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Eufy Omni S1 Pro Test: Die Zukunft der Saugroboter?

Wenn es um Smart-Home-Gadgets geht, gehört Eufy zu den beliebtesten Herstellern auf dem Markt. Schließlich punktet die Anker-Tochter regelmäßig mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Eufy Omni S1 Pro Test habe ich den neuesten Saugroboter des Herstellers ausprobieren dürfen. Dieser wartet mit spannenden Designentscheidungen und modernster Technik auf, kostet aber auch eine ganze Menge Geld. Kann das neueste Werk der Anker-Tochter mit den Flaggschiffen von Dreame und Roborock mithalten?

Technische Daten

Produktname Eufy Omni S1 Pro (offizielle Webseite, Kickstarter)
Maße Saugroboter: 34,7 x 32,5 x 9,6 cm
Basisstation: 38,3 x 46,7 x 67,0 cm
Saugleistung 8.000 Pascal
Volumina Wassertanks Frischwasser: 3.000 ml
Schmutzwasser: 2.700 ml
Volumen Staubbeutel 2.500 ml
Wischfunktion Ja, anhebbare Reinigungswalze
Navigation LiDAR
Hinderniserkennung 3D Matrix Eye
Sprachassistenten Amazon Alexa und Google Assistant
Preis und Verkaufsstart € 1.499,00 *

Lieferumfang

eufy s1 pro test

  • Saugroboter
  • Reinigungsstation
  • Netzkabel
  • Reinigungsmittel
  • Ersatzfilter
  • Ersatzstaubbeutel
  • Seitenbürsten
  • Wischwalzen
  • Reinigungstool
  • Bedienungsanleitung

Eufy Omni S1 Pro Test: Design und Verarbeitung

Die Optik des Eufy S1 Pro ist Geschmacksache. Das liegt daran, dass sie sich zum Teil deutlich von der üblichen Designsprache anderer Hersteller unterscheidet. Ich persönlich begrüße diesen Mut und finde, dass der S1 Pro ein richtig schickes Stück Haushaltstechnik ist, das man durchaus auch vorzeigen kann.

eufy s1 pro test

Im Fokus steht der Saugroboter selbst, der dank einer Höhe von 9,6 cm auch unter dein Sideboard fahren kann. Eufy setzt hier auf eine eher rechteckige Formgebung, die mit abgerundeten Ecken aufgelockert wird. Auf der Oberseite befindet sich bis auf das Firmenlogo und zwei Bedientasten nichts.

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Nimmst du den magnetisch haltenden Deckel ab, erhältst du nicht nur Zugang zum Staubbehälter sowie einem On/Off-Schalter. Obendrein sitzt hier die WiFi-LED und der für die Kopplung notwendige QR-Code sowie ein Reset-Knopf. Einen LiDAR-Turm sucht man auf der Oberseite übrigens vergebens.

Stattdessen bedient sich der Saugroboter bei der Orientierung seitlich angebrachter LiDAR-Technik und Sensoren. An der Front sitzt die für die Hinderniserkennung notwendige 3D Matrix Eye Kamera. Damit sich der Robo in deiner Wohnung zurechtfindet, kommen weitere Sensoren zum Einsatz, die unter anderem den Abstand zur Wand messen.

eufy s1 pro test

Rückseitig sitzen Schmutzwasser- und Frischwassertank. An der Seite wiederum befindet sich eine praktische LED, die dir Auskunft darüber gibt, ob der S1 Pro gerade wischt oder nicht. Das ist eine wirklich gute Sache, da man so schnell auf Nummer sicher gehen kann, wenn der S1 Pro beispielsweise gerade einen Teppich befährt.

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So richtig spannend wird es, wenn man einen Blick auf die Unterseite des Saugroboters wirft. Die beiden Seitenbürsten sowie die Saugeinheit entsprechen hier der gängigen Praxis. Erfreulich ist, dass Eufy bei der Hauptbürste auf Borsten verzichtet und gänzlich auf Kunststoff setzt. Das dürfte in der Praxis deutlich weniger Haarverwicklungen mit sich bringen.

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Deutlich spannender ist aber die Wischeinheit des S1 Pro. Hier kommt nämlich weder eine Wischfläche, noch zwei rotierende Mopps zum Einsatz. Stattdessen setzt die Anker-Tochter auf eine Reinigungswalze wie wir sie von Saugwischern kennen. Mit seinem Mach V1 Ultra (Test) hat das Unternehmen in diesem Bereich bereits Erfahrungen sammeln dürfen.

