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AlphaESS BlackBee 2000 Test: Große Leistung, kleiner Preis

Powerstations gibt es bereits seit einigen Jahren. Doch Besitzer eines derartigen mobilen Energiespeichers wurden stets müde belächelt. Mit der Zeit fanden die Geräte aber auch in der breiten Masse Anklang. Dabei fing alles im Kleinen an. Schließlich wurden Powerbanks als mobile Ladelösung für Smartphone und Co. immer beliebter. Da war der Schritt hin zu einer Powerstation nicht mehr wirklich groß. Ist sie doch streng genommen nichts anderes als eine Powerbank im Großformat. Doch mit der Größe wächst auch die Palette an Möglichkeiten. Egal, ob Grillfest im Freien, Campingurlaub oder Festival. Die mobilen Energiespeicher können deine Elektrogeräte immer und überall mit Strom versorgen. Heute wollen wir mal einen Blick auf eine wirklich große Powerstation werfen – die AlphaESS BlackBee 2000. Diese lässt sich dank ihrer Kapazität von über 2000 Wh gut und gerne auch als vorübergehende Notstromversorgung nutzen. Dabei ist man mit den passenden Solarpaneelen auch noch unabhängig von einer externen Stromquelle. Ob das Gerät halten kann, was das erfolgreiche Kickstarter-Projekt verspricht, liest du im AlphaESS BlackBee 2000 Test.

Technische Daten

Kapazität 2.203 Wh
Akkutyp Lithium-Ionen-Akku
Maße 438 x 340 x 283 mm
Maximale Ausgangsleistung 3000 W
Durchschnittliche Ausgangsleistung AC: 1.600 W
DC: 440 W
Ausgänge 2x USB-C (PD60W), 4x USB-A (36W), 2x DC-Port (12 V), Pkw-Port (12 V), 4x AC-Port (1600 W dauerhaft, 3000 W maximal), 2x Wireless-Charging (10 W)
Eingänge AC-Input, 2x DC-Input
Gewicht 22 kg
Preis € 899,00 * (-25% Gutschein basic2000)

Lieferumfang

AlphaESS BlackBee 2000 Test

Neben der Powerstation befinden sich im Paket auch ein Netzkabel sowie ein Kabel mit Anderson-Anschluss zum Anschließen eines Solarpanels. Fehlen darf natürlich auch nicht die Bedienungsanleitung.

AlphaESS BlackBee 2000 Test: Design und Verarbeitung

  • Robuste Hülle und gute Verarbeitung
  • 22 kg schwer
  • Zwei praktische Tragegriffe erleichtern Transport

Der nahezu übereinstimmende Name mit der AlphaESS BlackBee 1000 (Test) kommt natürlich nicht von ungefähr. Streng genommen handelt es sich bei der BlackBee 2000 um das größere Schwestergerät, welches nicht nur mehr Akkukapazität, sondern auch mehr Anschlüsse bietet. Am grundsätzlichen Design ändert sich hingegen nichts. So kommt auch die große Version in einer Farbkombination aus Schwarz und Gelb daher – Biene eben. Neben der Farbgebung stimmt auch die robuste Hülle überein.

AlphaESS BlackBee 2000 Test

Bei der BlackBee 2000 erkennt man einfach, dass sie mit allen Wassern gewaschen ist und auch als echtes Arbeitstier zum Einsatz kommen kann. So dürfte man die Powerstation sicherlich auch problemlos auf der Baustelle einsetzen können. Bei der Formgebung bleibt AlphaESS nicht nur sich selbst treu, sondern orientiert sich abermals auch an anderen Powerstations. Will meinen, dass die Powerstation in einer praktischen Quaderform daherkommt. Anders als bei der Jackery Explorer 500 (Test) ist allerdings kein Tragegriff im Weg, wenn man auf der Powerstation etwas stapeln möchte.

AlphaESS BlackBee 2000 Test
An der Seite erblickt man nicht nur das Logo, sondern auch Lüfterschlitze.

