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Erfolgreicher Fall 2020: Wie man ein illegales Geschäft umgehen kann                              

Besonders in der Zeit der Quarantäne steigt die Zahl der Vorfälle, die mit der Cyberkriminalität zusammenhängen, enorm an. Beim Surfen muss man heute ausdrücklich achtsam sein und aufpassen, dass man nicht an schwarze Schafe gerät. Schnell können sensible Daten gestohlen werden, was für unnötigen Stress und Aufregung sorgen kann. In unserem Beitrag geht es genau darum, wie man seine Rechte bewahren kann, um kein Opfer von Cyber-Verbrechern zu werden.

Das Internet ist heute ein Meer an Möglichkeiten. Wer einmal eine Sache findet, die ihm oder ihr wirklich Spaß macht, kann problemlos mehrere Stunden am Stück vor dem Bildschirm verbringen und alles andere vergessen. Es gibt garantiert eine Menge Menschen, die die Quarantäne ohne Internet nicht hätten überstehen können. Man kann zum Beispiel Filme gucken, sich fortbilden oder Videospiele spielen. Wer es wirklich darauf anlegt, kann sogar einige Wege finden, im Internet Geld zu verdienen. Besonders beliebt sind in der letzten Zeit Online Glücksspiele. Die Spielautomaten vereinen den Traum von dem großen Geld und den Unterhaltungsfaktor von guten Videospielen. Bei der Anmeldung in einem Online Casino kann man derzeit einen aktuellen Online Bonus ohne Einzahlung sofort bekommen. Es sei angemerkt, dass das Glücksspiel ausschließlich in lizenzierten Online Casinos zulässig und somit auch sicher ist.

Beim Surfen im Internet kann man auf eine Menge verschiedener Seiten stoßen, die über diverse Sicherheitslücken verfügen. Dabei muss der Betreiber der jeweiligen Seite nicht zwangsläufig kriminelle Absichten haben, um eine Gefahr für seine Besucher zu werden. Dritte können diese Sicherheitslücken ausnutzen und somit an sensible Kundendaten herankommen. Dabei kann es um Passwörter, persönliche Daten oder sogar die Bankdaten handeln. Kaum versieht man sich, werden die Profile in den sozialen Netzwerken geknackt, was im Bestfall einfach nur ein wenig peinlich wird. Persönliche Daten können zum Beispiel für Bestellungen, die man nicht angeordnet hat, verwendet werden. Was Kriminelle mit fremden Bankdaten machen können, möchte man sich am besten gar nicht erst vorstellen.

Wie erkennt man eine seriöse Webseite oder einen seriösen Anbieter?

Selbstverständlich sollte man seine persönlichen Daten ausschließlich mit seriösen Anbietern teilen. Kaum zu sprechen über das Eingeben von Bankinformationen in Formulare auf unbekannten Seiten. Übeltäter könnten sich ganz einfach an einem bereichern, ohne dafür eine Gegenleistung zu bringen. Eine seriöse Webseite erkennt man an einem ausführlichen Impressum. Der Betreiber der Webseite sollte inklusive einer Postanschrift aufgeführt sein. Dabei kann es sich um eine natürliche oder eine juristische Person handeln. Abhängig von dem Angebot auf der Homepage sollte gegebenenfalls eine gewisse Lizenz- oder die Steuernummer sowie der Gerichtsstand bei Streitfällen angegeben sein.

Eine Lizenz- oder eine Steuernummer ist eine eindeutige ID, mit der man den Anbieter ganz klar identifizieren kann. Eine solche ID kann man beim Gewerbeamt oder einer Aufsichtsbehörde ganz einfach prüfen lassen. Heute kann man das schnell und mühelos im Internet machen. Anschließend kann man sich bezüglich der Seriosität um ein ganzes Stück sicherer sein.

