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LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Test: Brillantes Tablet, das keines ist

Ist es ein Tablet? Nein! Aber es sieht fast so aus. Auf jeden Fall handelt es sich beim LC-M16 um ein ganz außergewöhnliches und, so viel schon einmal vorweg, hervorragendes Gerät. Warum? Nun: Hier bietet der deutsche Hersteller einen portablen, 15,6 Zoll großen Monitor an. Mit brillantem OLED-Panel. Und 4K-Auflösung. Wie es um die Bildqualität und anderen Vorzüge bestellt ist, verraten wir die in unserem LC-Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Test.

Technische Daten

Display-Größe 15,6″ / 39,62 cm
Auflösung 4K Ultra HD / 3840 x 2160 Pixel
Touchscreen 10-Punkt-Multitouch-Funktion
Bildschirmoberfläche Glare (AF – Anti-Fingerprint-Effekt)
Bildschirmaktualisierungsrate 60 Hz
Panel-Typ OLED (SAMSUNG)
Bildformat 16:9
Helligkeit bis zu 440 cd/m²
Kontrastverhältnis 100000:1
Farbraum 100 % sRGB
94 % AdobeRGB
105 % NTSC
100 % DCI-P3
Bildschirmbereich 344,2176 (H) x 193,6224 (V) mm
Betrachtungswinkel H: 178° / V: 178°
Reaktionszeit OD 1 ms
Anschlüsse 1x Mini-HDMI
1x USB-Typ-C (Datenübertragung)
1x USB-Typ-C (Stromversorgung 45 W)
Audio eingebaute Lautsprecher (2x 1 W)
Farbe Rückseite: anthrazit
Schutzhülle: schwarz-transparent
Abmessung (Monitor) 358 x 233 x 6,8 mm
Gewicht  968g
Energieverbrauch 13,2 W (typ., via Mini-HDMI)
Standby-Verbrauch ≤ 0,5 W
Energieeffizienzklasse E
Akku 5000 mAh / 7,6 V
Garantie 3 Jahre
Hersteller-Code LC-M16-4K-UHD-P-OLED
Preis € 599,94 *

LC-Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Test: Der Lieferumfang

Bereits der Lieferumfang des mit rosafarbenen Rechtecken versehenen Kartons kann sich sehen lassen. Beim Öffnen werden wir von einem unauffällige weißen Pappschuber begrüßt, der in seinem Inneren eine praktische und durchaus hochwertige Schutzhülle für den empfindlichen Monitor beherbergt. Die zudem auch noch als Standfuß dient – äußerst praktisch.

Der LC-M16-4K-UHD-P-OLED selbst findet in einem separaten Karton Platz. Hier spart der Hersteller einmal mehr nicht an Zubehör und legt der Verpackung ganze drei Kabel bei:

  • Ein Mini-HDMI- auf HDMI-Kabel (Länge: 1,5 Meter)
  • Ein USB-C- auf USB-C-Kabel (Länge: 1,75 Meter)
  • Ein USB-C- auf USB-C-Kabel (Länge: ca. 1 Meter)

Hinzu gesellt sich ein USB-C-Netzteil samt PowerDelivery mit einer maximalen Ladeleistung von 45 Watt, während eine Anleitung den Lieferumfang abrundet.

Design und Verarbeitung

Auf den ersten Blick erinnerte mich der LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Monitor an ein etwas zu groß geratenes Tablet, das optische Parallelen zum aktuellen Apple iPad Pro aufweist. Nur dass wir hier eben ganze 15,6 Zoll an Bilddiagonale zur Verfügung haben.

Der Monitor kommt auf Abmessungen von 357 mm (Länge) x 233 mm (Höhe) und ist dabei lediglich 6,8 mm tief. Kaum dicker als ein Tablet also. Von diesen Maßen stehen dem Display, das fast die gesamte Vorderseite einnimmt, 344 mm x 194 mm (Länge x Höhe) zur Verfügung. Der Rest ist für die schwarzen Bildschirmränder reserviert, von denen der untere das Herstellerlogo in silberner Farbe darstellt.

Über die abgerundeten, dunkelgrauen (manch einer würde die Farben vermutlich als Space-Grau bezeichneten) Kanten an der Ober- und Unterseite geht es auf die unspektakuläre Rückseite. Hier gibt es nichts zu sehen.

Interessanter wird es dann aber wieder an den Seiten, wobei links und rechts flach gehalten sind. Oben rechts platziert der Hersteller den An- und Ausschalter nebst einer Status-LED. Links findet sich, in mittiger Höhe, einer der beiden Lautsprecher. Rechts findet sich das entsprechende Pendant in Form des zweiten Speakers, die übrigens auf eine Leistung von je 1 Watt kommen.

