Mit der GS3-Smartwatch hat Hersteller Honor im Rahmen des MWC 2022 ein neues Modell vorgestellt, das ein edles Design mit einem farb- und kontraststarken AMOLED-Display und einer beeindruckenden Akkulaufzeit verbinden sollte. Was das Wearable tatsächlich auf dem Kasten hat und warum sich die smarte Uhr nicht für alle Nutzerinnen und Nutzer eignet, verrät dir unser Honor Watch GS3 Test.
Technische Daten
Artikelname | Honor Watch GS3 |
Farben | Midnight Black, Ocean Blue, Classic Gold |
Betriebssystemkompatibilität | Android |
Konnektivität | Bluetooth 5.0, GPS, WLAN |
Gesundheitsfunktionen / Sensoren | Kompass, Gyroskop, Herzfrequenz, SpO2, Schlaf-Tracking, Schrittzähler |
Display | AMOLED (1,43 Zoll, 466 x 466 Pixel, 326 PPI) |
Wasserresistenz-Level | 5 ATM (50 Meter) |
Speicher | Arbeitsspeicher: unbekannt, 4 GB Systemspeicher |
Akkulaufzeit | maximal 7 – 8 Tage |
Abmessungen (H x B x T) | 12 mm x 45,9 mm x 45,9 mm |
Gewicht | 44 g |
Preis | € 219,00 * |
Honor Watch GS3 Test: Der Lieferumfang
Die Honor Watch GS3 erreicht dich in einem kompakten, weißen Karton. Für den Test stellte uns der Hersteller das sportliche Modell in der Farbe Midnight Black samt Fluor Elastomer-Armband zur Verfügung.
Nimmst du den Deckel ab, zeigt sich dir auch schon die Smartwatch in all ihrer Schönheit. Daneben finden wir den magnetischen Ladeanschluss, ein USB-A- auf USB-C-Ladekabel, sowie die üblichen Anleitungen und Sicherheitshinweise im Karton.
Design und Verarbeitung
Das simple und gleichzeitig edle Auftreten ist eine der größten Stärken der Honor Watch GS3. Unser Testmodell in der Farbe Midnight Black präsentiert sich dabei eher sportlich-chic, während die anderen Varianten (Ocean Blue und Classic Gold) einen eher klassischeren Business-Look erzielen. Edel sehen sie jedoch allesamt aus.
Doch kommen wir zum Design der Smartwatch. Diese ist in unserem Fall vollständig in schwarz gehalten. Kern des Wearables markiert das 45,9 mm große Gehäuse, das sich in einem glänzen Schwarzton leicht von den matt-schwarzen Silikon-Armbändern abhebt. Das einfarbige Design zieht sich über den gesamten Körper der Uhr.
Auch die beiden einzigen Knöpfe, auf der rechten Seite zu finden, setzen auf eine schwarze Farbe. So ergibt sich ein einheitlich schlichter Look wie aus einem Guss. Auch die Dicke fällt mit rund 12 mm an der dicksten und 10,5 mm an der dünnsten Stelle zufriedenstellend aus.
Einen wuchtigen Klopper, wie beispielsweise die Garmin Fenix 7 Sapphire Solar (unser Test) markiert das Honor-Modell also nicht. Weder hinsichtlich der Größe, noch beim Gewicht, das mit 44 Gramm ohne Armbänder vergleichsweise niedrig ausfällt und sich auf Augenhöhe mit der Android-Smartwatch Fossil Gen 6 (unser Test) präsentiert.
An der rechten Unterseite sitzen die Lautsprecher für die Tonwiedergabe, links finden wir ein Mikrofon. Vielmehr gibt es, zumindest optisch, erst einmal nicht zu sehen. Ein Wort noch zum Armband: Dieses lässt sich auf eine Handgelenksgröße von 140 mm – 210 mm anpassen, wobei die beiden Hälften schnell und einfach mithilfe eines Metallstiftes abgenommen werden können.