Stattdessen setzt AlphaESS hier auf Aussparungen auf der linken und der rechten Seite. Dadurch ist die BlackBee 2000 tragbar, aber man kann trotzdem Dinge drauflegen. So kann man seinen Kofferraum nach guter alter Tetris-Manier packen. Mit den Maßen von 438 x 340 x 283 mm und einem Gewicht von 22 kg unterscheidet sich die BlackBee 2000 dann aber deutlich von ihrem kleinen Geschwisterchen. Schließlich ist diese Powerstation nicht unbedingt dafür geeignet über längere Strecken hinweg getragen zu werden.

Eingänge und Kabel verstecken sich unter zwei Klappen auf der Rückseite.

Damit man mit dem schweren Gerät keine ernsten Schäden anrichtet, setzt der Hersteller hier auf abgerundete Ecken. Das Gehäuse sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch sehr hochwertig verarbeitet. AlphaESS setzt größtenteils auf einen extrem widerstandsfähigen Kunststoff. Irgendwie hat man es dabei geschafft, das ansonsten harte Plastik wunderbar griffig zu machen. Das fühlt sich sehr gut an. Die Gummierung auf der Unterseite verhindert zudem ein Verrutschen der Powerstation.

AlphaESS BlackBee 2000 Test: Beweglichkeit dank Rollkoffer

AlphaESS bietet für seine BlackBee 2000 natürlich auch praktisches Zubehör. Am interessantesten ist angesichts des Gewichts dabei der Rollkoffer. Hier kannst du die recht schwere Powerstation bequem verstauen. Anschließend rollst du sie wie einen Koffer hinter dir her. Zu beachten ist, dass der Rollkoffer nicht teil des Lieferumfangs ist, aber bei Bedarf kostenlos vom Kundensupport nachgeliefert wird.

AlphaESS BlackBee 2000 Test
Bild: AlphaESS

AlphaESS BlackBee 2000 Test: Eingänge

  • Inputs verstecken sich unter Klappe auf der Rückseite
  • 1x Netzanschluss und 2x Anderson-Anschluss für Solarpaneele

Fangen wir mit den Eingängen an. Hier kannst du die BlackBee 2000 mit neuer Energie versorgen, wenn sich der große knapp 2000 Wh fassende Akku einmal dem Ende neigen sollte. Beim Aufladen hast du die Wahl zwischen verschiedenen Lademöglichkeiten, die sich auf der Rückseite unter einer praktischen Klappe verstecken.

AlphaESS BlackBee 2000 Test

Während die obere Klappe die Anschlüsse beherbergt, befinden sich in der Klappe darunter die Kabel. Zum Einen lässt sich die Powerstation über ihren Netzanschluss laden.

AlphaESS BlackBee 2000 Test
Die Verstaumöglichkeit für die Kabel auf der Rückseite zu platzieren, ist durchaus praktisch.

Zum anderen kannst du die DC-Anschlüsse nutzen, um die BlackBee 2000 mit bis zu zwei Solar-Paneelen laden zu können. Anders als bei der BlackBee 1000 gibt es hier auf der Rückseite keine Taschenlampe. Das finde ich etwas schade.

AlphaESS BlackBee 2000 Test: Ausgänge

  • Platz für bis zu 15 Geräte
  • 6x USB, 4x Schuko, 2x DC, 1x Pkw-Anschluss
  • Zwei drahtlose Lademöglichkeiten auf der Oberseite

Die AlphaEss BlackBee 2000 ist eine eierlegende Wollmilchsau, wenn man einen Blick auf die Anschlussmöglichkeiten wirft. Allesamt platziert der Hersteller auf der Vorderseite seiner Powerstation. Da wären zum Einen insgesamt sechs USB-Outputs. Mit von der Partie sind dabei zwei USB-C- und vier USB-A-Ports auf der rechten Seite. Weiterhin bietet sie insgesamt drei 12 V Outputs in Form von zwei DC-Ports und einem Anschluss für den Zigarettenanzünder deines Autos. Darüber hinaus befinden sich insgesamt vier Schukoanschlüsse. Diese sind dazu in der Lage, 1.600 W dauerhafte Leistung und stolze 3.000 Watt Maximalleistung auszugeben.

