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Amazfit GTR 4 Test: Schicke Smartwatch für Sport und Gesundheit

Mit der GTR 4 hat der Hersteller zur IFA 2022 Anfang September sein neues Top-Modell im Bereich der Fitness-Smartwatches vorgestellt. Dank zirkular polarisierter GPS-Antennentechnologie soll so eine hochpräzise Positionsbestimmung ermöglicht werden. Wie gut das klappt und was die Smartwatch auf dem Kasten hat, verrät dir unser Amazfit GTR 4 Test.

Technische Daten

Artikelname Amazfit GTR 4
Farben Superspeed Black (Fluorkautschuk), Vintage Brown (Lederarmband), Racetrack Grey (Nylonarmband)
Betriebssystemkompatibilität Android (ab Version 7.0); iOS (ab Version 12.0)
Konnektivität Bluetooth 5.0 + BLE, GPS, WLAN (2,4 GHz)
Gesundheitsfunktionen / Sensoren Kompass, Gyroskop, Herzfrequenz, SpO2, Schlaf-Tracking, Schrittzähler, Barometer, Umgebungslichtsensor
Display AMOLED (1,43 Zoll, 466 x 466 Pixel, 326 PPI)
Wasserresistenz-Level 5 ATM (50 Meter)
Speicher Arbeitsspeicher: unbekannt, 4 GB Systemspeicher (3,2 GB frei verfügbar)
Akkulaufzeit 14 Tage (normale Nutzung); bis zu 50 Tage (Uhr-Modus)
Physische Tasten 2
Abmessungen (H x B x T) 10,6 mm x 46 mm x 46 mm
Gewicht 34 g
Preis ab 210,91 €

Amazfit GTR 4 Test: Der Lieferumfang

In einem kleinen, quadratischen Karton trudelt die Amazfit GTR 4 in unserem Testlabor ein. Für den Test stellte uns der Hersteller das Modell im edleren Look, namentlich in der Variante „Vintage Brown Leather“ zur Verfügung.

Das Wearable nimmt entsprechend den größten Teil der Verpackung ein und wird lediglich durch das USB-A-Ladekabel samt magnetischem Anschluss und eine Schellstartanleitung ergänzt. Letztere liefert auf gerade einmal drei Seiten in deutscher Sprache aber keinerlei Mehrwert. Aber die Einrichtung einer Smartwatch ist ja nun auch kein Hexenwerk.

Design und Verarbeitung

  • Edles und hochwertiges Design
  • Angenehm niedriges Gewicht

Der erste optische Eindruck der Amazfit GTR 4 kann überzeugen. Vor allem das Leder-Modell sieht sehr hochwertig und edel aus. Angeboten wird das Wearable übrigens auch in zwei eher auf Sport getrimmten Varianten samt Kunststoff- bzw. Gewebe-Armand: Superspeed Black und Racetrack Grey.

Unser Modell aus braunem Leder wirkt hingegen gediegener und ist absolut Business-tauglich. Sofort ins Auge stich natürlich das 46 mm große Gehäuse, das den 1,43 Zoll großen AMOLED-Touchscreen beherbergt. Es wird von einem in dunklem Grau gehaltenen Ring umgeben, der in kleinen oder großen Strichen die Sekunden, Minuten oder Stunden aufzeigt.

Der Rahmen selbst kommt in mattem Silber daher, was für einen schönen Farbkontrast sorgt und das schicke Design einmal mehr unterstreicht. Bei der GTR 4 setzt Amazfit übrigens auf ein rundes Gehäuse, während die nahezu genauso teure GTS 4 eckig daherkommt und etwas an die Apple Watch-Modelle erinnert.

Auffällig sind zudem die drehbare Krone, sowie der einzige weitere Knopf auf der rechten Seite der Smartwatch. Diese sind, an der Außenseite, mit einer roten Lackierung versehen – ein nettes Detail, das laut Angabe des Herstellers ein Sportwagen-Design widerspiegeln soll.

