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Eleglide Tankroll Test: Ein E-Panzer auf zwei Rädern?

Waren E-Bikes noch vor einigen Jahren für die breite Masse unbezahlbar, gibt es mittlerweile einige Hersteller, die auf bezahlbare Modelle setzen. Dazu gehört zweifelsohne auch Eleglide. Doch das Unternehmen möchte nicht nur mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Obendrein fertigt es auch ganz besondere Modelle wie das Eleglide Tankroll. Dieses möchte nicht nur mit einem ausdauernden Akku und leistungsstarken Motor überzeugen. Obendrein kommt es mit untypisch fetten Reifen und einer ausgeklügelten Federung daher, die dich sanft über jeden Untergrund von A nach B bringen sollen. Und das alles für knapp 1.200 Euro? Ob der Plan aufgeht oder das Offroad-E-Bike mehr Schein als sein ist, liest du in unserem Eleglide Tankroll Test.

Ein weiterer Preis-Leistungs-Kracher von Eleglide

Unternehmen wie VanMoof, Cowboy und Urtopia ist es gelungen, E-Bikes zu schaffen, die auch bei jüngeren Bevölkerungsschichten gut ankommen. Das liegt nicht nur an ihrem coolen Design und spannenden Features wie App Support. Insbesondere das Urtopia Carbon One (Test) punktete mit modernster Technik, die aber auch ihren Preis hat. In eine ganz andere Kerbe schlägt hingegen Hersteller Eleglide. Die Fahrradschmiede bringt seine Fahrräder zu echten Kampfpreisen an den Start und verzichtet dabei auf so manchen Schnickschnack.

Die Modellpalette von Eleglide kann sich sehen lassen. (Bild: Eleglide.com)

Dabei sind es nicht nur die Preisschilder, die überzeugen. Auch die umfangreiche Modell-Auswahl ist alles andere als selbstverständlich. Vom grazilen Urban Bike über ein Klapprad bis hin zum ernstzunehmenden E-Mountainbike hat Eleglide nahezu jeden Fahrradtypus im Angebot. Am auffälligsten dürfte aber sicherlich das Eleglide Tankroll sein, welches seinem Namen alle Ehre macht. Hierbei handelt es sich um ein waschechtes Fatbike, das unter anderem mit 4 Zoll dicken Reifen ausgestattet ist. Diese sollen dafür sorgen, dass man bei Wind und Wetter und auf nahezu jedem Untergrund sicher unterwegs sein soll.

Eleglide Tankroll
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Technische Daten

Name Eleglide Tankroll
Motor 250 W, 48 V Max., 57 Nm
Unterstützung 5 Unterstützungsstufen
Akku 480 Wh
Reichweite 65 – 70 km (Herstellerangaben)
max. Traglast 120 kg
Bremsen Mechanische Scheibenbremsen vorne und hinten
Federung Hydraulische Federung mit Lockout
Display 2,4 Zoll LCD Display
Schaltung Shimano 7 Gang Gangschaltung
Maße und Gewicht 189 x 66 x 119 cm Rahmengröße und 31 kg
Preis Preis nicht verfügbar *

Eleglide Tankroll Test: Lieferumfang und Aufbau

  • Auspacken ist kompliziert (nicht aufklappbarer Karton)
  • Montage dauert etwa eine Stunde
  • Bei vormontierten Teilen kann Nachjustieren nötig sein

Onlineshopping ist mittlerweile auch in der Fahrradwelt angekommen. So entscheiden sich immer mehr Menschen dazu, ihr neues Zweirad nach Haus liefern zu lassen, um es anschließend in Eigenregie aufzubauen. Damit dabei alles reibungslos abläuft, ist es nicht nur die Aufgabe der Hersteller, eine gute Aufbauanleitung beizusteuern. Obendrein ist es von Vorteil, wenn das Fahrrad weitestgehend zusammengebaut ist und man als Endkunde lediglich Feinheiten montieren und einstellen muss.