AlphaESS BlackBee 2000 Test
Bis zu 15 Geräte lassen sich zeitgleich aufladen. Was will man mehr?

Damit lassen sich mit der BlackBee 2000 problemlos auch schwere Baumaschinen wie Kreissäge, Schleifstein oder Schlagbohrer betreiben. Das ist mit der BlackBee 1000 nur im geringen Maße möglich gewesen. Ein Blick auf die Oberseite dürfte Kennern der BlackBee 1000 dann wieder bekannt vorkommen. Schließlich spendiert AlphaESS auch seiner Maxi-Powerstation Qi-Ladeflächen. Gleich zwei der kabellosen Lademöglichkeiten kommen zum Einsatz. Dadurch kannst du dein Smartphone auch ohne Kabel mit einer Leistung von 10 Watt laden.

AlphaESS BlackBee 2000 Test: Display

  • Display mit vielen Informationen
  • Ein- und ausgehende Leistung wird angezeigt
  • Zeitangabe für voraussichtliche vollständige Leerung bzw. Füllung des Akkus

Die AlphaESS BlackBee 2000 kommt mit einem erstaunlich großen Display daher. Hierbei setzt der Hersteller auf ein hochwertiges LCD. Im Vergleich zur 1000 ist der Bildschirm nicht nur deutlich größer. Obendrein lassen sich hier noch mehr Statusinformationen zur Powerstation ablesen. Zum Einen lässt sich einsehen, wieviel Restakku in dem Energiespeicher noch vorhanden ist. Dabei bekommt man nicht nur eine bloße Batterieanzeige mit wenig Aussagekraft geboten wie es beispielsweise bei der Flashfish E200 (Test) der Fall ist. Stattdessen gibt es neben der Batterieanzeige eine aussagekräftige Restzahl der Akkukapazität. Und nicht nur das.

Obendrein zeigt dir das Display an, wie lange die Powerstation bei gegenwärtiger Ausgangsleistung noch durchhalten wird. Weiterhin bekommt man angezeigt wie hoch die gegenwärtige eingehende und ausgehende Leistung ist. Das ist besonders wichtig, wenn man beispielsweise kalkulieren möchte, wie lange die Ladung mittels Solarpaneelen in Anspruch nehmen wird. Dabei bekommt man abermals eine voraussichtliche Ladedauer angezeigt. Das ist insbesondere bei einer Ladung über die klassische Haushaltssteckdose zuverlässig. Da die Leistung bei Solarpaneelen hingegen schwanken kann, eignet sich die Restdauer zur vollständigen Akkuladung hier lediglich als Orientierung.

AlphaESS BlackBee 2000 Test: Rasend schnelle Ladung möglich

  • Eingangsleistung von maximal ca. 1200 Watt über Netzanschluss
  • Bei Kombination aus Netzanschluss und Solaranschluss volle Ladung innerhalb von anderthalb Stunden möglich

Wenn es ums Laden der Powerstation geht, muss man sich nicht zwischen Netzanschluss oder Solareingang entscheiden. Wenn es schnell gehen muss, kann man die BlackBee 2000 auch zeitgleich über beide Inputs aufladen. Bei maximaler Eingangsleistung über Solarpaneele (2x 300 Watt) und Netzanschluss lässt sich die AlphaESS BlackBee 2000 in unter 90 Minuten von 0 auf 100 Prozent aufladen.

Über meine Haushaltssteckdose konnte die BlackBee mit ihrer Schnellladefunktion über 1220 Watt Leistung ziehen.

Das ist angesichts der gigantischen Akkukapazität ein wirklich beeindruckender Wert. Doch auch über den Netzanschluss allein lässt sich die BlackBee 2000 schnell aufladen. Dafür sorgt eine Eingangsleistung von maximal 1.200 W. Erreicht man diese Leistung, lässt sich die AlphaESS innerhalb von zwei Stunden vollständig aufladen.

