Im Zuge der CES 2024 stellte Medion mit dem E15443 eines der ersten Notebooks auf Basis von Intels neuer Meteor Lake Generation vor. So sollen in der Spitze der Intel Core Ultra 7 155H samt 16 Rechenkernen und die Intel Arc 8-Cores iGPU nicht nur KI-Anwendungen beschleunigen, sondern dem Multimedia-Notebook auch zu einer überzeugenden Leistung und starken Laufzeiten verhelfen. Warum das nur bedingt funktioniert und ob sich das Notebook lohnt, klärt unser Medion E15443 Test.
Technische Daten
Produkt | Medion E15443 |
Prozessor | Intel Core Ultra 7 155H (16 Kerne, 3.8 – 4.8 GHz); 28W TDP |
Grafikleistung | Intel Arc iGPU |
Display | 15,6 Zoll; Full-HD; 60 Hz |
Speicherplatz | 1 TB SATA III SSD installiert |
Arbeitsspeicher | 16 GB DDR5-RAM (2x 8 GB DDR5-2400 SO-DIMM) |
Tastatur | Chiclet Full Size; mit RGB-Beleuchtung |
Betriebssystem | Windows 11 Home |
Konnektivität | Wi-Fi 6; Bluetooth 5.1 |
Abmessungen (B x T x H) | 359 mm x 206 mm x 24 mm |
Gewicht | 1.882 g (ohne Netzteil) |
Preis | € 1.099,00 * |
Medion E15443 Test: Design und Verarbeitung
- Schlichtes, ansprechendes Design
- 180 Grad Öffnungswinkel
- Verarbeitung kann nicht vollends überzeugen
Nachdem wir uns bereits im Februar das hochwertige Gaming-Notebook Medion Erazer Beast X40 (unser Test) auf Basis des schicken Tongfang-Barebones angeschaut haben, setzt das Medion E15443 auf ein ganz eigenes, recht überzeugendes Chassis.
Medion entschied sich hier für ein hellgraues Design aus Kunststoff und Aluminium, das optisch einiges hermacht. Auf dem Displaydeckel finden wir das neue Logo des Herstellers, an der Unterseite sorgen großzügige Gummi-Standfüße für einen sicheren Halt.
Für einen 15,-6-Zöller bringt das E15443 mit 1,82 kg einiges an Gewicht mit, die Abmessungen von 359 mm x 206 mm x 24 mm (Breite x Tiefe x Höhe) liegen im normalen Bereich. Medion verbaut Luftauslösse an der Rück- sowie an der Unterseite, was eine effektive Kühlung des Multimedia-Notebooks verspricht. Das kompakte und leichte Netzteil stellt eine Leistung von rund 65 Watt zur Verfügung.
Beachtlich fällt der Öffnungswinkel des Notebooks aus. So lässt sich das Display vollständig nach hinten klappen, um den Laptop so völlig flach auf der Oberfläche zu positionieren. Das Design wirkt unaufgeregt und schlicht, dennoch aber optisch ansprechend.
Vollends überzeugen kann uns die Verarbeitung des Medion E15443 jedoch nicht. Das Gehäuse wirkt etwas knarzig und gibt vor allem in der linken Hälfte unter Druck spürbar nach. Auch das Trackpad lässt sich ungewöhnlich weit hineindrücken, Auswirkungen auf die Funktionalität hat das jedoch nicht. Zudem wippt das dünne und leichte Display bei Bewegungen stark nach. Das will nicht ganz zum aufgerufenen Preis von rund 1.000 Euro passen.
Ausstattung und Anschlüsse
- Moderner Meteor Lake-Prozessor
- 16 GB DDR5-RAM
- Lahme M.2-SATA-SSD
Herzstück des Medion E15443 ist natürlich die neue CPU aus Intels Meteor Lake-Reihe, namentlich der Intel Core i7 155H, der hier seine Premiere in unserem Testlabor feiert. Er verfügt über 16 Rechenkerne und stellt Taktraten von 3.800 MHz bis 4.800 MHz bereit.
Ihm stellt Medion 16 GB DDR5-Arbeitsspeicher und eine 1 Terabyte große SSD zur Seite. Letztere ist allerdings eine herbe Enttäuschung, denn sie wird als M.2-SATA-SSD mit entsprechenden Geschwindigkeiten dem Preisschild nicht gerecht.
Die Grafikberechnung erfolgt intern auf der neuen Intel Arc 8-Core iGPU, die laut Intel ungefähr die doppelte Leistung im Vergleich zur Vorgänger-Generation in Form der Iris Xe Graphics erreichen soll.
Dem Chip inne wohnt zudem eine Neural Processing Unit (NPU), die für KI-Anwendungen ausgelegt ist. Die Anwendungsgebiete sind hier aktuell jedoch noch sehr stark begrenzt, in Zukunft dürfte das aber deutlich interessanter werden. Im Moment merkt man davon aber so gut wie gar nichts.
