz. Aber natürlich hat das vor allem nichts mit langen Sitzzeiten zu tun. Der Gedanke, der heute verfolgt wird, ist, dass ergonomisches Sitzen auch mit Dynamik zusammenhängt. Verharrt der menschliche Körper zu lange in einer einzigen Position, ist das gesundheitlich nämlich auch nicht gerade förderlich. Trotzdem ist eine aufrechte Haltung immer vorzuziehen. Die Wippmechanik dabei ein ganz wichtiges Kriterium, um ergonomische Eigenschaften zu erreichen. Dabei werden gleich zwei Varianten unterschieden: die normale Wippmechanik und die Synchrondynamik.

Stühle mit normaler Wippmechanik erlauben es dem Sitzenden auf dem Stuhl nach vorne und hinten zu wippen. Und zwar mit dem gesamten Sitz und nicht nur mit der Rückenlehne. Das ist jedoch gar nicht so gut, weshalb manche Modelle, wie zum Beispiel der Backforce One oder Gamechanger über eine Synchronmechanik verfügen. Auch hier kann man sich zurücklehnen, allerdings wippt die Sitzfläche nicht mit, wodurch der Rücken mehr zu tun hat und gestärkt wird.

Auf die richtigen Dimensionen kommt es an

Sicherlich kennst du den Spruch: Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel. So in etwa läuft das auch bei der Suche nach einem geeigneten Gaming-Chair. Kein Gaming-Stuhl hat genormte Maße oder ist gleichermaßen für jede Körpergröße geeignet. Deshalb ist es so wichtig, einen Blick auf die Dimensionen zu werfen.

Die Sitzfläche sollte breit genug sein, sodass dein Allerwertester nicht zwischen den Armlehnen auf der Sitzfläche gerade so Platz findet. Schließlich möchtest du ja deine Sitzposition von Zeit zu Zeit verändern und natürlich bequem sitzen.

Backforce One

Nicht nur die Sitzbreite ist wichtig, sondern auch das Maß der Tiefe. Hast du eher lange Beine, eignet sich ein Gaming-Chair mit mehr Platz nach hinten. Als Faustformel gilt, dass die perfekte Tiefe in etwas so lang sein muss, dass du die gesamte Unterseite deines Oberschenkels bequem darauf ablegen kannst. Lediglich ein Spielraum von rund 4 bis 5 cm Platz zwischen Sitzfläche und Kniekehle sollte gegeben sein. Der Backforce One Plus beispielsweise ermöglicht die Verstellung der Sitztiefe, wodurch er natürlich für mehr Menschen geeignet ist.

Manche Modelle sind, um den Racing-Sitz-Charakter noch stärker in den Vordergrund zu stellen, mit Seitenwangen ausgestattet. Auch hier gilt, Komfort vor Design. Was bringt es dir, wenn es zwickt und kneift? Das wird auf die Dauer zur Belastungsprobe. Du läufst ja auch keinen Marathon in zu engen Schuhen. Zugegeben, die stylischen Elemente sehen tatsächlich toll aus und du möchtest bestimmt nicht darauf verzichten. Dennoch sollten diese ja auch eine Funktion erfüllen, nämlich dein Becken entlasten. Schenke deshalb den Dimensionen etwas mehr Aufmerksamkeit und wähle lieber eine breitere Sitzfläche.

MSI MAG CH120 I

Gasfeder: Das Gewicht spielt eine tragende Rolle

Nein, nicht das Gewicht des Stuhls, sondern dein eigenes und was der Gaming-Chair so mitmacht. In der Regel geben die meisten seriösen Hersteller die Belastungsgrenze an – häufig liest man zum Beispiel: belastbar bis 130 kg. Um lange Freude an deinem Gaming-Sessel zu haben, solltest du dich unbedingt daranhalten. Warum? Das liegt dem zugrunde, dass die verbaute Gasfeder einen bestimmten Kraftquotienten hat. Dieser legt fest, wie viel Gewicht darauf lasten kann, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Wir wollen dich an dieser Stelle jetzt aber nicht mit technischem Fachsimpeln quälen. Jedoch ist es ratsam, zu einem Modell zu tendieren, das mindestens Gasfederklasse 3 aufweist. Diese setzt den Maßstab für Langlebigkeit.

