PC- & Konsolen-Peripherie

Razer DeathStalker V2 Pro Test: Kabellose Low-Profile-Tastatur in Perfektion

Neben all den Tastaturen wie den BlackWidows, Ornatas oder den Huntsman-Modellen wie der V2 (unser Test) oder der Mini Analog (unser Test) glänzte eine Keyboard-Serie von Razer bereits seit Jahren durch Abwesenheit: Die Low-Profile-Tastatur DeathStalker Chroma, die wir uns im Jahr 2015 angeschaut haben, wurde seither nicht mit einer Neuauflage bedacht. Bis jetzt, denn nun kehrt die flache Gaming-Tastatur in der brandneuen V2-Serie in ganzen vier Modellen zurück. In unserem Razer DeathStalker V2 Pro Test verraten wir dir, was das Top-Modell auf dem Kasten hat.

Technische Daten

Tastenschaltertyp Razer Low-Profile Optical Switches
Angebotene Schaltertypen Clicky (lila); Linear (rot)
Material 5052 Aluminium; Metall (Multimedia-Tasten)
Onboard-Speicher Hybrid-Speicher (5 Tastenzuweisungsprofile)
On-the-Fly-System Mit FN-Tasten
Kabelanschluss USB-Typ-C
Wireless-Verbindung 2,4-GHz-Funk (Razer HyperSpeed); Bluetooth 5.0
Akkulaufzeit Bis zu 40 Stunden
Multimedia-Tasten Lautstärkerad, Multimedia-Taste
Rollover-Technologie N-Key Rollover mit Anti-Ghosting
Betriebsmodi Tippen; Gaming
Tastenkappen ABS (beschichtet)
Farben Schwarz
Preis € 189,99 *

Razer DeathStalker V2 Pro Test: Der Lieferumfang

Schwarzer Karton, giftgrüne Details, silbern glänzender Schriftzug. Japp, die Verpackung der neuen Razer DeathStalker V2 Pro zeigt sich im einheitlichen Look mit ihren Keyboard-Geschwistern aus den Modellreihen BlackWidow, Huntsman, Cynosa und Ornata.

Auch beim Lieferumfang hält sich der Hersteller an die gängigen Konventionen und legt der Tastatur ein 1,8 Meter langes, stoffummanteltes USB-C- auf USB-A-Kabel, einen USB-C- auf USB-A-Extender, sowie die obligatorischen Anleitungen und Aufkleber bei. Der USB-A-Dongle zur kabellosen Verbindung versteckt sich hinter einer Abdeckung auf der Unterseite des Keyboards.

Design und Verarbeitung

  • Extrem niedrige Bauhöhe (maximal 2,4 cm mit Tastenkappen)
  • Hochwertiges, eloxiertes Aluminium-Gehäuse
  • Unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken

Auch beim Design der Razer DeathStalker V2 Pro weicht der Hersteller kaum von dem ab, was du von den anderen Modellreihen gewohnt bist. Im Vergleich zum nunmehr sieben Jahre alten Vorgänger kommt das Auftreten natürlich schon einem Quantensprung gleich.

Was zunächst ins Auge sticht ist, wie flach dies Tastatur letztlich ausgefallen ist. Selbst im Vergleich zu anderen Low-Profile-Keyboards wie der Logitech MX Mechanical (unser Test) oder der MSI VIGOR GK50 LP TKL (unser Test). Klappst du die Standfüße an der Unterseite, die du im Winkel von 6 Grad oder 9 Grad aufstellen kannst, ein, ist die DeathStalker an der dicksten Stelle lediglich 1,5 cm hoch. Inklusive der Tastenkappen sind es zudem nur 2,4 cm.

An der dünnsten Stelle kommt das Keyboard zudem lediglich auf eine Höhe von 8 Millimetern für den Rahmen. Wo steckt Razer nur die ganze verbaute Technik hin? Ich glaube, eine flachere Tastatur habe ich noch nie in den Händen gehalten.

Fingerabdrücke haben keine Chance

Doch zurück zum Design. Hier ist Minimalismus angesagt. Das Keyboard baut auf einem robusten Aluminiumrahmen auf, der in einem eloxierten schwarz glänzenden Farbton daherkommt. Die Anfälligkeit gegenüber Fingerabdrücken, die Razer-Peripheriegeräte gerne mal mit sich bringen, stellt hier also kein Problem dar.

Auffällig sind vor allem das geriffelte Metall-Drehrad für die Regulierung der Lautstärke bei der Wiedergabe von Medieninhalten, sowie die links daneben liegende Medien-Taste (ebenfalls aus Metall).