Eleglide Tankroll Test

Eleglide liefert das Tankroll in einem großformatigen Karton. Das im zusammengebauten Zustand 189 x 66 x 119 cm messende und 31 kg wiegende Fatbike aus seiner Verpackung zu bekommen, ist dabei gar nicht so einfach. Schließlich muss man es aus der schmalen Öffnung vorsichtig herausziehen, um keine Schäden zu hinterlassen. Dies hat Urtopia beim Carbon One viel besser gelöst. Hier musste man eine Hälfte des Kartons ganz einfach als Deckel abnehmen. Schon hatte man Zugriff auf das Fahrrad.

Eleglide Tankroll Test

Beim Aufbau sollte man nach Möglichkeit also zu zweit arbeiten. Ist das Fahrrad dann einmal aus der Verpackung herausgehoben, geht es an die doch recht umfangreiche Montage. Neben dem Vorderrad müssen Vorderbremse, Vorderlampe, Vorderschutzblech, Lenker, Display, Rückreflektor sowie der Schaltwerk-Schutzbügel montiert werden.

Hier hatte ich lediglich ein wenig Schwierigkeiten mit der Vorderbremse. Wie diese angeschraubt werden soll, wurde in der Anleitung nämlich nicht erwähnt. Zwar ist das Hinterrad bereits ab Werk am Rahmen montiert, ein wenig Feintuning war aber auch hier vonnöten. So war das Rad selbst zwar korrekt installiert worden.

Eleglide Tankroll Test
Das Schutzblech ist bereits vormontiert, war aber etwas schief.

Das Schutzblech hingegen war schief angebracht worden. Mit ein paar Handgriffen war aber auch dieses Problem gelöst. Für den Aufbau solltest du schon ein wenig Zeit einplanen. Ich war nach einer knappen Stunde fertig. Die Zeit solltest du dir aber nehmen. Schließlich möchte man möglichst sicher auf dem Tankroll unterwegs sein. Apropos Sicherheit. Bevor du dich auf das zusammengebaute E-Fatbike schwingst, solltest du zuvor noch Rücklicht und Klingel kaufen.

Eleglide Tankroll Test

Beide Elemente fehlen nämlich bei dem E-Bike. Damit ist es ab Werk noch nicht mit dem deutschen Straßenverkehrsrecht konform. Umgekehrt darf man einen Bestandteil des Lieferumfangs leider nicht anbauen. Eleglide legt dem Tankroll nämlich einen speziellen Gasgriff bei, was Fahrradfahren fast schon in eine Motorradtour verwandeln könnte. Dieser ist für E-Bikes in Deutschland aber verboten. Ist das Fahrrad dann komplett aufgebaut, sollte man alle Schrauben noch einmal final nachziehen. Und schon kann es losgehen.

Eleglide Tankroll Test: Design und Verarbeitung

  • Auffälliges Design mit dicken Reifen und schickem Rahmen
  • Hochwertiger Alurahmen
  • Kleinigkeiten wie Schrauben sind anfällig für Schäden

Bevor wir uns aufs Rad schwingen, werfen wir zunächst einmal einen Blick auf die Optik. Wenn du auf dem Tankroll unterwegs bist, dürftest du wohl ein echter Hingucker auf der Straße sein. Das liegt an dem Design, welches man wohl am besten mit dem Wort „massiv“ beschreiben kann. Fett sind hier nämlich nicht nur die 26 Zoll großen und 4 Zoll dicken Reifen, deren Speichen extra verstärkt sind.