Mittig auf der linken Seite findest du eine, in Rahmenfarbe gehaltene, Ausbuchtung, die zwar wie ein zusätzlicher Knopf anmutet, aber lediglich das zur rechten Seite passende Pendant darstellt und keine Funktion aufweist.

An der Unterseite findest du, wie bei jeder Smartwatch, die Sensoren, am unteren Rand sitzen hingegen Lautsprecher, Mikrofone und ähnliches. Laut Amazfit kommt die GTR 4 auf eine Dicke von 10,6 mm, ich habe allerdings ziemlich genau 10 mm gemessen. Das macht das Wearable, trotz recht großem Gehäuse, zu einem angenehmen Begleiter.

Gerade auch in Verbindung mit dem Gewicht, das mit lediglich 34,1 Gramm (ohne Armbänder; 46 Gramm inklusive Lederarmbänder), vergleichsweise niedrig ausfällt, spricht das für einen hohen Tragekomfort.

Keine Überraschungen erwarten dich beim Armband. Es ist 22 mm breit und lässt sich zwischen 150 mm und 215 mm anpassen. Der Austausch beider Hälften ist mithilfe eines Metallstiftes schnell und einfach möglich – das System kennen wir in dieser Form beispielsweise bereits aus der Honor Watch GS3 (unser Test).

Verarbeitung der GTR 4

  • Weitestgehend gute Verarbeitung und hochwertige Materialien
  • Kratzeranfälliges Gehäuse

Die Verarbeitungsqualität der Amazfit GTR 4 liegt grundsätzlich auf gutem Niveau. Spaltmaße oder unsaubere Bestandteile suchst du vergebens. Allerdings wirkt das Wearable nicht so robust, wie man es zu dem Preis eigentlich erwarten würde.

So ist die matte, silberne Aluminiumlegierung samt darunterliegendem Polycarbonat relativ kratzeranfällig. Das hält zwar das Gewicht angenehm niedrig, ganz so hochwertig wie Modelle anderer Hersteller in derselben Preisklasse wirkt die Smartwatch allerdings nicht. Und eine Apple Watch SE 2 spielt schon mal in einer ganz anderen Liga – kostet dafür aber auch rund 100 Euro mehr.

Einrichtung der Amazfit GTR 4

Nach dem Auspacken ist die Amazfit GTR 4 schnell einsatzbereit. Sie ist zu Android und iOS kompatibel und wird mit der entsprechenden Zepp Begleit-App in Betrieb genommen. Bereits nach dem Starten der Uhr weist ein QR-Code den Weg in den entsprechenden App-Store, um das Programm herunterzuladen.

Schon kannst du die gewünschte Sprache auswählen, woraufhin die Kopplung via Bluetooth angestoßen wird. Kurz noch die eigenen Daten wie Alter, Größe und Gewicht ergänzt und schon bist du einsatzbereit – ganz ohne nervigen Registrierungszwang und Datenzugriff auf jeden Millimeter deines Körpers. Sehr löblich!

Im Hauptmenü erwartet dich dann auch schon der Hinweis auf ein erstes Firmware-Update, das wir für den Amazfit GTR 4 Test natürlich auch sofort eingespielt haben. Das war’s dann auch schon: Dein neues Wearable ist einsatzbereit.

Display und Bedienung

  • Helles, großes AMOLED-Display
  • Zwei verschiedene Farb-Modi
  • Gehärtetes Glas

Die Amazfit GTR 4 lässt hinsichtlich des Displays eigentlich keinerlei Wünsche offen. So setzt die Smartwatch auf ein 1,43 Zoll großes AMOLED-Panel, das mit 466 x 466 Pixeln mit 326 ppi angenehm scharf auflöst.

Das sind exakt dieselben Werte, die auch in der Honor Watch geboten werden. Die satten Farben und angenehmen Kontraste deuten darauf hin, dass man hier exakt dasselbe Panel verwendet. Es ist über die gesamte Fläche Touch-fähig und setzt sämtliche Eingaben sofort und sehr präzise um.

