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Geekom A7 Test: Das Biest unter den Mini-PCs macht dem Mac Mini Konkurrenz

Zugegeben: Im Bereich der Mini-PCs wurde es in letzter Zeit etwas langweilig. Hersteller Acemagic sorgte mit dem S1 (unser Test) zumindest optisch für etwas frischen Wind. Geekom schickt sich nun mit dem A7 an, eine echte Revolution loszutreten und will damit laut eigener Aussage „den besten Mini-PC für unter 2.000 US-Dollar“ geschaffen habe. Unser Geekom A7 Test zeigt, dass man hier nicht zu viel versprochen hat – ein echtes Leistungs-Biest, bei dem kaum Wünsche offen bleiben.

Technische Daten

Produktbezeichnung Geekom A7
Prozessor AMD Ryzen 9 7940HS (8 Kerne, 16 Threads, 4.0 – 5.2 GHz)
Grafikleistung AMD Radeon 780M
Abmessungen (H x B x T)  37 mm x 112 mm x 112 mm
Gewicht 417 Gramm
Speicherplatz 2.000 GB SSD M.2 2280 (PCI e Gen4 x4)
Arbeitsspeicher 32 GB DDR5-5600
Video 2x HDMI, 2x USB-C bis 8K-Auflösung
Betriebssystem Windows 11 Pro
Konnektivität Wi-Fi 6E, 2,5-Gigabit-Ethernet
Anschlüsse 3x USB 3.2 Gen 2 Typ A; 1x USB 2.0; 1x USB4 Type-C; 1x USB 3.2 Gen 2 Type-C 1x 3,5-mm-Klinke; 2x HDMI 2.0; 1x 2,5 GBit/s-Ethernet-LAN
Preis € 849,00 *
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Geekom A7 Test: Design und Verarbeitung

  • Ultra-kompakte Bauweise
  • Schickes, silbernes Design
  • Hochwertige Verarbeitung

Hinsichtlich des Designs glich ein Mini-PC aus dem Hause Geekom dem anderen. Ein quadratischer, schlichter Kasten, bei dem es hinsichtlich der Verarbeitung nichts zu meckern gab. Top, aber langweilig.

Glücklicherweise geht man mit dem Geekom A7 einen anderen Weg und setzt auf ein frisches Design, ohne dabei die tadellose Verarbeitungsqualität zu vernachlässigen. Der A7 ist klein. Selbst für einen Mini-PC.

Er ist 112 mm breit, 112 mm tief und 37 mm hoch und wiegt dabei gerade einmal 417 Gramm. Unser Vergleich zum Intel NUC 11 (unser Test) zeigt, dass der A7 gerade in der Höhe noch einmal deutlich kompakter daherkommt.

Gleichzeitig setzt der neue Rechenzwerg auf eine silberne Farbgebung samt abgerundeter Kanten und erinnert optisch eher an den Apple Mac Mini, denn an die anderen Modelle des Herstellers.

Der Aufbau ist allerdings weitestgehend derselbe: Anschlüsse vorne und hinten, ein großzügiger Luftauslass an der Rückseite und das glänzend abgesetzte Geekom-Logo an der Oberseite.

Unten ruht der Mini-PC auf vier gummierten Standfüßen, die entfernt werden müssen, um in das Innere zu gelangen. Diese beherbergen jeweils eine lange Kreuzschlitz-Schraube, mit denen du den Boden öffnen und dann de SSD, sowie den Arbeitsspeicher austauschen kannst. Zwei RAM-Bänke und ein M.2-2280-Steckplatz stehen zur Verfügung. Maximal nimmt der A7 64 GB Arbeitsspeicher und bis zu 2 TB große SSDs auf.

Hier zeigt sich dann auch, warum der Geekom A7 so kompakt ist. Denn der 2,5-Zoll-SATA-Slot der größeren Modelle fehlt. Exzellent fällt einmal mehr die Verarbeitungsqualität des kompakten Rechners auf, die keinerlei Wünsche offenlässt.