Verarbeitung der Honor Watch GS3
Die Verarbeitung der Honor Watch GS3 gefällt ebenfalls. Die Materialien fühlen sich hochwertig und robust an. Spaltmaße sind ebenso wenig zu erkennen, wie scharfe Kanten oder unpräzise gearbeitete Bestandteile. Hier gibt es nichts zu beanstanden: Hervorragend.
Natürlich kann man hier nicht mehr der Haptik oder Wertigkeit einer Garmin Fenix 7 mithalten. Die kostet aber eben auch einfach 3,5-mal so viel, wie das Honor-Pendant.
Einrichtung der Honor Watch GS3
Die Honor Watch GS3 ist ausschließlich mit Android-Smartphone kompatibel. Besitzer eines iPhone oder Huawei-Gerätes blicken also in die Röhre. Dabei startet die Inbetriebnahme zunächst mit dem Einschalten der Uhr, indem wir den unteren Knopf kurz gedrückt halten.
Kurz darauf werden wir auch schon vom Sprachauswahl-Menü begrüßt, während uns die Uhr wenig später dazu auffordert, doch bitte die Honor Health-App auf dem Smartphone herunterzuladen, um die Einrichtung fortsetzen zu können.
Darin geht es dann gleich auch schon mal los. Registrierungszwang, Datenzugriff auf fast alles. Joa, kennt man so bei Smartwatches. Haben wir Geburtsdatum, Körpergröße und Gewicht festgelegt, können wir in der App dann auch schon die Uhr koppeln, die im Auswahlmenü sofort angezeigt wird. Das funktioniert hervorragend und schnell.
In unserem Falle ploppte daraufhin zunächst der Hinweis auf ein Firmware-Update auf, das wir natürlich auch direkt angestoßen und installiert haben. Was trotz überschaubarer Größe von weniger als 90 MB doch vergleichsweise lange dauerte und komischerweise zwei Mal in Folge heruntergeladen und aufgespielt wurde. Danach war es das aber auch schon mit der Einrichtung und du kannst mit der Nutzung der Smartwatch loslegen.
Display und Bedienung
Die Honor Watch GS3 setzt auf ein 1,43 Zoll großes AMOLED-Display, das zudem über die gesamte Fläche hinweg Touch-fähig ist und satte Farben und Kontraste darstellt. Auch die gebotene Auflösung von 466 x 466 Pixeln samt damit verbundener 326 PPI fällt hervorragend aus.
Das Display setzt sämtliche Eingaben, von Berührungen über gedrückt halten bis hin zu Streich- und Wischgesten sehr schnell und präzise um, was der Bedienung spürbar zugutekommt. Die automatische Helligkeit regelt allerdings manchmal zu stark herunter, was gerade im Außeneinsatz zu einer schlechteren Ablesbarkeit führt. Alternativ kannst du die Helligkeit aber in fünf Stufen regeln. Maximal wird die Uhr dabei wirklich sehr hell, was mir gut gefällt.
Ganz allgemein ist die Bedienung recht simpel gehalten und damit schnell erlernt. Ohne, dass du dabei irgendwelche Funktionen vermissen würdest. Hältst du den Finger auf dem Display gedrückt, kannst du zwischen installierten Watchfaces hin- und herwechseln oder deren Widgets und Funktionen anpassen.
Ein Wischen von oben nach unten öffnet ein Schnellauswahl-Menü, das das Datum anzeigt, über den Akkustand informiert, dich schnell zu den Einstellungen springen lässt oder ein Signalton auf dein Smartphone überträgt, falls du es mal verlegt haben solltest. Wischst du vom linken Rand nach rechts, werden Schritte, Trainingsminuten und verbrannte Kalorien angezeigt.
Wischt du noch einmal, kommen andere Anzeigen für Musik, Wetter, Stress und mehr zum Vorschein. Vom rechten Rand nach linke hingegen führt zur Herzfrequenzmessung und gibt das Menü in entgegengesetzter Richtung wieder. Also Stress, Wetter, Musik und Aktivitäten.