AlphaESS BlackBee 2000 Test: Solarpaneele SP300

  • Solarpanel kommt in praktischer Tragetasche
  • Anschlusskabel auf der Rückseite
  • Griff auch an Panel selbst

Angesichts der gigantischen Akkukapazität kann man die AlphaESS BlackBee 2000 über einen gewissen Zeitraum auch gerne mal als Notstromversorger nutzen. Da die Ausgangsleistung konstant bei bis zu 1600 Watt und in der Spitze bei bis zu 3000 Watt liegen kann, lässt sich hiermit beispielsweise auch bequem dein Kühlschrank betreiben. Doch früher oder später ist auch mal der große Akku der fleißigen Biene leer. Was, wenn nun einmal der Strom ausfällt?

Eine praktische Tragetasche gibt es zum SP300 dazu.

Wer sich von der öffentlichen Stromversorgung unabhängig machen möchte, kann sich die BlackBee im Bundle mit den Solarpaneelen SP300 kaufen. Diese ermöglichen eine Eingangsleistung von bis zu 300 Watt. An den beiden DC-Eingängen kannst du bis zu zwei Solarpaneele anbringen, was eine Leistung von bis zu 600 Watt ermöglicht. Während ein Paneel etwa 7:20 h benötigt, um die Powerstation zu laden, dauert es bei zwei angeschlossenen SP300 gerade einmal knappe 3:40 h.

AlphaESS BlackBee 2000 Test

Nicht nur Personen, die sich vor einem plötzlichen Stromausfall fürchten kommen hier auf ihre Kosten. Auch Fans von Abenteuerurlauben fernab großer Städte werden sich über diese Lademöglichkeit freuen. Schließlich kann man mithilfe der passenden Paneele bei gutem Wetter stets seinen eigenen, grünen Strom produzieren. Angesichts der gegenwärtigen Wetterbedingungen lässt sich schwer überprüfen, ob die Paneele auch wirklich die versprochene Leistung erbringen können.

Wir unterstellen es ihnen einfach mal. Feststeht, dass die Installation der Paneele kinderleicht von der Hand geht. Das Kabel mit sogenanntem Anderson-Anschluss ist fest an dem Panel verbaut und muss lediglich mit dem Gegenstück auf der Rückseite der Powerstation verbunden werden. Um es bequem von A nach B zu tragen, legt AlphaESS eine praktische Tragetasche bei. Hierin befinden sich auch die Halterungen für das Panel.

AlphaESS BlackBee 2000 Test: Leider keine LiFePO4 Akkus

  • Lithium-Ionen-Akkus kommen zum Einsatz
  • Etwa 1600 Ladezyklen verspricht AlphaESS bei der Lebensdauer
  • 2 Jahre Herstellergarantie (3 Jahre möglich bei Registrierung des Gerätes)

AlphaESS setzt bei seiner BlackBee 2000 auf Batteriezellen basierend auf Lithium-Ionen-Technik. Diese bringen einen entscheidenden Nachteil mit sich, der so gar nicht zu der Nachhaltigkeit passt, die der mobile Energiespeicher in Kombination zum SP300 ausstrahlt. Schließlich verlieren Lithium-Ionen-Akkus erfahrungsgemäß nach recht kurzer Zeit an Durchhaltevermögen. Hier sind Modelle der Konkurrenz bereits einen Schritt weiter. So setzt beispielsweise die EcoFlow River 2 Max (Test) auf LiFePO4-Akkus, die nicht nur umweltfreundlicher produziert werden können. Obendrein zeichnet diese eine erstaunliche Langlebigkeit und hohe Sicherheit aus. Die Powerstation von EcoFlow hält dank ihrer sicheren, akkuschonenden Technik über 3000 Ladezyklen durch.

Es lassen sich bis zu zwei Solarpaneele anschließen.