Oben auf der rechten Seite befinden sich die beiden einzeln abgesetzten Lautstärke-Tasten, ganz unten die beiden USB-C-Ports und der Mini-HDMI-Eingang. Das Design des LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED wirkt edel und aufgeräumt. Allerdings wäre zumindest ein weiterer Anschluss auf der linken Seite wünschenswert gewesen. So spielt sich das ganze Geschehen eben stets rechts ab.

Verarbeitung des LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED

Hinsichtlich der Verarbeitungsqualität gibt es nichts zu meckern. Der LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED fühlt sich extrem hochwertig und robust an. Das Gehäuse ist griffig, sodass sich der Monitor auch recht angenehm mit zwei Händen halten lässt.

Ganz ehrlich? Haptik und Verarbeitung befinden sich auf demselben Niveau wie im Falle des Apple iPad Pro. Nur dass hier eben LC-Power draufsteht und der Preis entsprechend deutlich niedriger angesetzt ist.

Einzig das Transportcase muss minimale Kritik einstecken. Genauer gesagt dessen Standfuß. Denn obwohl der praktische Klappmechanismus eine schnelle und einfache Platzierung auf Oberflächen erlaubt, wirkt dieser nicht sonderlich robust. Besonders bei vertikaler Positionierung des Monitors.

Ausstattung und Praxistest

Kommen wir zur Ausstattung des LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED. Die Anschlüsse haben wir ja eingangs bereits erwähnt. Hier ist anzumerken, dass der Monitor – um ein Bild darstellen zu können – immer via USB-C mit einer Quelle verbunden sein muss.

Dabei kann es sich um ein Notebook unterschiedlichster Hersteller, Desktop-PCs und Macs, ein Smartphone (sorry iPhone, du leider nicht) oder aktuelle Spielekonsolen handeln. Kurz gesagt: So ziemlich alles, das ein Videosignal via USB-C oder HDMI erlaubt.

LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Praxistest
Das OLED-Panel liefert satte Farben und starke Kontraste. (Hier bei 100 Prozent Helligkeit und nahezu vollständiger Dunkelheit)

Akku, Energieaufnahme und Laufzeit

Damit dem Monitor nicht so schnell der Saft ausgeht, verbaut LC-Power einen 5.000 mAh starken Akku mit 7,6 Volt. Die Akkulaufzeit hängt natürlich stark von der Nutzung des Monitors und eingestellten Helligkeit ab. Entsprechend macht LC-Power auch keine Konkreten Angaben.

Bei maximaler Helligkeit liegt die Leistungsaufnahme bei hellen Inhalten bei rund 18 Watt. Typisch für OLED-Panels, deren Stromverbrauch bei der Darstellung heller Bilder deutlich höher ausfällt als bei dunklen Inhalten.

Im Idle-Betrieb bei der Darstellung eines dunklen Fotos kamen wir auf eine Leistungsaufnahme von rund 13 Watt, womit sich die Akkulaufzeit natürlich spürbar verbessert. Andernfalls kannst du mit einer Reduktion der Helligkeit entgegenwirken und so mehr Akkulaufzeit aus dem LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED herauskitzeln. Bei 75 Prozent Helligkeit kamen wir im gemischten Betrieb (etwas Surfen, Gaming, Videostreaming und Office-Nutzung) auf eine Akkulaufzeit von knapp über 4 Stunden.

Alternativ kannst du den Monitor natürlich auch mithilfe des beiliegenden Netzadapters und USB-C-Kabels mit dem Strom verbinden. So kann der Akku während der Nutzung geladen oder der Monitor kabelgebunden genutzt werden. Für die vollständige Aufladung von 0 auf 100 Prozent nimmt sich der LC-M16 rund vier Stunden Zeit.

Praxistest des LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED

In der Praxis lässt sich der LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED auch mobil angenehm nutzen. Ein komplett freies Erlebnis darfst du durch den Zwang mindestens eines verbundenen Kabels natürlich nicht erwarten. Dennoch fällt der Monitor mit einem Gewicht von 968 Gramm leicht genug aus, um ihn – zumindest theoretisch – in den Händen zu halten.

Das ist vor allem deshalb eine vorstellbare Anwendung, weil der LC-M16 über einen Touchscreen verfügt. Er verfügt über eine 10-Punkt-Multitouch-Funktionalität, die in unserem Test unter Windows 11 absolut zuverlässig, schnell und präzise arbeitete und fast schon für ein Windows-Tablet-Gefühl sorgte. Ansonsten ist die Inbetriebnahme denkbar simpel. Monitor mit der präferierten Quelle verbinden, einschalten und schon kann es losgehen.