Interessant wird es zudem an der Rückseite. Hier findest du etwas links der Mitte (auf Höhe der F5-Taste) den USB-C-Port zum Aufladen samt entsprechender Status-LED. Links daneben sitzen drei bezeichnete Modi-Schalter, mit denen du zwischen gleichzeitigen Bluetooth-Verbindungen hin- und herwechselt.

Abgerundet wird die Rückseite von einem Modus-Schalter, der dich zwischen Bluetooth- und 2,4-GHz-Funk-Modus wechseln oder – in mittiger Stellung – die DeathStalker V2 Pro ausschalten lässt. An der Unterseite sitzen insgesamt fünf großzügige Gummifüße, mit denen die Tastatur sicheren Halt bietet. Oben rechts, neben dem ausklappbaren Standfuß, sitzt die Abdeckung, die den Wireless-Dongle beinhaltet.

Auf eine Handballenablage verzichtet der Hersteller bei diesem Modell konsequent. Das lässt sich aber gerade im Hinblick auf die extrem niedrige Bauhöhe des Keyboards absolut verschmerzen. Vermisst haben wir sie jedenfalls nicht. Ergonomisch gibt es in diesem Bereich nichts zu beanstanden.

Verarbeitung der Razer DeathStalker V2 Pro

  • Bislang hochwertigste Verarbeitung bei Razer
  • ABS-Tastenkappen auf Niveau hochwertiger PBT-Modelle

Peripherie aus dem Hause Razer steht immer auch für eine überzeugende Verarbeitungsqualität. Doch mit der Razer DeathStalker V2 Pro hat man sich selbst übertroffen. Wie bereits erwähnt, haben Fingerabdrücke auf dem eloxierten Gehäuse keine Chance.

Zugleich ist das Gehäuse enorm robust und soll sogar resistent gegen Kratzer sein. Ich habe jetzt im Rahmen des Razer DeathStalker V2 Pro Tests nicht mit einem Messer über den Aluminium-Body gekratzt, in der Zeit von etwas mehr als einer Woche mit dem Keyboard sieht es aber noch immer aus wie neu.

Was mir zudem besonders gut gefällt, ist die Qualität der Tastenkappen. Und das, obwohl man hier keine PBT-Keycaps, sondern „nur“ günstigere ABS-Tastenkappen verwendet. Laut Herstellerangabe sind die Kappen mit einer besonderen, robusten Schicht überzogen und wurden per Laser graviert, um die darunterliegende Chroma RGB-Beleuchtung perfekt aufzeigen zu können.

Razer DeathStalker V2 Pro
Die mit einem speziellen Mantel versehenen ABS-Keycaps sind sehr hochwertig.

Ohne all dieses PR-Blabla: Diese Keycaps stehen selbst hochwertigeren PBT-Tastenkappen in fast nichts nach. Gleichzeitig liegt die Ausleuchtung der einzelnen Tasten auf einem derart präzisen Niveau, wie man es selbst als Hardware-Redakteur nur selten zu Gesicht bekommt. Die Ausleuchtung ist, selbst bei längeren Bezeichnungen wie „Enter“ oder „Rollen“ herausragend. Dasselbe gilt auch für die gesamte Verarbeitungsqualität: Eins mit Sternchen.

Was können die neuen Razer Low-Profile Optical Schalter?

  • Wahl zwischen roten (linear) und lilanen (clicky) Schaltern
  • Optische Schalter mit extrem niedrigem Auslöseweg

Eigens entwickelte Low-Profile-Schalter von Razer stellen ein Novum dar. Daher entschied man sich dafür, die aus der Huntsman bekannten optischen Tastenschalter als Basis zu nehmen und diese in einer flacheren Variante in der Razer DeathStalker V2 Pro zu verwenden.

Rein technisch unterscheiden sie sich nicht von ihren höheren Geschwistern und setzen Eingaben um, sobald im Inneren der verbaute Stift den Lichtsensor unterbricht. Ganze ohne physischen Kontakt.

Razer DeathStalker V2 Pro

In der Praxis setzt die Tastatur Eingaben ohne spürbare Verzögerung um und lösen bereits ab 1,2 mm der vollen Travel Distance von 2,8 mm mit einer Auslösekraft von 45 gf aus. Zumindest im Falle der linearen roten Variante, die ich testen durfte.

Was das bedeutet? Selbst bei minimalem Druck und leichtesten Bewegungen werden sämtliche Eingaben sofort, leise und präzise auf dem PC umgesetzt. Alternativ bietet Razer auch eine lilafarbene Clicky-Variante an, die etwas mehr Druck benötigt und ab 1,5 mm auslöst.

Wenn du zudem das Klick-Geräusch schätzt, dürfte das für dich die bessere Wahl sein. Ich persönlich finde die Low-Profile-Schalter sehr angenehm. Der Druckpunkt ist schön weich und präzise, ohne dass es dabei zu Fehleingaben käme.