Von der versprochenen Anti-Fingerabdruckbeschichtung merkst du in der Praxis hingegen wenig. Denn die Abdrücke sind bereits nach wenigen Minuten mit der Uhr überall. Dafür verspricht das gehärtete Glas aber immerhin eine gewisse Robustheit.

Das Display setzt Eingaben präzise um und ermöglicht neben Berührungen auch Wisch- und Streichgesten. Auch die automatische Helligkeit kann überzeugen. Selbst unter direkter Sonneneinstrahlung ist die Uhr jederzeit gut ablesbar.

Amazfit GTR 4
Im Outdoor-Einsatz ist das Display sehr gut ablesbar.

Gelungene Bedienung

  • Angenehme, dreh- und drückbare Krone
  • Klar strukturierte Menüführung

Auch die Bedienung gefällt. Dabei punktet vor allem die dreh- und drückbare Krone innerhalb von Menüs mit einer angenehmen Haptik. Der Knopf an der rechten Seite ist für die verschiedenen Sport-Modi zuständig, zwischen denen du in einem klar strukturierten Menü wählen kannst. Das Bedienkonzept orientiert sich dabei an den meisten gängigen Smartwatch-Modellen.

Gedrückt halten auf dem Ziffernblatt lässt sich zwischen installierten Ziffernblättern wechseln. Ein Wischen von oben nach unten öffnet das Schnellauswahl-Menü, von unten nach oben werden dir die Benachrichtigungen angezeigt.

Amazfit GTR 4 Bedienung

Die Benachrichtigungen wollen aber, zumindest unter iOS, erst einmal über Zepp-App am Smartphone aktiviert werden. Und das für jede App einzeln. Erst dann werden diese auf der Smartwatch dargestellt. Etwas umständlich.

Wischt du von links nach rechts, kannst du auf den Sprachassistenten Amazon Alexa zugreifen, sowie durch Widgets scrollen. Von rechts nach links gelangst du in ein Vorauswahl-Menü, in dem verschiedene Widgets angezeigt werden – vom Schrittzähler über den Plusmesser bis hin zum Wetter und vielem mehr.

Always-On-Display

Auch die Amazfit GTR 4 bietet natürlich an Always-On-Display (AOD), das stehts aktiv ist. Zumindest, wenn du es erst einmal unter den Einstellungen aktiviert hast. Hier stehen dir ebenfalls verschiedene Ziffernblätter zur Wahl. Es dunkelt angenehm ab und zeigt die wichtigsten Detail an. Das passt.

Im Gegensatz zur Honor Watch GS3 funktioniert hier auch die Handgelenkserkennung tadellos und ermöglicht den Wechsel vom AOD zum normalen Display, wenn du deinen Arm bewegst. So muss es sein. Natürlich verbraucht das AOD mehr Akku, doch dazu später mehr.

Gesundheit und Fitness: Die Sensoren

  • Neuer Sensor mit zusätzlicher Präzision
  • Neuartiges, extrem genaues und schnelles GPS-System

Die Amazfit GTR 4 ist mit einem neuen optischen BioTracker 4.0 PPG-Sensor ausgestattet. Dieser soll 33 Prozent mehr Daten erfassen können als sein Vorgänger. Gleichzeitig soll der Algorithmus zur Erfassung der Herzfrequenz verbessert worden sein, wodurch potenzielle Signalstörungen durch Armbewegungen während des Trainings verringert wurden.

Auch der neue Dual-Band-GPS-Sensor soll äußerst präzise arbeiten und binnen weniger Sekunden die Position finden können. Klingt alles nach vollmundigen Versprechen, doch tatsächlich war in von der Sensorik absolut positiv überrascht.

Amazfit GTR 4 Sensoren
Die neuen Sensoren wie BioTracker 4.0 und GPS überzeugen auf ganzer Linie.