Always-on-Display
Die GS3 verfügt zudem über ein Always-on-Display, das aber erst einmal aktiviert werden muss. Die entsprechende Funktion ist ein wenig versteckt und gar nicht leicht zu finden, da der Uhr keine echte Anleitung beiliegt:
Du aktivierst es in den Einstellungen beim Unterpunkt Watchfaces und Karten -> Always On Display. Wird einmal mangels echter Anleitung so nicht erklärt. Hier stehen dir insgesamt zehn simple AoD-Optionen zur Wahl. Samt des Hinweises, dass sich bei Nutzung die Akkulaufzeit um satte 50 Prozent reduziert.
Leider klappt die Handgelenkserkennung der GS3 nicht wirklich gut, womit der Wechsel durch eine Bewegung vom AoD zum normalen Display in 9 von 10 Fällen nicht funktioniert. Neben der reduzierten Akkulaufzeit für mich ein Grund, das Always-on-Display nicht zu nutzen.
Benachrichtigungen und Tasten
Ein Wischen vom unteren Rand nach oben fördert die Benachrichtigungen zu Tage. Etwas schade, dass hier lediglich die Überschriften angezeigt werden, beispielsweise von Emails oder WhatsApp-Nachrichten. Dass die Honor Watch GS3 nicht in der Lage ist, Emojis anzuzeigen, lässt sich hingegen eher verschmerzen.
Es gibt zudem keine Möglichkeit, auf Benachrichtigungen in irgendeiner Form zu reagieren oder einzelne Nachrichten durch Wischen schnell zu löschen. Entweder du löscht sofort alle Benachrichtigungen oder gar keine. Zudem kannst du leider überhaupt nicht auf Nachrichten oder Mails antworten. Eine On-Screen-Tastatur, wie beispielsweise in der Fossil Gen 6 vorhanden, bietet Honor leider nicht.
Kommen wir zu den Tasten auf der rechten Seite. Die obere öffnet das Menü der Smartwatch, von dem aus du beispielsweise Workouts starten, Apps aktivieren, Kompass und Taschenlampe nutzen oder das Wetter anzeigen lassen kannst. Sie weist einen angenehmen Druckpunkt auf und dient innerhalb der Menüs als „Zurück“-Taste, mit der du sofort wieder auf dem Ziffernblatt landest.
Mit der unteren Taste hingegen kannst du ab Werk sofort ein Training starten. Innerhalb der Untermenüs hat sie keinen Nutzen, allerdings kannst du ihre Funktion in den Einstellungen anpassen und beispielsweise eine Messung, die Musik-Funktion oder Anrufliste darauf ablegen. Ich zum Beispiel habe einfach das Optionsmenü darauf abgelegt, um schnellen Zugriff zu erhalten.
Weiterer Wehrmutstropfen: Beide Buttons sind keine echte digitale Krone, die sich drehen ließe, sondern einfach nur Knöpfe. Na gut.
Gesundheit und Fitness: Die Sensoren
Smartwatch-typisch sitzen die Sensoren auch bei der Honor Watch GS3 an der Unterseite der Uhr. Um präzise aufzuzeichnen, solltest du das Wearable also schon relativ fest am Handgelenk platzieren. Bei den Sensoren selbst bleiben eigentlich kaum Wünsche offen.
Zur Ausstattung zählt ein 8-Kanal-Herzfrequenzmonitor mit KI-Engine, dessen Messgenauigkeit bei über 97 Prozent liegen soll. Außerdem gibt es einen SpO2-Sensor (Blutsauerstoffsättigung), Dual-Frequenz-GNSS (Routenverfolgung beim Outdoor-Training) und über 100 verschiedene Trainingsmodi.
Inklusive 12 animierter Fitnesskurse, sowie 44 animierter Demonstrationen von Fitness-Übungen. Hinzu gesellt sich der obligatorische Schrittzähler, außerdem gibt es Schlaf-Tracking (genannt: „Ruhezustand“). Kurzum: Alles, was das Fitness-Herz begehrt.
