
Wenn Hersteller LC-Power bzw. die Silent Power Electronics GmbH aus dem nordrhein-westfälischen Willich eines bewiesen hat, dann zweifelsohne dass sie hervorragende Gaming-Monitore zu einem fairen Preis bauen können. Das zeigte sich auch beim LC-M27-4K-UHD-144, den wir in unserem Test im August 2021 mit dem Gold Award auszeichneten. Nun wertet der Hersteller das Display in einer Neuauflage deutlich auf und liefert HDMI 2.1, eine schnellere Reaktionszeit, integrierte Lautsprecher und eine bunte RGB-Beleuchtung. Erwartet uns hier ein echter Preis-Leistungskracher? Dies und vieles mehr klärt unser LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 Test.
Technische Daten
Display-Größe | 27″ / 68,58 cm |
Auflösung | 4K Ultra HD / 3840 x 2160 Pixel |
Bildschirmaktualisierungsrate | 144 Hz (bei aktiviertem PiP/PbP-Modus 60 Hz) |
Panel-Typ | IPS |
Bildschirmoberfläche | Non-Glare |
Bildformat | 16:9 |
Helligkeit | 350 cd/m² |
Kontrastverhältnis | 1000:1 |
Dynamischer Kontrast | 1.000.000:1 |
Bildschirmfarben | 16,7 M |
Farbraum | 100 % sRGB 85 % AdobeRGB 85 % NTSC 90 % DCI-P3 |
Betrachtungswinkel | H: 178° / V: 178° |
Krümmung | keine |
Reaktionszeit | MPRT: 1 ms |
Anschlüsse | 1x DP 1.4 2x HDMI 2.1 1x USB Typ C PD (USB 3.2 Gen 1×1/Video/Data/PD 65 W) |
Audio | 1x Audio out (3,5mm-Klinke) |
Integrierte Lautsprecher | 2x 5 Watt |
Farbe | Rückseite: schwarz, RGB-Beleuchtung Standfuß: schwarz |
Abmessung (ohne Standfuß) | 613 x 367 x 65 mm |
Abmessung (mit Standfuß) | 613 x 551 x 369 mm |
Abmessung (Verpackung) | 895 x 468 x 165 mm |
Neigungswinkel | -5°~20° |
Hoch/runter | 120 mm |
Links/rechts | 20° |
VESA-Aufhängung | 75 x 75 mm |
Gewicht (Produkt/gesamt) | 5,49 / 8,37 kg |
Energieverbrauch | 32 kWh / 1000 h 43 kWh / 1000 h (HDR) |
Standby-Verbrauch | ≤ 0,5 W |
Eingangsleistung | 100-240 V AC, 50/60 Hz, 19 V, 7,89 A (150 W) |
Energieeffizienzklasse | G |
Barcode | 4260070129810 |
Hersteller-Code | LC-M27-4K-UHD-144-V2 |
Preis: | € 369,94 * |
LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 Test: Der Lieferumfang
Der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 Gaming-Monitor erreicht uns in einem wuchtigen Karton. Kein Wunder, bringt es der Karton des sicher verpackten 27-Zöllers doch auf rund 90 cm in der Länge und ein stolzes Gesamtgewicht von 8,37 kg. Der Karton selbst ist, im Vergleich zum Vorgänger, deutlich farbenfroher gestaltet und macht definitiv Lust aufs Auspacken. Also Messer in die Hand und rein ins Getümmel.
Sicher eingebettet in zwei große Styropor-Hälften stoßen wir zunächst auf das Zubehör samt Anleitung. An Kabeln hat LC-Power jedenfalls nicht gespart, denn im Karton finden wir nicht nur ein DisplayPort 1.4- oder USB-C- auf USB-C-Kabel, sondern auch ein High-Speed HDMI-Kabel, das den 2.1-Standard unterstützt. Hinzu gesellen sich neben vier Schrauben für die optionale Wandmontage natürlich der Monitor selbst, sowie der Standfuß, der sich aus Basis und Halterung zusammensetzt.
Zusammenbau und Inbetriebnahme
Die Montage des LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 stellt auch für Laien kein Problem dar und ist absolut narrensicher. Zudem werden keinerlei Werkezeuge benötigt, was uns gut gefällt. Dabei führt die beiliegende Anleitung in nur vier Schritten durch den Zusammenbau, allerdings ist dieser so simpel gestaltet, dass man das Papierchen getrost beiseite legen kann.
Einfach Basis und Standfuß mithilfe der Rändelschraube miteinander verbinden und das Zweigespann von hinten in das dafür am Monitor vorgesehene Loch stecken. Fertig. Ja, es ist tatsächlich so simpel. Solltest du den LC-M27 irgendwann wieder aus dem Standfuß entfernen wollen, beispielsweise um ihn an der Wand zu montieren, steht dafür eine Schnellfreigabetaste an der Rückseite zur Verfügung. Denkbar einfach.