Aktivierst du beispielsweise ein Outdoor-Training, startet dieses nach dem Ablauf eines 10-sekündigen Timers. Spätestens dann, in den meisten Fällen allerdings auch schon deutlich früher, ist die GPS-Verbindung aufgebaut. Das Tracking selbst arbeitet sehr präzise und das selbst in dichten Wäldern, Innenstädten und ähnlich schwierigen Szenarien.

Im Rahmen meines Tests wurden sämtliche Parameter der Strecke genauestens erkannt. Sowohl Steigungen als auch Abstiege, Stopps Veränderungen des eigenen Tempos werden im Nachgang auf der Karte präzise dargestellt.

Herzfrequenz, Schlaf und PAI

  • Präzise Sensoren
  • Übersichtliche und detaillierte Gesundheitsdaten
  • 150 Sport-Modi, teils mit automatischer Erkennung

Auch die anderen Sensoren arbeiten äußerst präzise. Ob nun die Herzfrequenzmessung mit der von echten Herzfrequenzgürteln mithalten kann, kann ich zwar nicht bestätigen, exakte Messungen fertigt der Sensor aber allemal an.

Das Schlaftracking überzeugt ebenfalls. Hier werden einzelne Schlafphasen fast so detailliert aufgelistet, wie ich es bisher nur bei deutlich teureren Smartwatches wie der Garmin Fenix 7 Sapphire Solar (unser Test) gesehen habe. Auch die Schlafzeiten decken sich mit dem Garmin-Modell. Selbst kurze Nickerchen zu Tage werden dabei exakt getrackt. Chapeau.

Amazfit GTR 4 Schlafanalyse
Auch die Schlafanalyse zeigt eine sehr genaue Messung.

Innerhalb der Zepp-App bekommst du zudem detaillierte Analysen zu den Messdaten sämtlicher Sensoren. Speziell für Trainingsbegeisterte erwartet dich zudem das PAI-System (Personal Activity Intelligence), das langjährige Amazfit-Nutzerinnen und -Nutzer bereits kennen dürften. Wenngleich PAI von der Norwegian University of Science and Technology (NTNU) entwickelt wurde.

PAI soll dich anspornen, denn für die Erhöhung der Herzfrequenz sammelst du Punkte. Je höher diese steigt, desto mehr Punkte winken. Ziel ist es, in einer Woche 100 Punkte zu sammeln – wobei du auch erst einmal mit 30 Punkten starten kannst.

Der Clou an der Sache ist, dass PAI sich an deine Fitness und Gesundheit anpasst. Es wird also mit der Zeit immer schwieriger, die 100 Punkte zu erreichen. Grundlage dafür sind aber stetige und genaue Herzfrequenzmessungen, dann ist der PAI-Wert aber ein leicht verständlicher und guter Indikator, der durchaus motivieren kann.

Die GTR 4 verfügt zudem über 150 integrierte Sportmodi und soll sogar Kraftsportübungen, sowie acht der Sportarten intelligent erkennen und tracken können. Sogar die Belastung auf die einzelnen Muskelgruppen soll angezeigt werden. Das macht die Smartwatch in meinen Augen, gerade in Kombination mit den exakten Sensoren, zu einem hervorragenden Begleiter für alle Fitness- und Gesundheitsbegeisterten.

Smartwatch-Funktionen der Amazfit GTR 4

  • Nur wenige sinnvolle Apps erhältlich
  • Kein NFC
  • Bluetooth-Anrufe und Alexa-Support

Einen Wermutstropfen gibt es allerdings bei der Amazfit GTR 4 und dieser ist in den überschaubaren Smartwatch-Funktionen zu finden. Denn davon gibt es vergleichsweise wenige. Weniger als 30 Apps finden sich im App-Store und auch auf NFC sowie damit verbundenes kontaktloses Bezahlen musst du entsprechend verzichten.