Auf eine VESA-Montageplatte im Lieferumfang verzichtet der Hersteller diesmal konsequent. Dafür gibt es Netzteil und Stromkabel, sowie ein kurzes HDMI-Kabel, um sofort loslegen zu können.

Ausstattung und Anschlüsse

  • Moderne AMD Ryzen 7000-CPU
  • 32 GB an schnellem Arbeitsspeicher
  • Schnelles Wi-Fi 6E

Kommen wir zur Ausstattung des Geekom A7 und die hat es wirklich in sich. Dabei handelt es sich um den meines Wissens nach um einen der ersten Mini-PCs mit einem AMD Ryzen 7000-Chip. Konkret verbaut Geekom im Top-Modell den AMD Ryzen 9 7940HS, der mit 8 Rechenkernen, 16 Threads und Taktraten von 4 GHz bis 5,2 GHz aufwartet.

Für die Grafikberechnung kommt die integrierte RDNA 3 AMD Radeon 780M-Lösung zum Einsatz, die – und das nehme ich schon mal vorweg – bärenstark aufspielt und es dem Geekom A7 erlaubt, sogar anspruchsvolle Games flüssig darzustellen.

Das Ganze kombiniert der Hersteller mit satten 32 GB DDR5-5600Arbeitsspeicher aus dem Hause Crucial (CT16G56C46S5) und einer 2 Terabyte großen PCIe 4.0 x4-SSD aus dem Hause Acer namens N5000, für die ich im Internet keine Referenzen finden konnte.

Geekom A7

Abgerundet wird die Ausstattung durch modernes Wi-Fi 6E, das hohe Geschwindigkeiten bereitstellt und Bluetooth 5.3. Windows 11 Pro ist ab Werk bereits vorinstalliert. Eine absolute Top-Ausstattung also, bei der nahezu keine Wünsche offenbleiben. Gerade angesichts der derart kompakten Abmessungen.

Alternativ gibt es den Geekom A7 auch mit AMD Ryzen 7 7840HS und 1 TB Speicher für 749,00 Euro.

Die Anschlüsse des Geekom A7

  • Gute Anschluss-Auswahl vorne und hinten
  • Leider kein Thunderbolt

Auch hinsichtlich der Anschlüsse ist der Geekom A7 im Test sehr gut aufgestellt. An der linken Seite gibt es, Hersteller-typisch, einen SD 4.0-Kartenleser in voller Größe, der gute aber keinesfalls hervorregende Geschwindigkeiten realisiert.

Vorne findest du, neben dem Power-Button samt weißer LED-Beleuchtung, zwei USB 3.2 Gen 2 Type-A Ports, sowie einen 3,5-mm-Klinkenanschluss für die Verbindung mit Lautsprechern, Headsets und mehr.

Geekom A7
Vorne gibt’s zweimal USB-A und einmal 3,5-mm-Klinke.

Die meisten Anschlüsse finden sich aber natürlich an der Rückseite. Konkret stehen dir hier die folgenden Ports zur Verfügung:

  • 2x HDMI 2.0
  • 1x USB-4 Type-C
  • 1x USB 3.2 Gen 2 Type-C
  • 1x USB 3.2 Gen 2 Type-A
  • 1x USB 2.0 Type-A
  • 1x 2,5-Gbit-Ethernet-LAN
  • 1x Stromanschluss
Geekom A7
Auch hinten gibt es viele moderne Anschlüsse inklusive USB 4. Leider kein Thunderbolt.

Über die beiden HDMI-Ports und die beiden rückseitigen USB-C-Ports lassen sich also insgesamt vier Displays anschließen. Bei vier Bildschirmen sind 4K-Auflösungen möglich, bei einem einzelnen Bildschirm erfolgt die Darstellung maximal sogar in 8K.

