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CES 2019: Neue Hard- und Software für Streamer von Elgato

Elgato hat auf der CES für die Streamer unter euch neue Dinge vorgestellt. Neben professioneller Beleuchtung gibt es auch eine neue Software sowie die Vorstellung des SDKs um eigene Plugins für das Stream Deck zu entwickeln.

Key Light – Professionelle Beleuchtung für Streamer in einfach

Gute Beleuchtung hinzubekommen, kann für Streamer ein anstrengendes Unterfangen sein, besonders bei der Auswahl die es gibt. Diesem Thema hat sich Elgato angenommen und bringt Key Light auf den Markt. Mit diesen Lampen bekommt ihr platzsparende Lampe mit ordentlich Features. Key Light kann direkt am Tisch montiert werden und hat keinen überdimensionierten Standfuß, ebenso entfällt eine riesige Softbox. Das Leuchtpanel ist extra dünn gehalten und durch die verbauten LEDs liegt der Verbrauch bei maximal 45 Watt. Und obwohl bis zu 2500 Lumen möglich sind, heizt sich die Lampe nicht wie herkömmliche Softboxes auf. Die Farbtemperatur kann zwischen 2900 und 7000 frei eingestellt werden, genau wie die Helligkeit.

Um das Arbeiten mit Key Light zu vereinfachen, kann die Steuerung direkt per Wi-Fi Direct erfolgen. Über die Software ist es möglich die Helligkeit und die Farbtemperatur bequem am Computer einzustellen. Ein- und Ausschalten ist dort genau so möglich. Und es wäre kein gutes Elgato-Produkt, wenn es nicht auch über das hauseigene Stream Deck steuerbar wäre.

Streamen vom iPhone per Elgato Software

Mal eben vom iPhone über den Computer streamen oder aufnehmen? Mit Screen Link gibt es eine Softwarelösung, die euch per Screen Recording mit 1080p bei 60 FPS in eine Streaming- oder Capture-Software eurer Wahl, das iPhone-Display oder die Kamera aufnehmen lässt. Per Plugin könnt ihr Screen Link als Quelle in OBS Studio, Streamlabs OBS, XSplit und Game Capture einbinden. Alles was ihr dafür benötigt, ist die Screen Link App auf eurem iPhone oder iPad.

Entwickler aufgepasst – eigene Apps für Elgato Steam Deck und Stream Deck Mini

Jeder, der sich etwas mit dem Streaming auseinander setzt, wird früher oder später auf das Stream Deck von Elgato kommen (hier bei uns im Test). Das kleine Helfer-Gadget nimmt auch einiges an Arbeit ab. Szenen oder Quellen per Knopfdruck wechseln oder einfach den Stream starten/stoppen sind nur ein Bruchteil der Funktionen. Um die Funktionalität noch weiter zu steigern, wurde jetzt das Stream Deck SDK veröffentlich und ordentlich dokumentiert. Die Entwickler dieser Welt können für das Stream Deck jetzt eigene Funktionen noch einfacher einbauen und auf die Samples vom Hersteller zurückgreifen ohne alles neu schreiben zu müssen.

Infos zur Stream Deck SDK gibt es unter auf der Herstellerseite.

Lukas Heinrichs

Mitgründer von Basic-Tutorials.de und leidenschaftlicher Zocker und zusätzlich noch Redakteur für den Blog, hält mich meistens mein Arbeitsleben von Unmengen an Artikel ab.

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