Mit der EliteBook-Modellreihe will Hersteller HP selbst anspruchsvollste Business-Anwenderinnen und -Anwender überzeugen. Im HP EliteBook 845 G9 Test zeigt sich, dass das portable 14-Zoll-Ultrabook diesem Anspruch in allen Belangen gerecht wird. Premium in der Ausstattung, Verarbeitung und bei den Sicherheitsfunktionen. Wir verraten dir, wo die Stärken und Schwächen des Notebooks liegen.
Technische Daten
| Prozessor | AMD Ryzen 9 PRO 6950HS (8 Kerne, 16 Threads, 3.3 – 4.9 GHz) |
| Grafikleistung | AMD Radeon 680M |
| Display | 14,0″; IPS; 1920 x 1200 Pixel; 60 Hz; SureView |
| Speicherplatz | 1 GB SSD (M.2-2280 NVMe PCIe 4.0 x4) installiert |
| Arbeitsspeicher | 32 GB LPDDR5-RAM (erweiterbar) |
| Tastatur | Backlit Chiclet Keyboard; |
| Betriebssystem | Windows 11 Pro |
| Konnektivität | Intel Wi-Fi 6E; Bluetooth 5.2 |
| Akku | Li-Polymer; 51 Wattstunden |
| Abmessungen (B x H x T) | 316 x 224 x 19,4 mm |
| Gewicht | 1,470 kg (ohne Netzteil) |
| Preis | € 1.609,00 * |
HP EliteBook 845 G9 Test: Design und Verarbeitung
- Hochwertiges, minimalistisches Design
- Angenehm griffige Haptik
Das uns im HP EliteBook 845 G9 Test ein wirklich hochwertiges Premium-Ultrabook erwartet, wird bereits in den ersten Minuten mit dem Laptop klar. Das silberne, eloxierte Aluminium-Gehäuse wirkt gleichermaßen schlicht wie edel.
Auf dem Deckel prangt, silbrig glänzend abgesetzt, das moderne Logo des Herstellers. Unten gibt es einen breiten Luftauslass, sowie am linken und rechten Rand die verbauten Lautsprecher, die Hersteller Bang & Olufsen beigesteuert hat. Zwei breite, dunkelgraue Gummifüße sorgen auch auf rutschigen Oberflächen für sicheren Halt.
Über insgesamt fünf -Schrauben lässt sich die Unterseite des Chassis auf Wunsch zudem schnell entfernen – zu den Wartungsmöglichkeiten aber später mehr. Das Design wirkt fast schon puristisch und verzichtet auf irgendwelche unnötigen Schnörkel. Gut gefallen mir zudem die abgerundeten Kanten und die griffige Oberfläche, die für eine angenehme Haptik sorgt.
Auch an der Verarbeitungsqualität gibt es in meinen Augen nahezu nichts auszusetzen. Sehr löblich ist die matte Oberfläche, die sehr unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken ausfällt. Scharnier, Display und Tastatur geben zudem auch unter Druck kaum nach – das haben wir selten besser gesehen.
Ausstattung und Anschlüsse des HP EliteBook
- Moderne CPU; 32 GB RAM
- Schnelles Wi-Fi 6E-Modul + SIM-Kartenslot
- Starke Lautsprecher; sehr gute Webcam
Dem Premium-Anspruch wird auch die Ausstattung des HP EliteBook 845 G9 absolut gerecht. Unser Modell setzt beispielsweise auf den AMD Ryzen 9 PRO 6950HS-Prozessor, der mit acht Rechenkernen, 16 Threads und Taktraten zwischen 3,30 GHz und 4,90 GHz mächtig Dampf unter der Haube vorweist.
Das ansonsten nahezu baugleiche HP EliteBook 845 G9 setzt übrigens auf Intel Core-CPUs, falls dir das lieber sein sollte. Mit einer TDP von 35 Watt sollte das AMD-Modell aber zumindest in der Theorie energieeffizienter arbeiten, längere Akkulaufzeiten ermöglichen und mit der integrierten AMD Radeon 680M-Grafikeinheit eine bessere Grafikleistung bieten. Dazu später mehr.
Hinzu kommen, in unserem Testmodell, satte 32 GB DDR5-4800-RAM, der über einen zweiten Slot sogar auf bis zu 64 GB erweitert werden kann. Daten speichert das EliteBook auf einer 1 TB großen PCIe 4.0 x4-NVMe-SSD.
Kabellos kommuniziert das Ultrabook via schnellem Qualcomm FastConnect 6900 Wi-Fi 6E und findet per Bluetooth 5.2 drahtlos Verbindung zu anderen Geräten. Außerdem fasst das Notebook auf der rechten Seite SIM-Karten, die jedoch maximal im LTE-Standard funken. 5G wird also leider nicht geboten.