Eleglide Tankroll Test

Obendrein überzeugt der schöne Alurahmen, der mit seinem geschwungenen Oberrohr eine gewisse Leichtigkeit in das ansonsten eher brachiale Design des Fatbikes reinbringt. Da der Rahmen ohnehin ausreichend voluminös daherkommt, nutzt Eleglide den entstandenen Platz und verstaut den Akku kurzerhand im Inneren. Das gefällt mit sehr gut, da man ihn auf diese Weise nicht sofort erkennt, dass es sich um ein E-Bike handelt. Nicht so gut finde ich wiederum die Rahmengröße. Hier teilt das Tankroll das gängige Problem von E-Bikes mit Ursprung in China.

Eleglide Tankroll Test

Schließlich ist dieser eher klein geraten. Personen mit einer Körpergröße über 1,85 m können diesen Umstand auch nicht mehr mit weitem Herausfahren der Sattelstütze ausgleichen. Beim Sattel setzt Eleglide auf ein eher sportliches Design. Was schick aussieht, empfand ich persönlich als nicht sehr bequem. Das fällt bei kurzen Fahrten sicherlich nicht so sehr ins Gewicht. Für lange Touren sollte man sich hier aber womöglich Gedanken über ein besser gepolstertes Modell machen.

Alles in allem bin ich von der Verarbeitungsqualität positiv überrascht. Natürlich setzt das Eleglide Tankroll hauptsächlich auf recht günstige Komponenten. In der Summe wurden diese aber zu einem gut aussehenden und verarbeiteten Fahrrad zusammengeführt. Nur ein paar Kleinigkeiten fielen mir auf. So löst sich der Lack beispielsweise recht leicht von den Schrauben.

Eleglide Tankroll Test

Das könnte über kurz oder lang zu Rost führen. Weiterhin war die Schutzfolie auf dem Display unseres Testmodells nur unzureichend befestigt. So waren hier Staubeinschlüsse vorhanden. Bei der Montage hat Eleglide also wohl nicht auf Staubfreiheit geachtet.

Eleglide Tankroll Test: Ein Blick auf die Komponenten

  • Bis auf Schaltwerk stammen Komponenten von unbekannten Herstellern
  • Scheibenbremsen eher mittelmäßig
  • Bedieneinheit und Display am Lenker

Wie bereits erwähnt, kommen beim Tankroll kaum Premium-Komponenten namhafter Hersteller zum Einsatz. Doch das muss kein Problem sein. Schließlich kann Qualität auch von eher unbekannten Unternehmen stammen. Fangen wir mit dem Lenker an. Dieser punktet mit seinem breiten Aufbau, was das Fahrgefühl sehr angenehm macht.

Ebenfalls positiv hervorheben möchte ich die Griffe. Diese punkten mit ihrer guten Ergonomie. Ab Werk ist das Fatbike mit Handgriffen aus Gummi ausgestattet. Alternativ legt Eleglide auch Kunststoff-Handgriffe bei. Da diese über den oben bereits erwähnten Gasring verfügen, fällt eine Installation eben dieser hierzulande aber flach.

Auf dem Lenker selbst befindet sich ein Display. Hier kann man die wichtigsten Informationen zum gegenwärtigen Status des Fatbikes einsehen. Neben einer Geschwindigkeitsanzeige bietet es einen Blick auf die Fahrstufe, zurückgelegte Kilometer und den übrigen Akkustand. Letzteres wird leider nur in Form eines Batteriesymbols mit fünf Balken angezeigt.

Die Bedieneinheit mit drei verschiedenen Knöpfen ist gut zu erreichen.

Eine Zahl für den genaueren Überblick über den Akkustand hätte ich besser befunden. Auf der linken Lenkerseite befinden sich auch die drei essentiellen Knöpfe mit deren Hilfe man das Tankroll bedient. Hier kann man nicht nur die Fahrstufe einstellen. Obendrein lässt sich die Beleuchtung aktivieren und die praktische Schiebehilfe starten.

Die Schaltung stammt dann doch von dem wohl bekanntesten Vertreter der Gunst – Shimano. Sie bietet sieben Gänge und liefert einen guten Job ab. Da der Motor genug Power hat, vermisst man aber eigentlich keine Gänge.