Die HDMI-Anschlüsse stellen maximal eine Bildwiederholrate von 100 Hertz zur Verfügung, per USB-C gibt es die volle Bildrate, die euer Monitor unterstützt. Thunderbolt 4 beherrscht der A7 hingegen leider nicht, der USB-4-Port stellt aber immerhin 40 Gbit/s zur Verfügung.

Praxistest des Geekom A7

  • Schnell und einfach eingerichtet
  • Exzellente Systemleistung; keine Bloatware
  • Sehr gute Kühlung; Lüfter stets hörbar

Die Einrichtung des Geekom A7 funktioniert schnell und einfach. Sehr schnell ist zudem das Arbeitstempo des Mini-PCs, der selbst anspruchsvollen Aufgaben und Spielen gewachsen ist, wie wir im Benchmark-Bereich sehen werden.

Der Lüfter des Rechenzwergs ist dabei jedoch stets aktiv, wenn auch nicht allzu laut und störend. Und doch: Wer eine flüsterleise Umgebung sucht, wird hier definitiv nicht fündig. Im Idle-Betrieb und bei leichter Auslastung ist sogar mein Gaming-Notebook leiser, dafür fallen die Lüftergeräusche des A7 auch unter Volllast vergleichsweise moderat aus. Mehr als 35 dB(A) habe ich auch bei maximaler Belastung zu keinem Zeitpunkt gemessen.

Auch im Dauertest lief das System bei mir stets stabil und reibungslos. Wie immer bei Geekom ist zudem keine Bloatware vorinstalliert.

Positiv überrascht hat mich zudem die hervorragende Kühlung des Systems. Okay, das kennt man von Geekom. Aber der A7 ist nicht nur leistungsstärker als andere Modelle des Herstellers, er ist auch noch deutlich kleiner.

Geekom A7 SD-Kartenleser
Der SD-Kartenleser des Geekom A7 realisiert gute Geschwindigkeiten.

Dennoch bleiben die Komponenten selbst unter Belastung hinsichtlich der Wärmeentwicklung auf einem guten Niveau. Die warme Abluft wird an der Rückseite effektiv aus dem Gehäuse geblasen. Der hintere Teil der Oberseite erwärmt sich dabei merklich, wird aber keinesfalls unangenehm heiß. Temperatur-bedingte Leistungseinbrüche habe ich zu keinem Zeitpunkt feststellen können.

Benchmark: Produktivität, System, SSD und Gaming

  • Durchweg schnelle Komponenten
  • Hervorragende Systemleistung
  • Beeindrucke Gaming-Performance

Die Leistung des Geekom A7 habe ich mir, wie immer, anhand verschiedener Benchmarks angeschaut. Jeweils drei Durchläufe pro Test musste der Mini-Rechner bewerkstelligen, der Mittelwert dient und als Maß.

Die Produktivitäts- und Systemleistung messe ich mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen mit einbeziehen. Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb. Im Gaming-Test habe ich neben 3DMark auch ein paar Games ausprobiert.

Neu in unserer Benchmark-Teststrecke sind ab sofort auch Geekbench 6, das die Leistung der CPU im Single- und Multi-Core-Bereich, sowie die Power der GPU bemisst. Außerdem kommt ab sofort auch Cinebench 2024 zum Tragen, das seit September 2023 mit einer neuen Engine und einer gleichförmigeren Benchmark-Szene bessere Vergleichsmöglichkeiten bietet.

SSD-Benchmark: AS-SSD

Zunächst muss sich allerdings die Acer-SSD beweisen. Mit Geschwindigkeiten von 3.718,34 MB/s beim sequenziellen Lesen und 2.773,45 MB/s beim Schreiben erreicht der Massenspeicher sehr gute Werte, kann das volle Potenzial der Schnittstelle allerdings nicht ausreizen.