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Abseits davon platziert Eufy hier weitere Sensoren, die den Robo nicht nur vor Stürzen von der Treppe bewahren sollen. Obendrein dienen sie der Teppicherkennung. Der S1 Pro punktet nicht nur mit einer schicken modernen und mutigen Optik, sondern bietet auch eine hervorragende Verarbeitungsqualität. Hier gibt es nichts zu meckern.

Eufy Omni S1 Pro Test: Reinigungsstation

Ohne separate Station, die gesammelten Schmutz absaugt und die Wischeinheit frisch hält, geht in der Flaggschiffklasse der Saugroboter heute nichts mehr. Aus diesem Grund bietet auch der S1 Pro ein passendes Zubehör. Die Station kommt mit einem Schmutzwassertank (3 Liter) sowie einem Frischwassertank (2,7 Liter) daher und passt optisch perfekt zum Sauger.

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Im Inneren befindet sich eine Ozon-Einheit, die das Frischwasser entsprechend vorbehandelt und so die Reinigungswirkung verstärken soll. Wirklich überprüfen konnte ich die Wirksamkeit des Ozons nicht, doch dank der Beleuchtung sieht das Ganze schon verdammt cool aus. Nach erfolgreicher Reinigung kehrt der smarte Haushaltshelfer einfach in die Station zurück.

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Hier wird die Reinigungswalze kräftig durchgespült, damit der bereits gesammelte Schmutz nicht die nächsten Reinigungstouren beeinträchtigt. Um die Reinigungswirkung weiter zu verbessern und für einen angenehmen Geruch zu sorgen, kannst du eine Kartusche mit Reinigungsmittel im Gerät einsetzen. Die Station fügt dann automatisch Reinigungsmittel hinzu.

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Weiterhin wird der Sauger in der Basisstation mit neuem Frischwasser versorgt. Dieses wird in den eingesetzten Wasserbehälter gegeben, damit der S1 Pro stets mit einer ausreichend feuchten Walze agieren kann. Da während der Reinigung dauerhaft Schmutz von der Walze abgestreift und in den Schmutzwasserbehälter gegeben wird, muss der S1 Pro auch nicht mehrfach in die Station.

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Im Anschluss an die Wäsche der Reinigungswalze wird die Wischeinheit mittels Heißluft trocken geblasen. Das beugt nicht nur der Bildung von Bakterien vor. Obendrein vermeidest du auf diesem Wege üble Gerüche. Doch die Station kümmert sich nicht nur um die Reinheit der Wischwalze. Auch der gesammelte Staub und Schmutz wird abgesaugt.

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Der entsprechende Staubbeutel befindet sich unter dem Frischwassertank. Mit einem Volumen von 2,5 Litern passt dort schon einiges rein. Du darfst also davon ausgehen, hier erst nach mehrere Wochen der Nutzung einen neuen Beutel einsetzen zu müssen. Zum Glück legt Eufy direkt einen Ersatzbeutel bei.

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Ein optisches Highlight ist aus meiner Sicht das Display, welches an der Basisstation sitzt. Hier kannst du anhand von Bewegtbildern nachvollziehen, welche Aktion die Station gerade vollführt. Unmittelbar daneben sitzen berührungsempfindliche Knöpfe, die als rudimentäre Bedieneinheit herhalten.

Eufy Omni S1 Pro Test: Navigation und Hinderniserkennung

Wenn LiDAR zum Einsatz kommt, wird die entsprechende Technik in der Regel in einem kleinen Turm auf der Oberseite versteckt. Doch nicht beim S1 Pro. Dessen Lasertechnik befindet sich in einem kleinen Schlitz an der Front. Mithilfe von LiDAR kann der smarte Haushaltshelfer selbst bei absoluter Dunkelheit eine genaue Karte deiner Wohnung erstellen. Und das klappte im Test nicht nur schnell, sondern auch mit einer hohen Präzision.

eufy s1 pro test
Treppenstürze werden durch Sturzsensoren vermieden.

Spannend ist die Route, welche der S1 Pro beim Befahren der Räumlichkeiten einschlägt. Eigentlich befahren Saugroboter zunächst den Raumrand, um im Anschluss in U-förmigen Bahnen den Mittelteil zu säubern. Anders sieht es beim Sauger von Eufy aus. Dieser beginnt in der Mitte und kümmert sich erst im Anschluss um den Rand. Wie sich im Test zeigt, sorgt das auch bei der Reinigung für eine hohe Geschwindigkeit.