Abgerundet wird die Ausstattung durch zwei Lautsprecher und zwei Mikrofone mit ordentlichem Klang, sowie einer HD-Webcam mit guter Bildqualität. Als Kommunikationsstandards kommen Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1 zum Einsatz, Windows 11 Home ist als Betriebssystem vorinstalliert.
Übrigens: Medion bietet das E15443 für 200 Euro weniger auch mit einem Intel Core i5 125H, sowie einer 512 GB großen SSD an.
Die Anschlüsse des Medion E15443
- Gute Anschlussauswahl
- Privacy Mode Switch vorhanden
Die Anschlüsse verteilt das Medion E15443 auf die linke und die rechte Seite. Links finden wir die folgenden Ports:
- 1x Netzadapteranschluss
- 1x HDMI out
- 1x USB 3.2 Gen 1 Type-A
- 1x USB 3.2 Gen 1 Type-C
Kein Anschluss, aber ebenfalls links zu finden ist ein praktischer Privacy Mode Switch, mit dem sich die Webcam schnell deaktivieren lässt.
Die weiteren Anschlüsse finden wir auf der rechten Seite:
- 1x Kensington Lock
- 1x USB 3.2 Gen 1 Type-A
- 1x USB 2.0 Type-A
- 1x 3,5-mm-Klinke Kombi-Anschluss
- 1x micoSD-Kartenleser
Tastatur und Touchpad
- Gute Chiclet-Tastatur mit Num-Block
- Gutes Tippgefühl trotz wenig Hub
- Durchschnittliches Trackpad
Das Medion E15443 wartet mit einer Chiclet-Tastatur in voller Größe auf, bietet als auch einen Nummernblock. Die Tasten sind angenehm groß und bieten einen guten Druckpunkt. Allerdings dürfte der Hub in meinen Augen größer ausfallen, denn die Tasten ragen kaum aus dem Gehäuse hervor.
Dennoch ist damit ein angenehmes Schreib- und Tippgefühl möglich, allerdings habe ich auch schon deutlich bessere Notebook-Tastaturen in die Finger bekommen. Geboten wird eine weiße Hintergrundbeleuchtung, die das Arbeiten in halbdunklen Umgebungen ermöglicht.
Das Medion E15443 ist zudem das erste Notebook das ich in der Hand habe, das über die neue Copilot-Taste verfügt. Diese findet in neuen Notebooks der 2024er Generation Anwendung und soll Microsofts eigenen KI-Chatbot starten.
Zumindest zukünftig, denn der ist aktuell noch gar nicht verfügbar. Ein Druck auf die Copilot-Taste ruft aktuell lediglich das Such-Menü der Taskleiste auf. Das dürfte sich dann mit dem großen Windows 11 KI-Update, das für Herbst 2024 angedacht ist, ändern.
Das Trackpad kommt auf eine Größe von 13,3 cm x 8,7 cm (Breite x Höhe) und kann nicht vollends überzeugen. Die beiden Tasten lösen zwar präzise, aber auch vergleichsweise laut aus. Dabei gibt das Gehäuse unter Druck überraschend stark nach. Die Gleiteigenschaften sind durchschnittlich.
Das Display des Medion E15443
- Full HD auf 15,6 Zoll
- Nur 60 Hz
- Geringe Helligkeit und Farbtreue
Medion stattet das E15443 mit einem matten, 15,6 Zoll großen IPS-Panel aus, das eine Bildwiederholrate von 60 Hz erreicht. Betrachtungswinkel und Kontrast liegen auf gutem Niveau.
Bei der Farbtreue und maximalen Helligkeit lässt das Display allerdings Federn. Gerade die Farben in Fotos und Videos wirken etwas blass und spiegeln nicht vollends die Realität wider.
Die maximale Helligkeit fällt leider eher gering aus, was vor allem an sonnigen Tagen auffällt. Dafür beugt das matte Display natürlich Reflexionen gut vor.
Medion E15443 im Praxistest
- Sehr gute Praxiseigenschaften
- Meist lautlose Lüfter
In der Praxis gibt das Medion E15443 trotz der genannten Schwächen eine gute Figur ab. Arbeitstempo und Systemstart überzeugen, die Kühlung leistet auch unter Volllast eine tadellose Arbeit.
Die Lautstärke geht mit maximal 45 dB(A) unter extremer Belastung in Ordnung, bei weniger anspruchsvollen Aufgaben bleibt der Laptop angenehm leise und ist nahezu nicht wahrnehmbar.