Abgerundet wird die Ausstattung durch zwei hochwertige Stereo-Lautsprecher, die einen wirklich überzeugenden Klang bieten (in Relation zu anderen Notebook-Lautsprechern, versteht sich), ein Dual-Array-Mikrofon und eine integrierte 5-Megapixel-Webcam inklusive Hardware-Shutter.
Sie löst mit 2.560 x 1.440 Pixeln außergewöhnlich hoch auf und bietet eine sehr gute Bildqualität. Ergänzt wird die Webcam durch eine zweite Infrarot-Kamera, die per Windows Hello den Login ermöglicht. Alternativ gibt es dafür auch einen Fingerabdrucksensor rechts neben dem Trackpad.
Anschlüsse des HP EliteBook: Zweimal Thunderbolt 4
Anschlussseitig ist das HP EliteBook 845 G9 für ein kompaktes und schmales Ultrabook gut ausgestattet. Auf der linken Seite stehen dir einmal HDMI 2.0, einmal USB-Typ-A und zweimal USB-Typ-C mit Thunderbolt 4 (inklusive PowerDelivery und DisplayPort-Alt-Modus) zur Verfügung.
Auf der rechten Seite findest du den SIM-Karten-Slot, einen Kensington-Lock-Anschluss, einmal USB-Typ-A, ebenfalls mit 5 Gbit/s und einen kombinierten 3,5-mm-Audioanschluss. Schade hingegen, dass HP auf einen Kartenleser in jeglicher Form verzichtet hat. Das wäre gerade bei Multi-Media-Nutzung noch praktisch gewesen.
Tastatur und Trackpad im EliteBook 845 G9
- Exzellente Tastatur mit angenehmer Haptik
- Vergleichsweise großes und sehr gutes Trackpad
Nichts auszusetzen gibt es hingegen bei Tastatur und Trackpad des HP EliteBook 845 G9, die definitiv zu den besten Modellen gehören, die wir bislang on Notebooks zu Gesicht bekommen haben. Positiv bemerkbar macht sich vor allem das angenehme, recht feste Feedback der Tasten, das beim Tippen für ein sehr gutes Gefühl sorgt. In Verbindung mit dem angenehmen Tastenhub und sehr guten Auslösepunkt eignet sich das Keyboard auch für lange Texte.
Geboten wird darüber hinaus eine angenehme, weiße Hintergrundbeleuchtung der Tasten, die in zwei Stufen reguliert werden kann. Positiv fällt zudem das Trackpad auf, das mit einer angenehm seidigen Oberfläche hervorragende Gleiteigenschaften mit sich bringt und einen leisen, dumpfen Auslöseton bietet. Zudem fällt es mit 8 cm x 12 cm (Höhe x Breite) vergleichsweise riesig aus und setzt damit auch Gesten sehr gut um.
Zum Vergleich: Das ebenfalls 14 Zoll große Notebook Acer Aspire Vero AV14 (unser Test) kommt beim Touchpad nur auf 6,5 x 10,5 cm.
Das Display: WUXGA-IPS-Panel mit Licht und Schatten
- Hohe Spitzenhelligkeit; starke Farbraumabdeckung
- Nur 60 Hz
- Schwache Blickwinkelstabilität
Nicht vollends überzeugen konnte uns im HP EliteBook 845 G9 Test das Display. Der Hersteller setzt auf eine WUXGA Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln im 16:10 Format.
Das matte Display beugt dabei Reflexionen vor, und erreicht mit (theoretisch) 1.000 cd/m² eine sehr gute Helligkeit, die allerdings nicht vollends realisiert werden kann. Auf der anderen Seite kann sich auch die Farbraumabdeckung sehen lassen.
Nicht vollends überzeugend fällt hingegen die Blickwinkelstabilität aus, denn aus schrägem Winkel sinkt die Ablesbarkeit bereits deutlich. Der SweetSpot, in dem das Display ideal ablesbar ist, fällt hier erstaunlich klein aus. Und das nicht erst im „SureView“-Modus, den du per Knopfdruck aktivieren kannst.
Hier schaltet sich ein Sichtschutzfilter hinzu, bei dem aus demselben Winkel dann gar nichts mehr auf dem Display zu sehen ist. Nett, aber in normal hellen Umgebungen kaum zu gebrauchen, da sich damit auch die allgemeine Helligkeit verringert.
Praxistest und Sicherheit
- Sehr gutes Arbeitstempo
- Starke Sicherheitsfunktionen
- Unter Last schnell sehr laut
Trotz dieser Einschränkungen bei der Display-Ablesbarkeit gibt das HP EliteBook 845 G9 im Praxistest eine ausgesprochen gute Figur ab. Der verbaute AMD-Prozessor punktet mit einem hervorragenden Arbeitstempo, was in Verbindung mit der schnellen SSD selbst für anspruchsvolle Bild- und Videobearbeitungen mehr als ausreicht.