Die hohe Genauigkeit der Sensoren, vor allem im Bereich der Herzfrequenzmessung, kann ich im Test auch bestätigen. Sie deckt sich mit denen eines klassischen Messgerätes. Das passt. Ähnlich verhält es sich mit der SpO2-Messung, die ein ähnlich überzeugendes Ergebnis abliefert. Sehr präzise, wenn auch nicht medizinisch genau.
Die Gesundheitsdaten oder -analysen auf der Smartwatch selbst sind sehr rudimentär gehalten. Deutlich mehr Details liefern allerdings schon die Aufzeichnungen von Workouts, bei denen du Informationen über die zurückgelegte Distanz, Dauer, den Kalorienverbrauch, die Schritte oder Entwicklung der Herzfrequenz erhältst.
Innerhalb der Honor Health-App bekommst du zudem eine detailliertere Übersicht spendiert. Das geht zwar nicht ganz so sehr in die Tiefe, wie es bei wirklichen Sport-Smartwatches wie beispielsweise dem Garmin-Modell der Fall ist, bietet aber mehr als genug Informationen. Mir reichen die Details jedenfalls, um mir einen Überblick zu verschaffen.
Der Schrittzähler fängt nach 20-25 Schritten an zu arbeiten, zeichnet dann aber im Nachhinein die bereits getätigten Bewegungen auf. Arbeitet also auch präzise. Genau wie das Schlaftracking, das die Zubettgehzeit und das Aufwachen recht exakt erkennt.
Smartwatch-Funktionen und Technik
Dass die Honor Watch GS3 nur bedingt mit einer echten Smartwatch verglichen werden kann, zeigt sich zudem recht schnell. Um direkt mal mit der Tür ins Haus zu fallen: Du kannst keine Apps installieren. Also: absolut gar keine.
Da hier ein eigens entwickeltes Betriebssystem zum Einsatz kommt, gibt es keinen Google Store oder andere Alternativen. Genauso wenig wird NFC geboten und damit die Möglichkeit zum kontaktlosen Bezahlen. Dass du zudem überhaupt nicht auf Benachrichtigungen reagieren kannst, stößt ebenfalls sauer auf.
Was allerdings wieder gut gelöst ist, ist die Bluetooth-Telefoniefunktion. Ist das Wearable mit dem Smartphone verbunden, kannst du ganz bequem aus rund 10 Metern Entfernung telefonieren. Und das mit einer wirklich guten Verständlichkeit. Sowohl bei dir, dank (für eine Smartwatch) gut klingender Lautsprecher als auch bei deinem Gegenüber dank echt guter Mikrofone.
Intern stehen dir zudem rund 2 GB an Speicherplatz zur Verfügung, auf der du Musik ablegen und diese direkt über die GS3 abspielen kannst. Auch das ist klanglich in Ordnung. Details zum verbauten Chip und Arbeitsspeicher nennt Honor nicht, vermutlich aus gutem Grund. Grundsätzlich abreitet das Betriebssystem recht zuverlässig, wenn auch nicht immer ganz flüssig und ab und zu mit etwas Verzögerung. Aber das ist noch im Rahmen.
Ist die Honor Watch GS3 also überhaupt eine Smartwatch? Das hängt davon ab, wie du für dich persönlich den Begriff definierst. Technisch gesehen ist es eine Uhr mit smarten Zusatzfunktionen. Praktisch fehlen aber extrem extrem Extras, die „echte“ Smartwatches eben einfach bieten.
Bedeutet: Kein Taschenrechner, kein Kamera-Fernauslöser, kein Google Keep, kein Alexa und Spiele oder Entertainment-Apps schon mal gar nicht.