Das Bremssystem setzt auf doppelte mechanische Bremsscheiben, die in der Praxis eine gute Arbeit machten. So kam ich immer schnell und zuverlässig zum Stehen. Ging es dann einmal etwas holpriger zu, spürte ich die weiche Federgabel.

Diese dämpft unwegsames Gebiet zuverlässig ab und lässt sich bequem an individuelle Vorlieben anpassen. Wer ganz auf sie verzichten möchte, kann sie auch feststellen.

Eleglide Tankroll Test: Motor mit 250 Watt Leistung

  • 250 Watt Motor mit 57 Nm
  • 5 Unterstützungsstufen
  • Trittsensor reagiert manchmal bereits beim leichtem Rollen bergab

Für Power soll ein bürstenloser Max Instant Power Motor mit 250 W sorgen, der einen Drehmoment von 57 Nm bietet. Angesichts des Preises liefert Eleglide hier richtig viel Leistung ab. Und das spürt man auch auf der Straße. So punktet das Tankroll trotz seines Gewichtes von 31 kg mit einer beeindruckenden Beschleunigung. Etwas enttäuschend ist die Arbeit des Trittsensors.

Beim Antreten arbeitet dieser sehr zuverlässig und schaltet schnell die Trittunterstützung zu. Mitunter kommt es aber vor, dass die Gasautomatik auch beim einfachen Rollen aktiviert wird, obwohl man nicht in die Pedale tritt. Ein Drehmomentsensor ist da sicherlich die bessere, aber eben auch kostenintensivere Lösung. Ansonsten hinterlässt der Motor einen sehr positiven Eindruck. Schließlich kann er das schwere Fahrrad durch seine pure Leistung plötzlich federleicht wirken lassen.

Vor allem auf der höchsten der insgesamt fünf Unterstützungsstufen spürt man, was das E-Fatbike unter der Haube hat. Da ist man mitunter fast schon traurig, dass bei 25 km/h Schluss ist. Schließlich wäre angesichts der Leistung sicherlich noch mehr drin. Eleglide hält sich diesbezüglich aber lobenswerterweise an die rechtlichen Rahmenbedingungen.

Eleglide Tankroll Test: Ab auf die Straße und ins Gelände!

  • Komfortables Gleiten durch die Stadt
  • Bei Wind und Wetter und im Gelände bestens geeignet
  • Obacht muss man bei zu scharfen Kurven walten lassen

Aber wie sieht denn nun das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten aus? Zunächst sei einmal festzuhalten, dass es sich auf dem Eleglide Tankroll entspannt cruisen lässt. Das liegt nicht nur an der Unterstützung durch den Motor, sondern vielmehr noch am übrigen Design.

Die dicken Reifen gepaart mit dem breiten Lenker lassen einen sanft und mit der perfekten Kontrolle selbst über unwegsames Gelände fahren. Wie bei jedem Fatbike solltest du aber auch beim Tankroll dringend darauf achten, dass stets genügend Luft auf den Reifen ist. Ansonsten leidet die Manövrierfähigkeit des Zweirads immens.

Natürlich profitiert man von den fetten Reifen bereits bei der Fahrt in der Stadt. Schließlich stellt sich der Ärger über Bordsteinkanten schnell ein. Da diese kein ernstzunehmendes Hindernis mehr darstellen, sondern von den Reifen regelrecht geschluckt werden, freut man sich eher darüber.

Selbst bei widrigen Witterungsbedingungen dürfte man mit dem Tankroll immer mit der Extraportion Sicherheit in der Stadt unterwegs sein. Schließlich bieten die fetten Reifen auch einen nicht zu verachtenden Grip, für den auch Regen, Matsch und Schnee kein Hindernis darstellen dürften.

Die Reflektoren sollen für eine gute Erkennbarkeit sorgen.