Pluspunkte gibt es zudem bei der für Spiele wichtigen 4K-64Thrd-Leistung und den vergleichsweise niedrigen Zugriffszeiten, die der SSD ein hohes Tempo attestieren. Der Massenspeicher im Geekom Mini IT13 (unser Test) war jedoch noch einmal eine Spur schneller.

Geekom A7 AS-SSD

Wer mag, kann hier immerhin recht kostengünstig etwas mehr Leistung aus dem Mini-PC herausholen. Wirklich notwendig ist dies aufgrund der guten Werte allerdings nicht.

Lesen Schreiben
Sequenziell 3.718,34 MB/s 2.773,45 MB/s
4K 49,53 MB/s 162,94 MB/s
4K-64Thrd 1.269,68 MB/s 2.211,69 MB/s
Zugriffszeit 0,025 ms 0,071 ms

Systemtests: Cinebench, Geekbench und PCMark

Was für ein Kraftprotz der AMD Ryzen 9 7940HS ist, zeigt sich in Systemtests, in denen die aktuelle AMD-CPU stark aufspielt. Hier springen bei Cinebench R23 14.615 Punkte im Multi-Core- und 1.809 Punkte im Single-Core-Test heraus, womit Geekom alle bislang von uns getesteten Mini-PCs deutlich überflügelt.

Hinsichtlich der Multi-Core-Leistung kann man das Potenzial des Chips nicht voll ausnutzen, da man hier innerhalb des Power-Limits von 45 Watt bleiben muss. Im direkten Vergleich lieferte ein ASUS ROG Zephyrus G14 (unser Test) mit derselben CPU hier noch einmal über 1.000 Punkte mehr – darf sich aber eben auch deutlich mehr Leistung (fast dreimal so viel, um genau zu sein) genehmigen.

Geekom A7 Cinebench R23

In Cinebench 2024 erreicht der Geekom A7 872 Punkte im Multi-Core- und 107 Punkte im Single-Core-Test, womit man sich nur knapp hinter den Apple Mac Mini-Modellen einordnet. Dieses positive Ergebnis sollte sich dann in Geekbench 6 bestätigen: Mit einem Mult-Core Score von 13.163 Punkten liegt man hier auf Augenhöhe mit dem Mac Mini M2 Pro.

Geekom A7 Cinebench 2024

Ähnlich verhält es sich mit dem ganzheitlichen PCMark 10-Test, bei dem der Geekom A7 ebenfalls eine starke Vorstellung abgibt und sämtliche anderen von uns getesteten Mini-PCs problemlos übertrifft.

Hinsichtlich der essenziellen Tests wie dem Starten von Apps, bei Video-Konferenzen und dem Web Browsing erreicht der Rechenzwerg sogar ein besseres Ergebnis als das ASUS ROG Zephyrus G14. Lediglich bei den anspruchsvollen Aufgaben der Digital Content Creation – also Bildbearbeitung, Rendering und Videobearbeitung – liegt der Mini-PC dahinter, was lediglich dem Fehlen einer dedizierten Grafikkarte geschuldet ist.

Geekom A7 PCMark 10

Dennoch ein hervorragendes Ergebnis das zeigt, das selbst anspruchsvolle Editing-Szenarien dem Rechenzwerg. Am Ende springen 7.501 Gesamt-Punkte heraus, noch einmal rund 1.300 Punkte mehr als im falle des Mini IT 13.

Benchmark Ergebnis
Cinebench R23 Multi Core 14.615 Pkt.
Cinebench R23 Single Core 1.809 Pkt.
Cinebench 2024 Multi Core 872 Pkt.
Cinebench 2024 Single Core 107 Pkt.
PCMark 10 Gesamtwert 7.501 Pkt.
PCMark 10 Essentials 11.374 Pkt.
PCMark 10 Productivity 10.353 Pkt.
PCMark 10 Digital Content Creation 9.725 Pkt.
Geekbench 6 Multi Core 13.163 Pkt.
Geekbench 6 Single Core 2.683 Pkt.
Geekbench 6 GPU 33.356 Pkt.