Ob dir das reicht, musst du selbst entscheiden. Mir persönlich ist das aber, für eine Smartwatch im Wert von über 200 Euro, einfach zu wenig. Besonders in Kombinationen mit vereinzelten OS-Bugs oder den unbrauchbaren Benachrichtigungen.
Akkulaufzeit der Honor Watch GS3
Wo die Honor Watch GS3 aber wirklich brilliert, vielleicht auch wegen des niedrigen Funktionsumfangs, ist im Bereich der Akkulaufzeit. Wenngleich die von Honor ausgegebenen 14 Tage Akkulaufzeit bei normaler Nutzung nicht einmal ansatzweise realisierbar sein.
So, standardmäßig eingestellt, mit stetiger Herzfrequenz- und unregelmäßiger SpO2-Messung, hält der Akku aber immer noch gute 7-8 Tage durch. Mit deaktiviertem Always-on-Display, wohlgemerkt. Und ohne wirkliches Sport-Tracking. Mit aktivem AoD sind gut vier Tage drin, bei konstanter GPS-Navigation dann noch einmal weniger.
Trotzdem kann sich die Akkulaufzeit absolut sehen lassen. Aber auch die Akkuladezeit, denn dank Quick-Charge ist der Akku in nur einer Stunde wieder komplett von 0 auf 100 Prozent geladen. 5 Minuten am Strom reichen zudem für einen ganzen Tag lang Nutzung. Sehr löblich.
Honor Watch GS3 Test: Fazit
Die Honor Watch GS3 erinnert hinsichtlich ihres Funktionsumfangs an vielen Stellen an die Huawei Watch GT 2, die immerhin schon rund drei Jahre auf dem Buckel hat. Die Nähe zum einstigen Mutterkonzern merkt man der ersten Honor Smartwatch jedenfalls deutlich an.
Das muss allerdings nicht zwangsläufig etwas schlechtes sein. Was mir bei der GS3 ausgesprochen gut gefällt, ist das schlichte und gleichzeitig hochwertige Design. Die Uhr sieht am Handgelenk einfach gut aus und trägt trotz 46 mm Durchmesser nicht allzu dick auf.
Auch die Sensoren leisten einen guten Job und zwar allesamt. Die Herzfrequenzmessung ist präzise, Schlaf wird sehr genau aufgezeichnet und der Schrittzähler arbeitet zuverlässig. Auch das Display gefällt mir mit seinen satten Farben und hohen Kontrasten gut. Bonuspunkte sammelt das Wearable zudem für die wirklich starke Akkulaufzeit, dank der ich das Teil eben nicht jeden Tag auf den magnetischen Stecker legen muss, sondern nur ein bis zwei Mal pro Woche.
Auf der anderen Seite wird die Honor Watch GS3 zumindest für mich persönlich dem Anspruch an eine Smartwatch nicht gerecht. Weder kann ich Apps herunterladen, noch mobil bezahlen oder irgendwelche smarten Features nutzen.
Hinzu kommen ein paar Probleme. Warum kann ich nicht auf Benachrichtigungen reagieren? Zudem arbeitet das Betriebssystem recht träge und die rudimentäre Bedienung wirkt einfach weder flüssig noch sonderlich ausgereift.
Besonders ärgerlich sind diese Kritikpunkte auch im Hinblick auf den Preis. Gerade wenn man bedenkt, dass Xiaomi eine Watch S1 Active mit deutlich mehr Funktionen, inklusive NFC, kabellosem Laden und vielem mehr, zu einer UVP deutlich unterhalb der von Honor anbietet. Wenn der Preis für die Honor Watch GS3 auf unter 150 Euro fällt, kannst du zugreifen. Im Moment eher weniger.
Honor Watch GS3
Verarbeitung
Hardware
Performance
Funktionen
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis
81/100
Schicke und hochwertige Smartwatch, die dem Namen aber nicht wirklich gerecht wird. Die Fitness- und Gesundheitsfunktionen arbeiten zuverlässig, mehr bietet das Wearable aber kaum. Dafür fällt der Preis zu hoch aus.