Bei der BlackBee 2000 sollen es laut Herstellerangaben „nur“ gute 1600 Ladezyklen Lebenszeit sein. Das mag nach einem gewaltigen Unterschied klingen, angesichts der großen Akkukapazität dürften allerdings einige Jahre ins Land ziehen, bis man diese Zyklen ausgereizt hat. AlphaESS gibt dem Käufer 2 Jahre Herstellergarantie. Wer sein Produkt registriert, kann sogar von einer Garantie von insgesamt 3 Jahren profitieren. Schlussendlich ist es Geschmacksache, welchen Batterietyp man bevorzugt. Schließlich bringen auch Lithium-Ionen-Akkus in Powerstations Vorteile mit sich. So lassen sie sich in der Regel schneller aufladen. Obendrein bieten sie eine höhere Energiedichte, wodurch sich mehr Akkukapazität im Akku unterbringen lässt.

AlphaESS BlackBee 2000 Test: Praxistest

  • Perfekt für den Einsatz auf der Baustelle geeignet
  • Hohe Ausgangsleistung erlaubt Anschluss vieler Geräte
  • Leider fehlt die integrierte Lampe

Am wichtigsten ist natürlich die Performance in der Praxis. Und hier muss man die AlphaESS BlackBee 2000 in den höchsten Tönen loben. Dank der konstanten Ausgangsleistung von 1600 Watt kannst du hier parallel zum Schlagbohrer eine Lampe anstecken und zusätzlich auch noch Smartphone, Notebook und Co. aufladen. Sollte die konstante Leistung dann einmal an ihre Grenzen kommen, hält sich die BlackBee 2000 mit ihrer maximalen Ausgangsleistung von 3000 Watt ebenfalls wacker. Doch mich überzeugte in der Praxis nicht nur die reine Leistung. Auch die Anschlussvielfalt ist beachtlich. Hier dürfte wirklich jeder fündig werden.

Eines meiner Highlights sind die beiden induktiven Ladeflächen auf der Oberseite.

Ein kleiner Wermutstropfen ist für mich allerdings die fehlende integrierte Lampe. Diese befindet sich bei der kleineren BlackBee 1000 auf der Rückseite. In einer nächsten Version würde ich mir eine entsprechende Beleuchtungsmöglichkeit wünschen. Schließlich ist diese Lichtquelle vor allem für den Einsatz auf Baustellen hervorragend geeignet. Und dort dürfte sich die BlackBee 2000 definitiv heimisch fühlen. Schließlich lassen sich selbst leistungshungrige Maschinen an ihr betreiben. Durch die große Akkukapazität macht sie dabei auch nicht so schnell schlapp. Wer dennoch auf Nummer sicher möchte, kann die Powerstation zeitgleich per Netzanschluss oder Solarpanel laden.

Fazit

Was die AlphaESS BlackBee 2000 zu einem unschlagbaren Preis von 1.499,00 Euro bietet, ist schon beachtlich. So punktet die robuste Powerstation nicht nur mit einer guten Verarbeitungsqualität. Obendrein bekommst du hier jede Menge Anschlüsse geboten, bei denen so ziemlich jedes Elektrogerät in deinem Besitz Platz finden dürfte. Dank einer konstanten Ausgangsleistung von 1600 Watt und einer kurzzeitigen Spitzenleistung von bis zu 3.000 Watt ist auch der Betrieb mehrerer Geräte problemlos möglich. Damit eignet sie sich nicht nur perfekt für jeden Campingurlaub, sondern passt auch bestens auf die Baustelle.

Die beiden Tragegriffe erleichtern den Transport der 22 kg schweren Powerstation.

Kleine Abzüge in der B-Note gibt es für mich zum Einen wegen der Akkutypen. Lithium-Ionen-Akkus sollten meines Erachtens bei Powerstations nicht mehr zum Einsatz kommen. Die LiFePO4-Technik bietet einfach zu viele Vorteile im Bereich der Sicherheit, Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit. Außerdem vermisse ich die praktische Leuchte, welche bei der BlackBee 1000 vorhanden war. Bei den kleinen Minuspunkten muss man aber stets das Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigen, das es hier gibt.

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AlphaESS BlackBee 2000 Test: Gold Award

AlphaESS BlackBee 2000

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Preis-Leistungs-Verhältnis

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Mit der AlphaESS BlackBee 2000 bekommst du geballte Power zum kleinen Preis.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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