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Als praktisch erweist sich zudem die im Lieferumfang enthaltene Schutzhülle, besonders dank ihres Standfußes. Denn eine andere Möglichkeit, den Monitor hinzustellen, gibt es von Haus aus nicht. Theoretisch findet der LC-M16 aber auch auf einem Notebook- oder Tabletständer Halt, doch die beiliegende Lösung ist gerade für unterwegs eine deutlich portablere und absolut ausreichende Option.

Bildqualität des LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED

Das Panel des LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED stammt aus dem Hause Samsung und wartet mit durchaus beeindruckenden Werten auf. Bis zu 440 cd/m² Helligkeit, ein Kontrastverhältnis von 1.00.000:1 und eine 100-prozentige Abdeckung des sRGB- und DCI-P3-Fabraumes verspricht der Hersteller. Damit sollte sich der Monitor in der Theorie auch hervorragend für Content Creator, Video- und Foto-Profis, sowie für den Gaming-Einsatz eignen.

Wobei beim Gaming die maximale Bildwiederholrate von 60 Hz zum Zünglein an der Waage werden dürfte. Einen echten Gaming-Monitor, wie beispielsweise den erst kürzlich von uns getesteten LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 kann das mobile Gerät also nicht ersetzen. Das ist aber auch gar nicht das Einsatzgebiet.

LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED

Mithilfe des Messgerätes Datacolor SpyderX Elite haben wir den LC-M16-4K auf Herz und Nieren überprüft und im Labortest einige interessante Erkenntnisse gewonnen. Die angepeilten Werte konnten wir dabei im Labortest nicht ganz erreichen, kommen allerdings sehr nah daran.

Labortest des LC-M16-4K-UHD-P-OLED

Tatsächlich kommt der portable Monitor in unserem Test in der Standard-Kalibrierung auf eine 100-prozentige sRGB-Farbraumabdeckung und erreicht mit 95 Prozent AdobeRGB sogar minimal mehr als es der Hersteller angibt.

Der DCI-P3-Farbraum wird hingegen zu 97 Prozent abgedeckt. Ebenfalls ein hervorragender Wert, der zeigt, dass sich der Monitor hervorragend für Bild- und Videoarbeiten eignen dürfte.

LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Farbraumabdeckung

Weiter geht es mit der Tonwertdarstellung, die sich hervorragend am Gamma 2.2-Wert positioniert. Hinsichtlich der Helligkeit kamen wir im Test des LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED letztlich auf maximal 395,2 cd/m². Das entspricht nicht ganz den Herstellerangaben, resultiert aber noch immer in einer beachtlichen Helligkeit.

LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Helligkeit

Dennoch eignet sich der Monitor aber nur bedingt für den Außeneinsatz, denn das Display spiegelt doch recht stark. Trotzdem ist die Outdoor-Nutzung dank überzeugender Helligkeit und hervorragender Kontrastwerte definitiv möglich.

Die Homogenität der Farben und insbesondere der Luminanz, die wir im Falle des LC-M27-4K-UHD-144-V2 noch kritisierten, meistert der LC-M16 hingegen bravourös und das über sämtliche Helligkeitseinstellungen hinweg. Lediglich bei 83 Prozent Helligkeit gibt es in der oberen rechten Bildschirmecke einen Ausreißer bis DeltaE 1,8. Die Kalibrierung ab Werk kann sich dabei mehr als sehen lassen.

Am Ende steht ein Mittelwert von DeltaE 1,52 zu Buche, was einmal mehr für die Qualitäten im Bereich der Bild- und Videobearbeitung spricht. Zumal du hier mithilfe der OSD-Einstellungen noch deutlich mehr herausholen kannst.

LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Farbtreue
Bei der Farbtreue erreicht der LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED einen sehr guten Mittelwert von DeltaE 1,52

Die Bildqualität in der Praxis

Im Rahmen des Tests musste sich der LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED verschiedenen Aufgaben erwehren und konnte dabei in sämtlichen Bereichen überzeugen. Vor allem die Kombination aus niedrigem Gewicht und präzisen Touchscreen, gemeinsam mit der exzellenten Farb- und Kontrastdarstellung des OLED-Panels macht einfach nur Spaß.

Egal, ob du in Excel schnell durch ellenlange Tabellen navigierst, auf gängigen Video- und Streamingplattformen Inhalte in 4K genießt oder aktuelle Games spielst: Die Bildqualität des Monitors vermag auf ganzer Linie zu überzeugen.