Medion installiert auf dem Notebook ab Werk ein paar wenige zusätzliche Apps. Darunter beispielsweise der eigene Store oder mit Medion Foto eine Möglichkeit, schnell und einfach Abzüge seiner Fotos zu bestellen. Hinzu kommen meinSCHUFA Plus und Luminar Neo, die sich, wie alle zusätzlichen Apps, auf Wunsch aber auch einfach deinstallieren lassen. McAffee Internet Security ist ab Werk ebenfalls vorinstalliert.
Ansonsten legt das Medion E15443 ein sehr gutes Arbeitstempo an den Tag. Alltägliche Aufgaben wie Textbearbeitung, Surfen oder Videostreaming stellt den Laptop vor keine nennenswerten Herausforderungen.
Was man allerdings merkt, ist die langsame M.2-SATA-SSD, die einige Arbeitsschritte und Aufgaben eben spürbar zögerlicher erledigt als schnellere PCIe-Pendants.
Benchmark: Produktivität, System, SSD und Gaming
Wie immer musste sich das Medion E15443 im Test den unterschiedlichsten Benchmarks stellen. Wie schlägt sich der neue Meteor Lake-Chip?
Die Produktivitäts- und Systemleistung messe ich mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen mit einbeziehen. Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb. Im Gaming-Test habe ich neben 3DMark auch ein paar Games ausprobiert.
Neu in unserer Benchmark-Teststrecke sind ab sofort auch Geekbench 6, das die Leistung der CPU im Single- und Multi-Core-Bereich, sowie die Power der GPU bemisst. Außerdem kommt ab sofort auch Cinebench 2024 zum Tragen, das seit September 2023 mit einer neuen Engine und einer gleichförmigeren Benchmark-Szene bessere Vergleichsmöglichkeiten bietet.
SSD-Benchmark: AS-SSD
Keine Frage: Die größte Schwachstelle des Medion-Laptops ist die SSD, die heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Schon gar nicht bei einem Notebook das knapp 1.000 Euro kostet. Sie kommt auf 515,31 MB/s beim sequenziellen Lesen und 421,61 MB/s beim Schreiben.
Das sind Werte, die wir heutzutage eigentlich nur noch in Notebooks unterhalb der 400-Euro-Marke vorfinden. Natürlich muss es keine PCIe 4- oder PCIe 5.0-SSD sein, die gebotenen Werte sind aber dennoch enttäuschend.
Lesen | Schreiben | |
Sequenziell | 515,31 MB/s | 421,61 MB/s |
4K | 24,82 MB/s | 81,88 MB/s |
4K-64Thrd | 164,23 MB/s | 0,184 MB/s |
Zugriffszeit | 0,056 ms | 0,184 ms |
Cinebench und PCMark
Gute Werte erreicht das Medion E15443, respektive der Intel Core Ultra 7, in den CPU-Tests. Vor allem in der Single-Core-Leistung legt die Meteor Lake-Generation spürbar zu. Beispielsweise im direkten Vergleich mit dem Intel Core i7-1355U im HP Spectre x360 14 2023 (unser Test).
Raptor Lake um den Core i7-13700H, wie er beispielsweise im Schenker Vision 16 Pro 2023 (unser Test) zum Einsatz kommt, ist dann aber noch einmal eine ganze Ecke stärker. Sowohl im Single Core- als auch im Multi-Core-Bereich. So liegt der Core Ultra 7 etwa auf dem Niveau der Ryzen 7-Zen 4-CPUs aus dem Hause AMD.
Der Multi-Core-Wert mit 10.126 Punkten in Cinebench R23 beziehungsweise 576 Punkten in Cinebench 2024 enttäuscht sogar ein wenig.
Das liegt vor allem daran, dass Medion dem Chip die minimale TDP von 28 Watt zur Verfügung stellt. Die meisten Notebooks mit Raptor Lake durften sich deutlich mehr Leistung genehmigen, die Power-Limits sind hier also stark limitiert.
Im direkten Vergleich mit dem Core i7-13700H oder Core i7-1360P hat der hier verbaute Intel Ultra 7 155H bei 28 Watt TDP aber wieder die Nase vorn, wenn auch nur knapp. Die Leistung liegt hier auf einem sehr guten Niveau, wenngleich der AMD Ryzen 7 7840U noch einmal deutlich höhere Punktzahlen erreicht.
Dasselbe Ergebnis bestätigt sich dann im ganzheitlichen PCMark-Test, in dem am Ende sehr gut 6.334 Punkte herausspringen. Die Raptor-Lake-H-Konkurrenz liegt aber noch einmal deutlich darüber, wobei der Core i7-1355U geschlagen werden kann.