Vielmehr noch macht es aber einfach Spaß, auf dieser Tastatur zu tippen und damit zu arbeiten. Und das ist glaube ich das erste Mal, dass ich das von einer Notebook-Tastatur behaupten kann. Auch die Kühlung leistet einen guten Job, um das Ultrabook auch unter Last in einem angenehmen oder erträglichen Bereich zu halten – auf dem Schoß kann es bei dauerhafter Belastung schon mal warm, aber keinesfalls ungewöhnlich heiß werden.
Dass der Lüfter dabei ordentlich zu arbeiten hat, macht sich aber auch bei der Lautstärke bemerkbar. Denn obwohl im Idle-Betrieb nahezu flüsterleise mit rund 30 dB(A), drehen die Lüfter in Benchmark-Test zumindest kurzzeitig auf bis zu 46 dB(A) hoch. Das ist zwar noch immer nicht so laut wie ein Gaming-Notebook, unangenehm bemerkbar macht sich das allerdings schon. Für Großraumbüros disqualifiziert sich das Notebook damit in meinen Augen direkt.
Besonders interessant für Business-Anwenderinnen und -Anwender ist, dass HP hier den Sicherheitsaspekten mehr Aufmerksamkeit widmet.
Mit HP Wolf Security liefert der Hersteller eine eigene Security-Suite mit, die beispielsweise vor Malware oder Hackerangriffen schützen und sich dank KI-Deep-Learning ständig weiterentwickeln soll. In einem aufgeräumten Interface lassen sich viele Einstellungen vornehmen und einzelne Aspekte der Überwachung detailliert anpassen.
Benchmark: Produktivität, System, SSD und Gaming
In verschiedenen Benchmark-Tests habe ich das HP EliteBook 845 G9 zudem auf Herz und Nieren getestet. Dabei habe ich die Geschwindigkeit der SSD mit dem AS SSD Bechmark ermittelt, während PCMark 10 und Cinebench R23 die Produktivitäts- und Systemleistung messen. Auch verschiedene Gaming-Tests und den 3DMark-Benchmark habe ich zu Rate gezogen.
PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen miteinbeziehen. Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb.
SSD-Benchmark
- Flotte PCIe 4.0-SSD
Ein hervorragendes Tempo legt die verbaute SN810 1TB SSD aus dem Hause Western Digital vor, die via M.2-2280 PCIe 4.0 x4 angegebenen ist. Die Kapazität von 1 TB (davon rund 780 GB zur freien Verfügung) ist für die meisten Nutzerinnen und Nutzer ausreichend.
Zwar erreicht das Modell nicht ganz die Geschwindigkeiten der Samsung-SSD aus dem ASUS Zenbook Pro 14 Duo (unser Test), punktet aber trotzdem mit sehr guten Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, wenngleich sie bei der Zugriffszeit im Vergleich etwas den Kürzeren zieht. In der Praxis merkst du davon aber nichts, immerhin sind wir hier in der zweiten Nachkommastelle im Millisekunden-Bereich.
Cinebench R23 und PCMark
- Hervorragende Systemleistung
- Schnelle und effiziente CPU
Eine sehr gute Performance legt im Benchmark-Test zudem die verbaute AMD Ryzen 9 PRO 6950HS-CPU auf das Parkett, die im 6-nm-Verfahren energieeffizient arbeitet und mit einer TDP von 45 Watt aufwartet. Die insgesamt acht Rechenkerne laufen meist mit einer Taktfrequenz von 3,6 GHz, springen aber unter Belastung kurzzeitig auf 3,85 GHz hoch. Das Ergebnis im Benchmark-Tests kann sich mehr als sehen lassen.
Mit 11.960 Punkten im Multi-Core-Test von Cinebench R23 rangiert die CPU (je nach Modell) nur knapp hinter dem Intel Core i7-12700H und der hat immerhin ganze 14 Rechenkerne und 20 Threads (gegenüber 8 / 16 im Falle des AMD-Chips), Intels 11. Core-Generation überragt die AMD-CPU zudem konstant.
Ein Ergebnis, das sich dann auch im Single-Core-Test bestätigt. Hier springen am Ende gute 1.546 Punkte heraus, mit denen die CPU in etwa auf dem Niveau des Core i5-1250P rangiert.
Hervorragend sehen auch die Resultate im PCMark 10-Benchmark aus, in dem sich das EliteBook samt AMD-CPU mitunter am Core i7-12700H vorbeischieben kann. Bei den essenziellen Tests hat zwar das Intel-Pendant dank zusätzlicher Kerne die Nase vorn, bei der Produktivitäts- und Digital Content Creation-Leistung zieht AMD dann aber teils deutlich vorbei.