Auch das Kabel der Basisstation schont der Sauger zuverlässig.

Auch eine Hinderniserkennung ist an Bord. Diese soll Kollisionsschäden am Sauger und deinen Möbeln verhindern. Eufy verlässt sich hierbei auf ein optisches System namens 3D Matrix Eye. Unter Zuhilfenahme von zusätzlichem Licht, das von der Kameraeinheit in den Raum geworfen wird, sollen Objekte einer bestimmten Art zugeordnet werden können. Was zunächst nach billigem Marketing klingen mag, erwies sich in der Praxis als überraschend gut.

eufy s1 pro test
Selbst flache Hindernisse werden gekonnt umfahren.

So gelang es dem Saugroboter tatsächlich nicht nur große und Mittelgroße Objekte wie Schuhe und Spielzeug zu erkennen und umfahren. Selbst um Kabel machte der Sauger einen Bogen. Da ich das Ganze mehrfach und an unterschiedlichen Orten ausprobierte, bin ich mir sicher, dass der S1 Pro diese Disziplin hervorragend beherrscht. Hier müssen selbst die Top-Geräte wie ein Roborock S8 Pro Ultra (Test) und ein Dreame L20 Ultra (Test) einpacken. Eine derart gute Hinderniserkennung habe ich bis dato bei einem Saugroboter noch nicht beobachten können.

Eufy Omni S1 Pro Test: App-Bedienung

Für die Einrichtung und die Bedienung ist die Eufy App unerlässlich. Das Gerät hinzuzufügen ist dabei kein Problem. Die Software führt dich Schritt für Schritt durch den unkomplizierten Prozess der Inbetriebnahme. Am Anfang steht dann die erste Reinigungstour. Während dieser erstellt der Saugroboter die Karte von deiner Wohnung.

Ist die Fahrt beendet, kannst du die Karte in der App ansehen. Hier weist die Software zunächst automatisch Räumlichkeiten zu. Das Ganze kannst du allerdings im Nachgang anpassen. Ebenfalls lassen sich No-Go-Areas, unsichtbare Wände und gezielte Reinigungszonen festlegen. In einem Reinigungsplan kannst du einstellen, wann der Sauger deine Wohnung reinigen soll.

Im Test hat mir keine Option gefehlt. Bislang kannst du den S1 Pro zwar nur in der Mach App nutzen, doch am Umfang wird sich auch nach der Eingliederung in die Eufy App sicher nicht viel ändern. Mir persönlich hat keine Einstellungsmöglichkeit gefehlt. Dennoch muss man festhalten, dass Dreame und Eufy hier doch mehr Optionen zur Verfügung stellen.

Eufy Omni S1 Pro Test: Die Saugleistung

Ein Blick auf die technischen Daten lässt die Erwartungen an die Saugperformance des S1 Pro durchaus in die Höhe schnellen. Schließlich zählt der Saugroboter mit stolzen 8.000 Pascal Saugleistung zu dem Stärksten, was der Markt zu bieten hat. Doch kann er das Ganze auch auf den Boden übertragen? Oh ja! Im Test habe ich den smarten Haushaltshelfer zunächst auf Hartböden und anschließend auf Teppichboden für Ordnung und Sauberkeit sorgen lassen.

eufy s1 pro test

Dabei sah er sich nicht nur der alltäglichen Verschmutzung ausgesetzt, die ein Kleinkind, zwei Katzen und ein Hund nun einmal mit sich bringen. Obendrein platzierte ich hier und da Haferflocken, Reis und Mehl auf den Böden. Der smarte Haushaltshelfer hatte damit zu keiner Zeit Probleme. Jeglicher Schmutz wurde gekonnt aufgesaugt und es blieben kaum Rückstände über. Insbesondere auf Teppichen spielt er dabei seine hohe Saugleistung aus.

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Doch eine Schwachstelle ließ sich dann doch herausarbeiten. So fiel mir auf, dass die Eckenreinigung für den S1 Pro trotz der beiden Seitenbürsten eine große Herausforderung darstellt. Meiner Ansicht nach lässt sich das auf die fragwürdige Formgebung zurückführen. Durch die D-Form, welche auch beim Eufy X10 Pro Omni (Test) zum Einsatz kommt, gelangt der Sauger nämlich nicht so leicht in Ecken. Vielleicht hätte Eufy hier doch bei der klassischen Kreisform bleiben sollen.