Für kompetitive Shooter oder schnelle Racer eignet sich die Bildwiederholrate von 60 Hz natürlich nur bedingt, doch Zocken kannst du damit allemal. Dafür spricht auch die Reaktionszeit von nur 1 Millisekunde.

LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Bildqualität
Auch zum Gaming eignet sich der Monitor sehr gut. (Hier, abfotografiert, das Game Frozenheim von
Paranoid Interactive)

Wie bereits angesprochen, verfügt der Monitor darüber hinaus über zwei integrierte Lautsprecher, die mit einer Leistung von jeweils einem Watt natürlich keine Bäume ausreißen. Tatsächlich markieren sie einen der wenigen echten Kritikpunkte des Monitors, denn hinsichtlich der Audio-Qualität müssen sie sich selbst Lautsprechern in so manchen Mittelklasse-Notebooks geschlagen geben. Dennoch sind sie nice-to-have, werden ordentlich laut und klingen dabei selbst auf Maximallautstärke nicht blechern.

OSD-Einstellung

Durch Antippen der Power-Taste gelangst du ins OSD (On-Screen-Display) Menü, in dem du via Toucheingabe oder mithilfe der Laut- und Leisertaste verschiedene Einstellungen vornehmen kannst. Hier stehen die beispielsweise verschiedene Bild-Modi zur Auswahl, die sich beispielsweise besonders für die Darstellung von Texten, Videos oder für den Spielbetrieb eignen sollen.

Alternativ kannst du im User-Modus Helligkeit und Kontrast selbst regulieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Farbtemperatur einzustellen oder das Bild hinsichtlich Chrominanz, Farbsättigung und Schärfe anzupassen.

Außerdem kannst du den Gravitättsensor deaktivieren, dank dem der Monitor normalerweise das Bild je nach Ausrichtung horizontal oder vertikal anzeigt. Durchaus praktisch: Über das Akku-Symbol innerhalb des OSDs kannst du den Monitor zudem als Powerbank nutzen und externe Geräte mit Strom versorgen.

LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Test: Fazit

Die Kombination aus OLED-Panel, 4K-Auflösung und derart hohen Farbraumabdeckungen ist auf dem Markt recht einzigartig. Besonders, wenn diese derart exzellent umgesetzt wird, wie im Falle des LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED.

Dabei eignet sich der portable Monitor für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete. Ob unterwegs, um Smartphone-Inhalte darzustellen oder als Zweit-Monitor für Creator oder beim Streaming. Die Verarbeitungs- und Displayqualität sind über jeden Zweifel erhaben und stehen weitaus teureren OLED-Notebooks in nichts nach.

Farbdarstellung, Kontrastwerte und die niedrige Reaktionszeit machen den portablen Monitor zu einem überzeugenden Begleiter, der zudem durch einen präzisen Touchscreen einen echten Mehrwert bietet.

Auch die Akkulaufzeit geht im Hinblick auf die kompakten Maße absolut in Ordnung, allerdings fällt die Leistungsaufnahme recht hoch aus. Ansonsten gibt es, mal abgesehen von der „nur“ ordentlichen Qualität der Lautsprecher nicht viel zu beanstanden. Dass im Lieferumfang eine Schutzhülle enthalten ist, die zudem auch noch als Standfuß dient, ist löblich. Dieser hätte aber gerne etwas stabiler ausfallen dürfen. Doch das ist Meckern auf hohem Niveau.

Natürlich ist ein portabler Monitor wie der LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED ein absolutes Nischenprodukt. Doch wer genau danach sucht, bekommt aktuell vermutlich nichts Besseres auf dem Markt. Zumal die meisten portablen Monitore noch auf eine Full-HD-Auflösung und ein IPS-Panel setzen. Die gebotene Technik und Qualität haben allerdings auch ihren Preis. Der ist zwar fair, fällt aber eben auch entsprechend hoch aus.

LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED Test: Gold Award

LC Power LC-M16-4K-UHD-P-OLED

Verarbeitung
Bildqualität
Features
Preis-Leistungs-Verhältnis

92/100

Hervorragender, leichter und portabler Monitor mit brillantem OLED-Panel und 4K-Auflösung, der kaum Wünsche offen lässt. Die Leistungsaufnahme fällt etwas hoch aus, der Preis ist jedoch recht happig.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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G
Gizmo100

Mitglied

81 Beiträge 4 Likes

Tolles Produkt, perfekt vorgestellt. Danke!

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