Hier zeigt sich bereits, dass die integrierte Radeon-Grafikeinheit – je nach Anwendungsgebiet – das Zünglein an der Waage darstellen könnte. Natürlich erweisen sich aber auch die 32 GB an Arbeitsspeicher als nützlich. Doch wie sieht es in Spielen aus?
| Benchmark | Ergebnis |
| Cinebench R23 Multi Core | 11.960 Punkte |
| Cinebench R23 Single Core | 1.546 Punkte |
| PCMark 10 Gesamtwert | 6.070 Punkte |
| PCMark 10 Essentials | 9.603 Punkte |
| PCMark 10 Productivity | 8.375 Punkte |
| PCMark 10 Digital Content Creation | 7.550 Punkte |
Grafikleistung: 3DMark und Gaming-Tests
- Nur bedingt Gaming-tauglich
Tatsächlich bestätigt sich diese Annahme dann in den Grafiktests nicht so richtig. Sowohl in den synthetischen 3DMark-Tests als auch in verschiedenen Games liefert die AMD Radeon 680M iGPU eine durchaus gute Leistung ab – einen echten, dedizierten Grafikchip kann diese allerdings nicht ersetzen. Auch im direkten Vergleich zur Intel iGPU zieht das AMD-Pendant mitunter deutlich den Kürzeren und das selbst im eher CPU-lastigen Final Fantasy XV-Benchmark.
Gaming-tauglich ist das HP EliteBook damit also auch nur bedingt. Die Leistung reicht, natürlich abhängig vom Spiel, für eine flüssige Performance in niedrigen bis mittleren Details aus. Für mehr dann aber auch nicht.
| Benchmark | Ergebnis |
| Fire Strike Gesamt | 3.759 Punkte |
| Time Spy Gesamt | 1.689 Punkte |
| Night Raid Gesamt | 17.190 Punkte |
| Final Fantasy XV (High Quality) | 1.439 Punkte |
Wie steht es um die Akkulaufzeit?
- Über 9 Stunden Akkulaufzeit bei niedriger Belastung
- Bei hoher Helligkeit und Last reduziert sich Laufzeit auf unter 2h
Der vergleichsweise kleine 51-Wh-Akku spiegelt sich in Verbindung mit dem hellen Display natürlich auch in der Akkulaufzeit wider. Trotzdem beweist sich hier die starke Energieeffizient der AMD-CPU, denn dem mit 76 Wh deutlich größer proportionierten Akku des ZenBook 14 Pro Duo ist man hier spürbar überlegen. Zumal der Prozessor auch im Akkubetrieb die Leistung nicht reduziert.
Am Ende springen in unserem Idle-Akkutest gute, aber nicht überragende 9 Stunden und 24 Minuten heraus. Bei der Videowiedergabe mit maximaler Helligkeit wendet sich das Blatt allerdings. Hier ist bereits nach rund 90 Minuten Schluss – für einen Blockbuster in voller Länge reicht die Laufzeit also nur bedingt.
HP EliteBook 845 G9 Test: Fazit
Im HP EliteBook 845 G9 Test punktet das schicke Premium-Ultrabook vor allem durch seine hervorragende Verarbeitungsqualität und die exzellente Tastatur samt Trackpad, mit denen das Schreiben und Arbeiten einfach nur Spaß macht.
Auch die Ausstattung um CPU, schnelle SSD und 32 GB DDR5-RAM wissen zu gefallen. Hinzu gesellen sich sehr gute Lautsprecher und eine für ein Notebook exzellente Webcam, während der SIM-Kartenslot mitunter einen echten Mehrwert darstellt.
Schade hingegen, dass man auf einen SD-Kartenleser verzichtet hat und der Lüfter unter Last doch recht laut wird. Nicht vollends überzeugen konnte mich zudem das Display, das zwar angenehm hell wird und starke Farben bietet, aber einen zu kleinen Betrachtungswinkel bietet. Einen wirklichen Mehrwert sehe ich zudem in der SureView-Funktion ebenfalls nicht.
Wen das nicht stört, der erhält mit dem HP EliteBook 845 G9 ein absolut hochwertiges, rasant schnelles und zukunftstaugliches Notebook, auf dem man auch mal längere Texte tippen kann.
HP EliteBook 845 G9
Design & Verarbeitung
Display
Ausstattung
Leistung
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis
88/100
Leistungsstarkes und hochwertiges Premium-Ultrabook, das vor allem mit seiner exzellenten Tastatur, einem guten Display und modernen Anschlüssen auf sich aufmerksam macht. Unter Last wird es jedoch recht laut und die Blickwinkelstabilität liegt unter dem Durchschnitt.
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