Ansonsten gibt’s Benachrichtigen vom Smartphone (wenn auch ohne Anzeige von Emojis), sowie die Möglichkeit, Musik und Kamera direkt über die Smartwatch zu steuern. Dank eines verbauten Lautsprechers und 2,3 GB an freiem, internem Speicher kann allerdings auch Musik direkt über die Uhr abgespielt werden und das in durchaus ordentlicher Qualität, wie die folgende Testaufnahme zeigt:

Auch Anrufe via Bluetooth lassen sich direkt über das Wearable führen, die Verständlichkeit geht dabei in Ordnung. Viel mehr gibt es dann aber an Smartwatch-Funktionen auch nicht. Mit Ausnahme von Amazon-Alexa-Unterstützung, wenn du den Sprachassistenten entsprechend über das Smartphone koppelst.

Akkulaufzeit der Amazfit GTR 4

  • 14 Tage Laufzeit bei normaler Nutzung
  • Bis zu 50 Tage Akkulaufzeit im Uhr-Modus
  • In 2 Stunden vollständig geladen

Wirklich überzeugend fällt hingegen die Akkulaufzeit der Amazfit GTR 4 aus. Der Hersteller verspricht bis zu 14 Tage bei normaler Nutzung, bzw. 7 Tage bei sehr intensiver Nutzung. Im Energiesparmodus sollen sogar 24 Tage, im Uhrmodus – ohne smarte Funktionen – sogar bis zu 50 Tage drin sein.

Die Werte kann ich so auch bestätigen. In meinem Test verlor die Uhr, inklusive Always-On-Display, innerhalb von 24 Stunden bei normaler Nutzung rund 9 Prozent Akku. Am Ende kam ich auf knapp 10 Tage Laufzeit mit Always-On-Display und rund 13,5 Tage ohne AOD, die angegebenen Werte sind also definitiv realistisch.

Amazfit GTR 4

Überzeugende Laufzeiten also, zumindest wenn du keine stetige SpO2-Messung hinzuschaltest oder konstantes GPS-Tracking nutzt. Vollgeladen ist die Smartwatch dabei ebenfalls recht schnell. Den 475 mAh starken Akku lädst du magnetisch binnen rund zwei Stunden von 0 auf 100 Prozent.

Amazfit GTR 4 Test: Fazit

Die Amazfit GTR 4 macht eine ganze Menge richtig und gibt vor allem als Sport- und Fitness-Smartwatch eine hervorragende Figur ab. Die Verbesserungen der neuen Sensoren spürt man deutlich, denn hinsichtlich der Genauigkeit und des Umfangs der Messungen hat sich eine ganze Menge getan.

Auch das hochwertige und edle Design gefällt mir ausgesprochen gut. Zudem arbeitet die GTR 4 gleichermaßen gut mit iOS, wie auch mit Android zusammen. Die Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen kann sich ebenfalls sehen lassen.

Leider wird die Verarbeitung dem recht hohen Preis nicht ganz gerecht, hier hätte ich mir vor allem ein kratzfesteres und robusteres Gehäuse gewünscht und hätte dafür gerne auch ein höheres Gewicht in Kauf genommen.

Zudem fallen die eigentlichen Smartwatch-Funktionen überschaubar aus. NFC vermisse ich jedenfalls schmerzlich und auch der App-Store hat nicht wirklich viel zu bieten. Ansonsten gibt es aber nicht viel zu meckern. Gerade im Fitness- und Sportsegment gibt die Amazfit GTR 4 eine hervorragende Figur ab und kann sich problemlos mit deutlich teureren Modellen messen. Wenn du genau darauf Wert legst, wirst du jedenfalls hervorragend bedient.

Amazfit GTR 4 Test: Silver Award

Amazfit GTR 4

Verarbeitung
Hardware
Performance
Funktionen
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis

89/100

Schicke und performante Fitness-Smartwatch mit starken und präzisen Sensoren, überzeugendem GPS und langer Akkulaufzeit. Nur bei den Smartwatch-Funktionen und der Verarbeitung gibt es Luft nach oben.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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