Design und Verarbeitung
Beim Design des LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 hat sich im Vergleich zur Erstauflage einiges verändert. Die roten Farbakzente des Vorgängers weist das neue Modell beispielsweise nicht mehr auf. Stattdessen setzt man nun auf ein vollständig schwarzes und daher weniger auffälliges Auftreten.
Auffällig ist zudem das dreiseitig rahmenlose Design der Frontpartie, auf der oben, sowie an den Seiten nahezu keine Displayränder vorhanden sind. Lediglich unterhalb des Panels findet sich ein rund 18 mm hoher Rand, an dem mittig das silberfarbene Herstellerlogo prangt.
Am rechten Rand finden wir zudem Hinweise auf die Bedienelemente, die nun – anders als beim Vorgänger – an der Unterseite zu finden und damit besser erreichbar sind. Konkret finden sich dort fünf ovale Tasten (von links nach rechts): M, Pfeil runter, Pfeil hoch, E und Ein/Aus.
Überarbeitet wurde zudem der Standfuß des Monitors. Dieser ist nun ebenfalls vollständig in mattem schwarz gehalten und weist eine runde Formgebung auf. Am unteren Ende finden wir zudem eine praktische Kabelführung, die die Kabel direkt zu den Anschlüssen führt. Diese sind erfreulicherweise in die Mitte gewandert. Einerseits ein Vorteil im Vergleich zum Voränger, lagen dort diese noch an der linken Rückseite vor, wodurch es schon mal knapp werden konnte.
Durch die zentrale Lage sind die Anschlüsse nun von beiden Seiten gleichermaßen gut zu erreichen. Allerdings kann es bei der Verbindung durch den direkt dahinter liegenden Standfuß unter Umständen etwas fummelig werden.
Neue RGB-Beleuchtung, (zu) großer Standfuß
Eine weitere Neuerung auf der Rückseite betrifft die LED-Beleuchtung. Diese liegt nun als Streifen vor, der sich auf halber Höhe und in der Mitte durch die Befestigung unterteilt, über die gesamte Breite des Monitors erstreckt. Außerdem leuchtet diese nun nicht mehr ausschließlich rot, sondern in vielen bunten RGB-Farben.
Form, Größe des Standfußes und allgemeiner Aufbau des Monitors ähneln dabei dem LC-M27-QHD-240-C-K des Herstellers, den wir erst kürzlich getestet haben. Mit dem Unterschied, dass der 144-V2 ein gerades Display und keine Krümmung aufweist.
Entsprechend kann sich der ausladende Standfuß ein wenig Kritik nicht erwehren, denn er benötigt wirklich sehr viel Platz. Rund 22 Zentimeter, um genau zu sein. Was für viele handelsübliche Monitorständer zu viel ist.
Verarbeitung des LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2
Die Verarbeitungsqualität des LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 rangiert auf gutem Niveau. An und für sich fühlt sich alles wertig und durchaus robust an. Kritisieren müssen wir allerdings die etwas zu leichtgängige Höhenverstellung, was ein Anheben des Monitors ohne Festhalten des Ständers unmöglich macht.
Etwas Anlass zur Kritik liefern zudem die vergleichsweise großen Spaltmaße am oberen und unteren Rand des Displays, in denen sich schnell Staub und Schmutz sammeln können. Ansonsten gibt es hinsichtlich der Verarbeitung jedoch nichts zu beanstanden.
Ausstattung und Ergonomie
Wir haben es bereits anklingen lassen, wollen es jedoch noch einmal erwähnen. Hinsichtlich der Ausstattung lässt der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 seinen Vorgänger ziemlich alt aussehen und hat, nicht nur gemessen am vergleichsweise niedrigen Preis, eine Menge zu bieten. Weder bei der Auswahl der Anschlüsse, noch bei den Ergonomie-Funktionen bleiben keinerlei Wünsche offen. Konkret stehen folgende Ports zur Verfügung:
- 1x DisplayPort 1.4 (4K-Bild mit 144 Hz)
- 2x HDMI 2.1 (4K-Bild mit 144 Hz)
- 1x USB-Type-C (USB 3.2, 4K-Bild mit 144 Hz, inklusive PowerDelivery mit 65 Watt)
- 1x Audio-Out (3,5-mm-Klinke)
Praktischerweise kann der Gaming-Monitor sein volles Potenzial also an sämtlichen Anschlüssen abrufen. Eine Premiere feiern dabei die (echten) HDMI 2.1-Ports, die den Monitor damit für Besitzerinnen und Besitzer der Xbox Series X und/oder PlayStation 5 spannend machen: Hier realisiert der LC-M27-4K-UHD-144-V2 ein 4K-Bild mit 120 FPS (das Maximum, das die Konsolen zu leisten in der Lage sind).