Gasdruckfeder

Natürlich spielen darüber hinaus aber auch andere Faktoren eine Rolle, weshalb die Belastbarkeit des Gaming-Stuhls nicht überschritten werden sollte. Neben dem allgemeinen Komfort leiden auch andere Bauteile darunter, wie zum Beispiel die Sitzfläche, das Sternkreuz, die Rollen oder dynamische Mechaniken.

Ein kleiner Tipp am Rande: Kannst du dich zwischen zwei Kandidaten nicht entscheiden, wähle lieber das Modell, welches etwas mehr aushält. Nicht, weil wir dir zu nahetreten wollen. Einzig und allein deswegen, weil Stühle, die für mehr Gewicht ausgelegt sind, oftmals stabiler ausfallen.

Rund um das Gerüst

Der Rahmen des Modells sollte grundsolide sein, um den Belastungen des Alltags auch standhalten zu können. In den meisten Fällen besteht dieser aus einer Konstruktion aus Stahlrohren und Metallstreben, die miteinander verschweißt sind. Einige Hersteller haben zudem elastische Bänder verbaut, um dynamische Mechaniken zu ermöglichen.

Noch ein Vermerk zur Rückenlehne, diese sollte nach Möglichkeit auch aus Metallstreben oder einem anderen stabilen Material bestehen. Sperrholz oder gar Gitter können wir nicht empfehlen.

Wer Holz allerdings gerne mag, muss darauf keineswegs verzichten. Einige Marken, wie zum Beispiel Backforce, nutzen den Werkstoff, um die Rückenlehne zu verstärken. Das hat aber rein überhaupt nichts mit Sperrholz zu tun.

Backforce One

Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist es, dass die Sitzfläche samt der Rückenlehne über eine Metallplatte an der Gasfeder durch Metallschrauben befestigt ist. Besonders günstige Stühle verwenden oftmals Sperrholz-Sitzflächen, die gerne mal brechen können.

Sternkreuz und Rollen

Zugegeben, diese Eigenschaften haben nicht unbedingt einen direkten Einfluss auf das Sitzerlebnis. Jedoch sind das Sternkreuz und die Rollen wichtige Bestandteile eines Gaming-Chair und tragen zur Stabilität bei. Vor allem in Hinblick auf die Langlebigkeit ist es sinnvoller auf hochwertige Materialien zu setzen. Du möchtest ja schließlich lange was von der Anschaffung haben, oder?

Das Sternkreuz sollte deshalb am besten aus Metall (spezifisch Aluminium) gefertigt sein. Das sorgt nicht nur für einen guten Stand, sondern auch für die nötige Stabilität. Außerdem sieht es cool aus. No-Name-Hersteller oder günstige Marken setzen dabei ganz gern auf Kunststoff. Dieser ist in der Regel zwar auch sehr stabil, aber häufiger anfälliger für Abnutzungserscheinungen.

Natürlich hast du auch bei den Rollen die Qual der Wahl. Jedoch solltest du diese von deinem Bodenbelag abhängig machen. Am häufigsten bestehen sie aus PVC. Es gibt aber auch Gaming-Stühle, die mit Gummirollen kommen. Wichtig ist jedem Fall, dass sie leichtgängig sind. Einige Gaming-Stühle haben zudem Feststellbremsen integriert.