Hier spürt man aber auch schnell, dass das Tankroll für ganz andere Einsätze gewappnet ist. So auch für die Fahrt durch unwegsames Gelände. Wurzeln, Steine und Steigungen stellen hier abermals kein Problem dar. Allerdings spürt man in Sachen Beweglichkeit teils deutliche Unterschiede zu einem klassischen Mountainbike.

Die Sattelhöhe sollten vor allem Personen über 1,80 nach oben hin anpassen.

Man sollte sich hier also für keinen kurvigen Trail entscheiden. Spätestens bei der ersten Fahrt bei schlechtem Wetter macht es sich bezahlt, dass Eleglide seinem Fatbike die Schutzbleche ab Werk beilegt. Dass dies selbst bei deutlich teureren E-Bikes keine Selbstverständlichkeit ist, stellt das Urtopia Carbon One unter Beweis.

Eleglide Tankroll Test: Wieviel Durchhaltevermögen hat der Akku?

  • Akku soll laut Herstellerangaben bis zu 70 km durchhalten (in der Realität deutlich weniger)
  • Akkukapazität von 480 Wh
  • Akkuladedauer 6:30 h

Kommen wir zur Akkulaufzeit. Eleglide stattet das Tankroll mit einem 480 Wh großen Akku aus. Wie beim Urtopia wird dieser auch hier in den Rahmen eingesetzt und mithilfe eines beiliegenden Schlüssels gesichert.

Umgekehrt kann man diesen ganz einfach herausnehmen und in der Wohnung aufladen. Ein kompletter Ladevorgang dauert dabei knapp 6:30 h. Angesichts des hohen Gewichts des E-Fatbikes ist das sehr löblich! Eleglide spricht davon, dass eine Reichweite von bis zu 70 km möglich sein soll.

Eleglide Tankroll Test
Der Akkustand lässt sich auch per Knopfdruck überprüfen.

Wie sooft bei E-Bikes sollte man diese Angabe allerdings nicht allzu ernst nehmen. Solche Werte werden stets bei Idealbedingungen gemessen. Realistischer erscheinen uns Werte von 40 bis 50 km. Bei kaltem Winterwetter, wie es derzeit herrscht, sinkt die mögliche Distanz dann noch einmal.

Fazit

Beim Eleglide Tankroll bleibt der Hersteller seinem Credo „viel Leistung zum niedrigen Preis“ treu. Hier bekommt man nicht nur brachiale Reifen und ein cooles Design geboten. Auch die Verarbeitungsqualität stimmt bis auf ein paar Kleinigkeiten. Dabei sind die dicken Reifen nicht nur cool anzusehen, sondern auch praktisch. Schließlich kann man mit ihnen problemlos auch unwegsames Gelände passieren und die Fahrt durch die Stadt wird zum komfortablen Ritt. Dafür sorgt auch der Power-Motor, der das schwere Gefährt mit seiner fünfstufigen Unterstützung ordentlich antreibt.

Eleglide Tankroll Test

Schade ist nur, dass nach etwa 40 bis 50 km Schluss mit dem Fahrspaß ist. Dann ist der Akku in der Regel nämlich leer. Weiterhin würden wir uns über eine weitere Rahmengröße freuen, die auch größeren Fahrern die Nutzung des Fatbikes ermöglicht. Mit einer besseren Aufbauanleitung und einem überarbeiteten Karton, der aufklappbar ist, würde auch die Montage etwas leichter von der Hand gehen. Das ist aber durchaus Meckern auf hohem Niveau, bei dem man stets den niedrigen Preis im Hinterkopf behalten sollte.

Eleglide Tankroll

Verarbeitung und Design
Hardware
Leistung
Preis-Leistungs-Verhältnis

88/100

Das Eleglide Tankroll ist ein wuchtiges, aber schnelles E-Bike, das jede Menge Spaß in Stadt und Gelände macht.

Eleglide Tankroll
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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