Benchmark | Ergebnis |
Cinebench R23 Multi Core | 10.126 Pkt. |
Cinebench R23 Single Core | 1.713 Pkt. |
Cinebench 2024 Multi Core | 576 Pkt. |
Cinebench 2024 Single Core | 99 Pkt. |
PCMark 10 Gesamtwert | 6.334 Pkt. |
PCMark 10 Essentials | 9.953 Pkt. |
PCMark 10 Productivity | 8.694 Pkt. |
PCMark 10 Digital Content Creation | 7.971 Pkt. |
Geekbench 6 Multi Core | 4.810 Pkt. |
Geekbench 6 Single Core | 977 Pkt. |
Geekbench 6 GPU | 31.996 Pkt. |
Was das in der Praxis bedeutet? Ja, Intels neuer Core Ultra 7 liefert, auf das ganze System gesehen, eine sehr gute Performance ab. Von der Vorgänger-Generation kann man sich allerdings nicht absetzen.
Grafikleistung: 3DMark- und Gaming
Keine Frage: Der Medion E15443 ist nicht wirklich zum Spielen gedacht. Das Fehlen einer dedizierten Grafikkarte zeigt das sehr deutlich. Ja, die Leistung der neuen Intel Arc iGPU ist tatsächlich deutlich höher als im Vergleich zur Intel Iris Xe-Lösung.
Den Intel NUC 11 (unser Test) oder Geekom Mini IT 13 samt Intel Iris Xe lässt man bereits in den synthetischen Benchmarks deutlich hinter sich.
Das Problem hat aber einen Namen: AMD Zen 4, beziehungsweise RNDA 3-iGPU AMD Radeon 780M, die deutlich (!!!) bessere Ergebisse abliefert und es sogar erlaubt, halbwegs aktuelle Spiele in hohen Einstellungen flüssig zu zocken. Im Geekom A7 (unser Test) realisierte die GPU absolut flüssige Bildraten in 1080p bei verschiedenen Spielen und das teils sogar mit Raytracing.
Davon ist die Intel Arc-Lösung im Core Ultra 7 155H meilenweit entfernt, für weniger aufwändige Spiele oder einen deutlich verringerten Detailgrad reicht es aber durchaus.
Benchmark | Ergebnis |
Fire Strike Gesamt | 6.027 Pkt. |
Time Spy Gesamt | 2.974 Pkt. |
Speed Way Gesamt | Nicht möglich |
Port Royal Gesamt | 1.288 Pkt. |
Solar Bay Gesamt | 10.665 Pkt. |
Final Fantasy XV (1080p; Standard Quality) | 2.853 Pkt. |
Shadow of the Tomb Raider (1080p; Mittel) | 20 FPS |
Akkulaufzeit des Medion E15443
- Sehr gute Akkulaufzeiten trotz lediglich 55 Wh
- 6 Stunden und 36 Minuten in PCMark 10
Medion stattet das E15443 mit einem 55 Wh starken Akku aus, der laut Herstellerangabe beim Video Playback bis zu 9 Stunden lang durchhalten soll. Intel hingegen verspricht, dass der Meteor Lake-Chip dank Einsatz der KI auch die Laufzeiten verbessern soll.
Tatsächlich liefert das Medion E15443 in unserem PCMark10-Akkutest wirklich gute Ergebnisse ab und kommt am Ende, bei voller Displayhelligkeit, auf eine überzeugende Laufzeit von 6 Stunden und 36 Minuten. Ein mehr als guter Wert in Anbetracht des doch eher kleinen Akkus.
Medion E15443 Test: Fazit
Mit dem Medion E15443 liefert der Hersteller ein gutes Multimedia-Notebook ab, das für alltägliche Aufgaben, Streaming, aber auch anspruchsvollere Anwendungen wie Bild- und Videobearbeitung geeignet ist.
Die Anschlussauswahl gefällt und auch die Tastatur liefert, trotz wenig Hub, einen guten Job. Doch wo Licht ist, ist oftmals auch Schatten. Und das im Falle des E15443 leider erstaunlich viel.
So wird die Verarbeitungsqualität dem Preis in meinen Augen nicht gerecht und auch das Display enttäuscht hinsichtlich der Helligkeit und Farbdarstellen. Das Touchpad und die Lautsprecher sind in Ordnung, aber auch hier habe ich in dem Preissgemnet schon deutlich besseres gesehen.
Und wie sich in einem Notebook für 1.000 Euro eine M.2-SATA-SSD mit rund 500 MB/s Leistung finden kann, ist mir absolut schleierhaft, zumal das das System unnötig ausbremst.
Meiner Meinung nach fällt der Preis für das Gebotene mindestens 200-300 Euro zu hoch aus. Da hilft auch der allzu prominent beworbene „Intel AI Boost“ nichts, von dem bis jetzt nicht allzu viel zu spüren ist.
Medion E15443
Design & Verarbeitung
Display
Ausstattung
Leistung
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis
83/100
Gut ausgestattetes Multimedia-Notebook mit aktueller CPU und überzeugender Performance, das bei SSD, Verarbeitung und Display jedoch deutlich Federn lässt.