Ausschließlich bei der Zusammenarbeit mit solchen Unternehmen kann man sich auf einen Rechtsschutz verlassen. Der Gerichtsstand ist ein sehr wichtiges Kriterium. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel in Berlin angemeldet ist, dann wird man im Fall eines Rechtsstreits in einem Berliner Gericht die Klage einreichen müssen. Selbstverständlich gibt es einige Briefkastenfirmen, die genauso schnell wieder geschlossen werden, wie sie aufgetaucht sind. In einem solchen Fall sind die Kunden meistens aufgeschmissen.

Wie kann man eine verdächtige oder aufdringliche Seite erkennen?

Zunächst einmal ist es wichtig, dass man sich mit seinem Computer ausschließlich auf vertrauenswürdigen Seiten aufhält. Besonders wenn dieser Computer für das Online Banking verwendet wird, dann sollte man sich nicht auf fragwürdigen Seiten verirren. Ganz schnell kann ein Tracker installiert werden oder die Formulardaten können ausgelesen werden. Für das wilde Herumsurfen sollte man sich im Idealfall ein zweites Gerät zulegen. Ebenfalls sollte man einen E-Mail Account führen, den man nicht mit seinem Bankkonto verknüpft und auf fragwürdigen Seiten angeben kann.

Seite prüfen (vollkommen ohne IT-Kenntnisse)

Wenn man einer Seite nicht ganz vertraut, dann sollte man diese zunächst einmal überprüfen, bevor man es sich überlegt, die Dienste in Anspruch zu nehmen. Zunächst einmal gibt man auf solchen Seiten immer seine Zweit-E-Mail an, um nicht mit unnötigen Spams lebenslang belästigt zu werden. Sobald die persönlichen Daten abgefragt werden, baut man absichtlich einen Fehler ein. Im Fall von mehreren Tests dieser Art, auf verschiedenen Seiten sollte jedes Mal ein anderer Fehler eingebaut werden. Zum Beispiel schreibt man den Namen auf drei verschiedenen Seiten einmal „Frank“, einmal „Franz“ und einmal „Fritz“ an. Anschließend wartet man einfach ab.

Mögliche Spams und Fake-Angebote kommen meistens aus vollkommen anderen Quellen. Oft handelt es sich dabei um System-Angebote, denen man nur selten widerstehen kann. Diese sind jedoch ausschließlich dazu konzipiert worden, um einem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn man sieht, dass im Anschreiben der eigene Name ein wenig falsch geschrieben worden ist, dann hat man ein eindeutiges Indiz, wie der Absender an die persönlichen Daten gekommen ist.

Was macht man, wenn man ein illegales Business identifiziert hat?

Sobald man ganz sicher festgestellt hat, dass es sich bei einem bestimmten Service um Verbrecher handelt, muss man schnell reagieren. Zunächst einmal sollte man sich und seine Daten, soweit es möglich ist, in Sicherheit bringen. Man sollte alle möglichen Rückzahlungen sofort anfordern. Zusätzlich sollte man dieses Unternehmen unverzüglich melden. Man kann sich an die Polizei wenden und eine Anzeige schreiben. Auch wenn man keine Verluste gemacht hat, sollte man sich unbedingt an den Verbraucherschutz wenden. Dadurch stellt man sicher, dass das „schwarze Schaf“ aus dem Weg geräumt wird. Schließlich könnte man vielen anderen rechtschaffenen Menschen eine schlechte Erfahrung ersparen.

Viele sogenannte „schwarze Schafe“ klauen nicht sofort Geld von dem Bankkonto. Überwiegend geht es um den Raub an persönlichen Informationen, was einen erheblichen Eingriff in die Privatsphäre darstellt. Solche illegalen Eingriffe sollten ebenfalls sofort gemeldet werden. Mit solchen Informationen können Verbrecher einem Menschen langfristig eine Menge an Nerven rauben und sich am laufenden Band kaum bemerkbare finanzielle Vorteile verschaffen, die sich selbstverständlich früher oder später anhäufen.

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Dieser Artikel ist ein Advertorial und beinhaltet somit sowohl ein Editorial (redaktionellen Beitrag) als auch ein Advertisement (Werbung).

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