Aber nicht nur das: Diesmal gibt es endlich auch integrierte Lautsprecher. Zwei 5-Watt-Speaker sind im Monitor verbaut, die zwar keinen weltbewegend guten, aber absolut ausreichenden Sound wiedergeben, sollte mal gerade keine Anlage oder kein Headset greifbar sein.
Ergonomie des LC Power-Monitors
Auch bei den ergonomischen Eigenschaften bleiben beim LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 keine Wünsche offen. Du kannst dir den Monitor genau so einstellen, wie du ihn gerne haben möchtest.
Der Monitor ist im Winkel von -5° bis 20° neigbar und kann um bis zu 120 mm in der Höhe verstellt werden. Zudem lässt er sich um 20° nach links oder rechts kippen und verfügt zudem über eine Pivot-Funktion, um ihn vertikal auszurichten.
Und dann ist da ja noch die rückseitige RGB-Beleuchtung, die unterteilt in zwei Streifen einmal quer über die gesamte Breite des Monitors verläuft. Sie dient quasi als indirekte Beleuchtung und lässt sich über das OSD-Menü anpassen. Hier stehen verschiedene Farboptionen, Beleuchtungsmodi und Intensitätsstufen zur Wahl. Optional kann die Beleuchtung aber auch vollständig deaktiviert werden.
Die Bildqualität des LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2
Jetzt geht es also ans Eingemachte. Bislang konnten verschiedene Modelle des Herstellers in unserem Test durchweg überzeugen, gilt das auch für den LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2?
Erneut haben wir das Messgerät von Datacolor SpyderX Elite zur Hand genommen, um die Werte im Labor zu ermitteln. Allerdings wollen wir euch auch in einem subjektiven Praxistest näherbringen, was wir von der Bildqualität halten.
Zunächst aber einmal die blanken Fakten: LC-Power setzt auf ein 27 Zoll großes, mattes IPS-Panel samt einer 4K-UHD-Auflösung. Die maximale Helligkeit liegt bei 350 cd/m², die maximale Bildwiederholrate bei 144 Hz. Legt man das Bild aus zwei Quellen übereinander (Picture-in-Picture) bzw. nebeneinander (Picture-by-Picture), wird die Bildrate jedoch auf 60 Hz begrenzt.
IPS-typisch fällt der Betrachtungswinkel mit 178° aus sämtlichen Richtungen sehr hoch, das Kontrastverhältnis von 1.000:1 hingegen überschaubar aus. Dynamisch wird ein Kontrast von 1.000.000:1 versprochen. Außerdem gibt es eine VESA DisplayHDR-400-Zertifizierung und eine MPRT-Reaktionszeit von einer Millisekunde. Eine gute Ausgangslage also. Zeit für den Labortest.
Labortest des LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2
Zunächst werfen wir einen Blick auf den Farbumfang des Monitors. Hier kann das Display sogar die Angaben des Herstellers noch übertreffen. So wird der sRGB-Farbraum zu vollen 100 Prozent abgedeckt. Der Wert für die AdobeRGB-Abdeckung liegt am Ende des Tests bei 89 Prozent und damit noch einmal vier Prozent höher als in der Angabe des Herstellers.
Die DCI-P3-Farbraumabdeckung liegt im Test bei 93 Prozent – ebenfalls drei Prozent mehr als vom Hersteller angegeben. Damit eignet sich der LC-M27-4K-UHD-144-V2 auch gut zur Bild- und Videobearbeitung. Nächster Punkt: Tonwertdarstellung. Gemessen in Gamma 2.2, wobei theoretisch sogar noch Werte von 2,4 und 2,6 im OSD einstellbar sind.
Bei der maximalen Helligkeit läuft der Monitor in unserem Test mit 394,1 cd/m² ein und erreicht den vorgegeben Kontrast von 1.000:1 – typisch für ein IPS-Panel. Der Weißpunkt liegt bei 7100 und wird von unserem Messgerät mit vier von fünf Punkten bewertet.
Die Farbhomogenität des LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 liegt auf gutem Niveau, besonders bei 50 Prozent und 67 Prozent Helligkeit, während es bei maximaler Helligkeit im oberen Bildschirmdrittel schon recht hoch ausfällt. Trotzdem liegen alle Werte noch im grünen Bereich. Lediglich bei der Luminanzhomogenität schwächelt auch das aktuelle Modell von LC-Power weiterhin. Und das teilweise im zweistelligen Bereich.
Bei der Farbtreue läuft der Monitor letztlich mit einem Mittelwert von DeltaE 2,92 ein und erreicht damit ein gutes Niveau. Letztlich erzielt der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 im Labortest wirklich gute Ergebnisse.