Eufy Omni S1 Pro Test: Die Wischleistung

Als revolutionär würde ich die Wischtechnologie des S1 Pro nicht bezeichnen. Schließlich kennen wir das Ganze bereits von diversen Saugwischern. Dennoch ist es spannend, das Walzensystem auch bei einem Saugroboter zu sehen. In der Praxis hat mich das System überzeugt. Dadurch, dass der Roboter seine Walze stets mit Frischwasser versorgt, ist die Wischeinheit sehr effektiv.

Die Wasseraufbereitung mittels Ozon lässt sich im Wassertank erkennen.

Damit kein Schmutz im Raum verteilt wird, reinigt die Walze sich mit einem kleinen Abstreifer selbst. Der entsprechende Schmutz landet dann im Abwasserbehälter. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob Eufy damit wirklich den Markt der Saugroboter revolutioniert oder das Experiment gescheitert ist. In Sachen Effektivität haben die anderen Flaggschiffe durchaus die Nase vorn.

Wischt der Haushaltshelfer oder nicht? Du erkennst es an der LED.

So zeigte sich im Test, dass herkömmliche Verschmutzungen kein Problem für den Saugroboter waren. Sieht er sich allerdings eingetrockneten Flecken gegenüber, bleiben durchaus Schmutzreste über. Und das auch auf maximaler Stufe. So kam ich bei eingetrockneter Marmelade nicht umhin, sie händisch zu entfernen.

Das habe ich bei anderen Saugrobotern schon besser gesehen. Insbesondere die Flaggschiffe mit zwei rotierenden Mopps erweisen sich hier als stärker. Ein Vorteil gegenüber vielen Modellen hat er allerdings bei der Reinigung an Fußbodenleisten und anderen Rändern entlang. Durch die breite Walze bleibt hier nämlich kaum ein Bereich übrig, der nicht gewischt wird.

Besser ist hier nur das System MopExtend von Dreame, bei dem ein Wischmopp ausgefahren wird. Wie gut das funktioniert, kann man unter anderem beim Dreame L10s Pro Ultra Heat (Test) beobachten. Was mir wiederum gut gefallen hat, ist die Anhebbarkeit der Walze. Ob sie ein- oder ausgefahren ist, kannst du an der entsprechenden LED ablesen.

Solltest du den Sauger im Modus Saugen & Wischen nutzen, hebt er seine Walze vollautomatisch an, sobald der Teppichsensor an der Unterseite einen Teppichboden ausmacht. Im Test hat das sehr gut funktioniert. Mein Teppich blieb auch nach dem Befahren vom S1 Pro knochentrocken.

Fazit

Mit dem Eufy S1 Pro hat die Anker-Tochter ein wirklich spannendes Stück Haushaltstechnik auf den Markt gebracht. Und das gleich in vielerlei Hinsicht. Da wäre zum einen das edle Design, welches sich deutlich von der Konkurrenz abhebt und einen echten Hingucker darstellt. Doch auch technisch hat der smarte Haushaltshelfer einiges zu bieten. So zum Beispiel die schicke Basisstation, die den Robo vom gesammelten Schmutz befreit und die Walze säubert. Eher Standard ist die Navigation, bei der Eufy auf LiDAR setzt. Was alles andere als Standard ist, ist die Hinderniserkennung. Der S1 Pro erkennt so ziemlich alles, was du ihm in den Weg legst und bietet die beste Objekterkennung, die ich bislang bei Saugrobotern gesehen habe.

Auch die Saugleistung kann sich sowohl auf Hart- als auch auf Teppichböden dank starker Saugkraft sehen lassen. Beim Wischen ist der smarte Haushaltshelfer hingegen gut, aber nicht überragend. Ich habe mir von dem System mit der Walze ehrlich gesagt ein wenig mehr versprochen. Angesichts einer UVP von knapp 1.500 Euro solltest du hier durchaus auch mal zur Konkurrenz wie dem Dreame L20 Ultra hinüber schielen. Dieser ist nämlich nicht nur günstiger, sondern dem S1 Pro in jeder Disziplin bis auf die Hinderniserkennung ebenbürtig wenn nicht sogar überlegen. Im Juni soll es laut offizieller Webseite soweit sein. Dann kommt der Eufy Omni S1 Pro in den Handel.

Eufy S1 Pro

Design & Verarbeitung
Bedienkomfort
Reinigungsleistung
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

92/100

Der Eufy S1 Pro bietet eine sehr gute Reinigungsleistung und die wohl beste Hinderniserkennung auf dem Markt. Allerdings hat das Ganze auch einen gepfefferten Preis.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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