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Ray-Ban Meta Smart Glasses bekommt neue Features

Im Rahmen eines Posts auf Instagram hat Meta-Chef Mark Zuckerberg neue Funktionen der stylischen wie smarten Ray-Ban Meta Smart Glasses vorgestellt.

Smarte Brille bekommt mehr Durchblick

Wie sieht es aus, wenn zwei Branchengrößen gemeinsame Sache machen? Das zeigt die Ray-Ban Smart Glasses. Schließlich sorgt hier Social-Media-König für smarte technische Ausstattung, während das ikonische Brillenlabel Ray-Ban sich um ein ansehnliches Design kümmert. Herausgekommen ist eine smarte Brille, die vor allem mit einer zurückhaltenden Optik punktet. Hier muss man schon genauer hinsehen, um zu erkennen, dass es sich um ein smartes Gadget handelt. Nun hat Meta-Chef Zuckerberg eine Beta-Version angekündigt, die neue spannende Features bringen soll. So soll es der Brille fortan möglich sein, Sehenswürdigkeiten zu erkennen.

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Wie gut das funktioniert, hat Zuckerberg sogleich bei Instagram verdeutlicht. So wanderte der Tech-Milliardär durch den US-Nationalpark Yellowstone und ließ sich von seiner Brille wichtige Orte anzeigen. Im Post erkannte die Brille zum Beispiel den Roosevelt Arch – ein mehr als hundert Jahre alter Steinbogen, der den Eingang zum Nationalpark darstellt. Beim Erkennen der Umgebung nutzt die smarte Brille ihre eingebaute Kamera. Im Video wurde deutlich, dass die Smart Glasses zum Gesehenen nähere Informationen ausgibt. Hierbei kommen die Lautsprecher zum Einsatz, welche über Knochenschall-Technologie Audio ausgeben.

Ray-Ban Meta Smart Glasses mit Sprachassistent

Im Weiteren stellte Zuckerberg dann noch unter Beweis, dass die Ray-Ban Meta Smart Glasses auch bequem als Sprachassistent für unterwegs herhalten können soll. Hierfür fragte er seine Brille, wie es Pferden im Schnee ergehe. Sie antwortete sogleich, dass sie frieren würden, wenn kein entsprechender Wärmeschutz vorläge. Die Stimme greift die Brille dabei mit ihren insgesamt fünf Mikrofonen auf. Beide Beispiele sollen die Stärken des Meta-Assistant unter Beweis stellen. Hierbei handelt es sich um die hauseigene KI des Tech-Konzerns, die wir vorerst als Nutzer in Deutschland nicht nutzen können. Das Feature bleibt nämlich zunächst einmal exklusiv US-Nutzern vorbehalten. Entsprechend sinnlos erscheint also ein Kauf hierzulande bislang.

Da die Brille mit mindestens 359,00 Euro zu Buche schlägt, solltest du dir derzeit noch überlegen, ob eine herkömmliche Ray-Ban nicht die bessere Wahl ist. Schließlich sind die Funktionen recht überschaubar. Power-User von Instagram können die Brille beispielsweise nutzen, um Livestreams zu veranstalten. Auch hierbei kommt die mit 1.080p auflösende Kamera zum Einsatz. Weiterhin kannst du sie dank der Mikrofone und Lautsprecher als bequeme Freisprecheinrichtung verwenden. Man darf aber mutmaßen, dass der Preis noch einmal in die Höhe schnellen könnte, wenn die KI dann auch hierzulande verfügbar ist. Wer also pokern möchte und von den Möglichkeiten der Meta-KI angefixt ist, greift vielleicht jetzt schon zu.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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