Essenziell: Polsterung der Sitzfläche

Um lange Freude an deinem Stuhl zu haben, solltest du vor allem die Sitzfläche nicht außer Acht lassen. Wichtig dabei ist die Qualität des verwendeten Schaumstoffs. Ein Indikator für Langlebigkeit könnte sein, dass hochverdichteter Kalt- bzw. Schnittschaum verwendet worden ist, welcher nach der Nutzung immer wieder in die Ausgangsform zurückkehrt. Lass dich davon aber nicht in erster Linie beeinflussen, denn die Dichte hängt auch von deinen persönlichen Vorlieben ab. Am häufigsten geben die Hersteller Werte von 20 bis 70 kg/m³ an. Dabei gilt: Je geringer der Wert, desto weicher und je höher der Wert, desto härter die Sitzfläche. Zugegeben, es ist gar nicht so leicht zu durchschauen, ob der Schaum hochwertig ist. Jedoch gibt es Hersteller, bei denen du nicht viel falsch machen kannst. Welche das sind, erfährst du in diesem Beitrag.

Besteht die Polsterung nämlich aus minderwertigem Material, gibt dieses bald nach und sitzt sich im wahrsten Sinne des Wortes einfach platt. Besonders bei zu weichen Polstern von günstigen Stühlen tritt das häufig auf.

Material des Überzugs

Viele Gaming-Stühle werden mit PU-Leder oder Leder überzogen. Seltener anzutreffen sind Vertreter mit einer Ummantelung aus Stoff. Egal, was deine Vorlieben sind, entscheide dich zu Gunsten der Qualität für ein hochwertiges Material. Viele günstige Modelle sind mit minderwertigem PU-Leder ummantelt. Was nützt dir das schönste Design, wenn du nach nur kurzer Zeit Risse im Stoff oder andere unschöne Abnutzungserscheinungen in Kauf nehmen musst? Richtig, nicht viel.

Was du über das Material des Überzugs noch wissen solltest:

  • hochwertiges PU-Leder ist pflegeleicht und strapazierfähig, jedoch nicht atmungsaktiv
  • echtes Leder benötigt ab und zu Pflege, um geschmeidig zu bleiben
  • Stoff ist anfälliger für Flecken, aber in der Regel atmungsaktiv

Armlehnen: 2D, 3D, 4D, 5D?

Mit der Räumlichkeit hat diese Angabe nur bedingt zu tun, denn das D steht für Directions (engl. für Richtungen). Zu einem echten Gaming-Stuhl gehören Armlehnen einfach dazu. Deshalb ist es auch sehr wichtig, dass die Funktion dieser deinen Ansprüchen gerecht wird.

Du solltest dir Gedanken machen, in wie viele Richtungen sich die Armlehnen des Stuhls verstellen lassen sollen. Du hast die Wahl zwischen:

  • hoch und runter
  • vor und zurück
  • drehbar in der Horizontale
  • in der Breite auseinander oder zusammen
  • seitliches nach hinten Wegklappen

Die Angaben variieren dabei je nach Hersteller. Sieh dir also genau an, welche Richtungen für dich ein absolutes Must-have sind.

Tipp: Achte aber vor allem darauf, dass die Armlehnen breit genug und höhenverstellbar sind, sodass sie sich an deine individuelle Körpergröße anpassen lassen. Für ein gesundes Sitzverhalten ist es wichtig, dass der Winkel deines Ellenbogens in etwa 90° betragen sollte.

Empfehlung: Gaming-Stühle mit 5D-Armlehnen

Auf die Details kommt es (ja auch) an

Es gibt Menschen, denen ist Funktionalität am wichtigsten. Doch ganz unter uns, was wäre ein Gaming-Stuhl ohne coole Details. Die Rede ist von Stickereien, Verzierungen, LED oder individuell gestalteten Patches, um dich oder dein Team gebührend zu repräsentieren. Natürlich ist das alles reine Geschmackssache. Wir nutzen diese Bühne aber gern, um dir ein paar Modelle vorzustellen, die so was möglich machen:

  • Gaming-Chair-Modelle der Marke Gamechanger sind auf vielen Ebenen höchst individualisierbar – von farblichen Akzenten bis hin zum eigenen Logo.
  • Beim Backforce One bzw. Backforce One Plus hast du die Möglichkeit, eigene Patches zu gestalten. Zudem haben beide Modelle eine Gamer-Pulse LED in der Rückenlehne.
  • Vielleicht trifft ja eine der vielen Franchise Limited Editions von Noble Chairs deinen Geschmack?
Backforce One

Last but not least: Probesitzen und Rückgaberecht

In Zeiten des Online-Handels ist es gar nicht so einfach, auf dem Stuhl deiner Wahl vor dem Kauf Platz zu nehmen. Deshalb achte stets darauf, dass der Händler, bei dem du den Stuhl erwirbst, einen unkomplizierten Rückversand anbietet. Auch wenn du ein Sparfuchs bist, manchmal ist der Weg über einen bekannten Online-Versandhandel oder direkt über den Anbieter die klügere Wahl. So hast du in der Regel die Möglichkeit, nachdem du vielleicht feststellst, dass der Gaming-Stuhl nicht das richtige Modell für dich ist, diesen einfach wieder Retoure zu schicken. Achte aber darauf, dass du rechtliche Fristen bzw. das Widerrufsrecht des Verkäufers einhältst.

Checkliste: Darauf solltest du achten, bevor du einen Gaming-Chair kaufst

Dass du noch einmal alle Kriterien auf einem Blick hast, haben wir dir eine kleine Checkliste zusammengestellt. Hast du an alles gedacht?

Ergonomie:

  • Hat die Rückenlehne des Gaming-Stuhls eine ergonomische Form und/oder ein Lordosenkissen, um deinem Rücken den notwendigen Support zu geben?

Dimensionen:

  • Sind die Maßangaben der Sitzfläche ausreichend, sodass du es auch gemütlich hast?
  • Hast du darauf geachtet, dass die Rückenlehne hoch genug dimensioniert ist, dass sie zu deiner Rückenlänge passt?
  • Es gibt Stühle, die Schulterschalen integriert haben, deshalb ist es besonders wichtig, auf den vorherigen Punkt zu achten.

Stabilität:

  • Hat der Gaming-Stuhl eine Gasfeder der Klasse 3 – besser noch 4?
  • Ist der Gaming-Chair auf dein Körpergewicht ausgelegt?
  • Besteht das Sternenkreuz aus robustem Material?
  • Sind die Rollen für den Boden, auf dem der Stuhl steht, geeignet?

Armlehnen:

  • Sind die Armlehnen höhenverstellbar?
  • Reicht die Breite der Armlehnen aus?
  • Entsprechen die Einstellmöglichkeiten deinen Vorstellungen (3D, 4D, 5D)?

Material:

  • Ist die Polsterung der Sitzfläche hochwertig, sodass das Material immer wieder in die Ausgangslage zurückkehrt?
  • Hast du nach deinen persönlichen Vorlieben darauf geachtet, wie hochverdichtet der verwendete Schaumstoff ist – zur Erinnerung 20 (weich) bis 70 kg/m² (hart)?
  • Besteht das Gerüst aus einer Konstruktion aus Stahlrohren und Metallstreben, die miteinander verschweißt sind?
  • Passt der Überzug (hochwertiges PU-Leder/echtes Leder/Stoff) zu deinen Bedürfnissen?

Dynamik:

  • Besitzt das Modell einen Wippmechanismus?

Details:

  • Falls dir Details wichtig sind, wird der Hersteller (vielleicht auch nach dem Kauf des Gaming-Stuhls) deinen Vorlieben gerecht? (Patches, Farben, LED, Stickereien usw.)

Rückgabe:

  • Hast du darauf geachtet, dass im Falle einer Rückgabe der Retourenprozess einfach in die Wege geleitet werden kann?

Falls du alle Fragen mit “Ja” bzw. nach deinen eigenen Bedürfnissen beantworten konntest, wünschen wir dir viel Spaß mit deinem neuen Gaming-Stuhl.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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