Gaming- und Grafikleistung

Gaming auf einem Mini-PC ohne dedizierte Grafiklösung. Was bisher utopisch klang, wird dank der leistungsstarken AMD Radeon 780M endlich Realität. Und auch, wenn die maximale Leistungsaufnahme auf 45 Watt beschränkt wird, war ich von den Ergebnissen der Spieletests absolut beeindruckt.

Titel wie Shadow of the Tomb Raider, F1 22, The Witcher 3 oder Final Fantasy XV sind problemlos flüssig spielbar. In Full-HD-Auflösung. Und mit hohem Detailgrad. Unglaublich.

Mit einem FPS-Durchschnitt von 60 Bildern pro Sekunde sticht dabei das anspruchsvolle F1 22 hervor. Und das in hohen Detaileinstellungen und mit niedrigen Raytracing-Effekten.

Auch das dritte Abenteuer der Reboot-Trilogie um Lara Croft liegt in 1080p mit hohen Settings bei angenehm spielbaren 40 Bildern pro Sekunde. Hier und da etwas Tuning, dann sollten auch 50-60 FPS kein Problem sein.

In meinen Augen ein absolut beeindruckendes Ergebnis für einen Mini-PC ohne eigene Grafiklösung der einmal mehr verdeutlicht, wie stark die RDNA-3-Grafik der aktuellen AMD-Chips aufgestellt ist.

Benchmark Ergebnis
Fire Strike Gesamt 7.796 Pkt.
Time Spy Gesamt 3.219 Pkt.
Speed Way Gesamt 478 Pkt.
Port Royal Gesamt 1.693 Pkt.
Solar Bay Gesamt 11.699 Pkt.
Final Fantasy XV (1080p; Standard Quality) 3.808 Pkt.
F1 22 (1080p; Hoch; Raytracing niedrig) 60 FPS
Shadow of the Tomb Raider (1080p; Hoch) 40 FPS

Geekom A7 Test: Fazit

Der Geekom A7 ist wahrlich in der Lage, einen vollwertigen Desktop-PC zu ersetzen. Während die meisten Mini-PCs eine ordentliche bis gute Leistung liefern und im Alltag absolut zu gebrauchen sind, wird es bei anspruchsvollen Multi-Tasking-Szenarios schnell kritisch. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen.

Diese braucht der A7 aber wahrlich nicht zu scheuen und kommt sogar mit recht aktuellen Spielen in Full-HD-Auflösung zurecht. Egal vor welche Aufgabe ich den Rechenzwerg im Rahmen des Geekom A7 Tests gestellt habe: Er hat sie mit Bravour gemeistert und das noch dazu mit absolut überschaubarer Wärmeentwicklung und einem Stromverbrauch, bei dem ein Gaming- oder Creator-PC nicht mal seine Arbeit antritt.

Auch bei Ausstattung und Anschlussauswahl gibt es nicht viel zu bemängeln, wenngleich das Fehlen von Thunderbolt 4 schade ist. Kritikpunkte muss man ansonsten mit der Lupe suchen. Klar, die SSD könnte etwas schneller sein und der stets aktive Lüfter ist (wenn auch nicht allzu laut und störend) eben immer zu hören. Aber viel mehr zu beanstanden, gibt es nicht.

Eine klare Kaufempfehlung für all diejenigen, die einen kompakten und leistungsstarken Mini-PC suchen, der auch der einen oder anderen Gaming-Runde standhält.

Geekom A7 Test: Platinum Award

Geekom A7

Design & Verarbeitung
Ausstattung
Leistung: System
Leistung: Gaming
Preis-Leistungs-Verhältnis

95/100

Eine herausragende System- und Gaming-Leistung machen den Geekom A7 zu einem der aktuell besten Mini-PCs. Design, Verarbeitung und Kühlung sind ebenfalls top - das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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