Bildtest in der Praxis: Office- und Gamingbetrieb
In der Praxis wollten wir den LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 natürlich auch auf seine Gaming- und Entertainment-Qualitäten hin überprüfen. Für den Gaming-Test haben wir den Monitor einerseits mit der Xbox Series X und andererseits mit einem Gaming-Notebook verbunden.
In beiden Szenarien konnte uns der Monitor vollends überzeugen. Gerade an der aktuellen Microsoft-Konsole punktet das Display mit satten Farben, hohen Kontrasten und einem scharfen Bild, das ohne Tearing oder Ghosting daherkommt. Dabei wird sogar ein HDR-Bild (HDR 10) unterstützt, wenngleich du auf Dolby Vision verzichten musst. Den Unterschied dürften in der Praxis aber ohnehin nur die wenigsten bemerken.
Am PC bzw. Notebook gibt der 27-Zöller ebenfalls eine ausgesprochen gute Figur ab. Eine 4K-Auflösung mit 144 Hz stehen zu Buche und bieten besonders in schnellen Shootern und ähnlich rasanten Games den perfekten Mittelweg zwischen detaillierter Darstellung und schneller Bildrate – eine entsprechend potente Hardware vorausgesetzt.
Dank Adaptive-Sync beugt der Monitor zudem Tearing und Rucklern vor. Die von VESA entwickelte Technologie passt die Bildwiederholfrequenz des Monitors an die von der Grafikkarte ausgegebenen Bilder an. Davon profitieren natürlich nicht nur Spiele, sondern auch Videos und Streaming-Inhalte. Im Office-Betrieb zaubert der LC-M27-4K-UHD-144-V2 zudem knackig scharfe Schriften und hohe Kontraste auf den Bildschirm, während wir flüssig durch Tabellen oder lange Websites scrollen.
OSD-Einstellungen
Über das OSD-Menü lassen sich zudem weitere Einstellungen vornehmen. Unter dem Punkt „Spieleinst.“ lassen sich beispielsweise Presets für unterschiedliche Genres aktivieren, die Auswirkungen auf Helligkeit, Kontrast oder Schärfe haben.
Zudem lassen sich hier Adaptive-Sync und HDR ein- und ausschalten, eine Framerate-Anzeige oder Fadenkreuz einblenden oder die Reaktionszeit anpassen. Bei letztgenanntem Punkt stehen die Optionen „normal“, „schnell“ und „ultraschnell“ zur Wahl, wirkliche Unterschiede konnten wir im normalen Gaming-Einsatz allerdings nicht feststellen.
Zudem bietet das OSD die Möglichkeit, die Bildeinstellungen und Farben anzupassen, den Bild-in-Bild-Modus einzustellen oder die Lautstärke der verbauten Monitore einzustellen.
LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 Test: Fazit
Bereits die erste Version des Monitors bot kaum Anlass zur Kritik. Erfreulicherweise legt der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 in sämtlichen Kategorien zu. Besonders Besitzer der aktuellen Konsolen werden sich über HDMI 2.1 und eine 4K-Auflösung freuen. Die nun verbauten Lautsprecher sind zudem eine nette Dreingabe und liefern einen ordentlichen Ton ab.
Besonders gut gefallen mir zudem die vielseitigen Anschlüsse, wobei der Monitor via USB-Type-C inklusive PowerDelivery von 65 Watt sogar ein verbundenes Notebook nicht nur mit einem Bild versorgt, sondern gleichzeitig auch noch auflädt.
Stichwort Bild: Dieses liegt auf wirklich sehr gutem Niveau und leistet sich keine nennenswerten Patzer, wenngleich LC-Power noch immer leichte Probleme hinsichtlich Farb- und Luminanzhomogenität hat. Aber das merkt man dann auch wirklich nur, wenn man ein Profi-Messgerät ansetzt.
In Verbindung mit der Vielzahl an gelungenen Neuerungen und den starken Spezifikationen wirkt die UVP des LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2 absolut gerechtfertigt. Konkurrenzprodukte anderer Hersteller mit diesen oder zumindest ähnlichen Spezifikationen sind rar gesät oder mitunter deutlich teurer. Am Ende bleibt also ein stimmiges Gesamtpaket zu einem fairen Preis, das kaum Wünsche offen lässt.
LC-Power LC-M27-4K-UHD-144-V2
Verarbeitung
Bildqualität
Features
Preis-Leistungs-Verhältnis
92/100
Erstklassiger 4K-Gaming-Monitor mit HDMI 2.1 und aktuellen Funktionen, der auf PC und aktuellen Konsolen eine gleichermaßen überzeugende Figur abgibt.