Praxis und Schreibgefühl

  • Tastenabstände etwas zu gering
  • Bluetooth-Kopplung mit bis zu 3 Geräten
  • Gaming-Modus, N-Key Rollover und RGB-Beleuchtung

Auch wenn ich persönlich kein Fan von linearen roten Schaltern bin, leistet sich die Razer DeathStalker V2 Pro im Praxistest fast keine Patzer. Warum nur fast? Nun: Für meinen Geschmack liegen die Tasten minimal zu nah beieinander, weshalb man gerade bei der Eingewöhnung Gefahr läuft, aus Versehen die falsche Taste zu erwischen.

Hier hätte Razer die Breite ruhig um ein paar Zentimeter erhöhen dürfen, um den einzelnen Tasten etwas mehr Freiraum zu gewähren. Aber da gewöhnst du dich eigentlich recht schnell dran. Ich bin mir zudem nicht sicher, ob das beabsichtigt ist, aber der Modus-Schalter lässt sich nur extrem schwergängig von der 2,4-GHz-Position auf „aus“ oder den Bluetooth-Modus stellen. Andersherum, von BT auf aus, ist der Schalter leichtgängiger.

Hinweis: Auf Nachfrage bei Razer haben wir erfahren, dass es sich dabei lediglich um einen Produktionsfehler unseres Testgerätes handelt. Normalerweise ist der Schalter in beide Richtungen leichtgängiger.

Apropos Modi: Hier ist die Tastatur zudem sehr breit aufgestellt. So kannst du die DeathStalker mit bis zu drei Geräten gleichzeitig via Bluetooth 5.0 koppeln, zwischen denen du schnell mithilfe der Tasten an der Oberseite wechselst.

So springst du mit nur einem Klick zwischen dem gekoppelten Notebook, Smartphone und Tablet hin und her. Alternativ verbindest du das Keyboard mithilfe des beiliegenden HyperSpeed Dongles und profitierst von der niedrigeren Verzögerung.

Praktischerweise lassen sich auch andere Geräte des Herstellers mit einem einzigen Dongle nutzen. Oder aber du nutzt das beiliegende Kabel, was das Keyboard auflädt, während du es gleichzeitig weiterverwenden kannst.

Sehr praktisch finde ich zudem, dass du dir per Druck auf FN + Ende den Akkustand oberhalb der Pfeiltasten anzeigen lassen kannst. Jede der fünf LEDs steht dabei für 20 Prozent Akkulaufzeit. Natürlich zeigt dir aber auch die Begleit-Software an, wie viel Strom dir noch bleibt.

N-Key-Rollover, Gaming-Modus und mehr

Ansonsten bietet die Razer DeathStalker V2 Pro alles, was man von einer modernen Gaming-Tastatur erwarten würde. Du kannst Makros erstellen und das mithilfe der Kombination aus FN + F9 auch ganz ohne Software, es gibt einen Gaming-Modus, N-Key-Rollover und natürlich eine ansprechende Chroma RGB-Beleuchtung, die sich ebenfalls ohne Software einstellen, ausschalten oder anpassen lässt.

Am Schreibgefühl gibt es zudem ebenfalls nichts zu beanstanden, zumindest, sofern du mit den flachen Tasten einer Low-Profile-Tastatur etwas anfangen kannst. Muss man mögen. Auf Schnickschnack, wie beispielsweise eine Polling-Rate von 8.000 Hz, verzichtet dieses Modell allerdings. Die hätte in Anbetracht des extrem hohen Preises schon noch sein dürfen.

Razer DeathStalker V2 Pro RGB-Beleuchtung

Akkulaufzeit: Wie lange hält die Razer DeathStalker V2 Pro?

  • Rund 40 Stunden Laufzeit bei 50 % Helligkeit

Die Möglichkeit, die Tastatur auch kabellos nutzen zu können unterscheidet die Razer DeathStalker V2 Pro von ihrem nicht Pro-Geschwistermodell. Laut Herstellerangabe liegt die Akkulaufzeit für die Full-Size-Variante bei rund 40 Stunden mit aktivierter RGB-Beleuchtung und Spektrum-Leuchtmuster bei 50 Prozent Helligkeit. Die TKL-Variante des Keyboards soll rund 10 Stunden mehr durchhalten.

Diesen Wert können wir tatsächlich auch bestätigen. Mit einer Helligkeit von 100 Prozent hielt die Tastatur in unserem Langzeittest mit Wellen-Beleuchtung rund 25 Stunden lang durch. Eine Halbierung der Helligkeit verdoppelt im Gegenzug die Laufzeit.

Razer DeathStalker V2 Pro

Das klingt jetzt nicht unbedingt nach weltbewegend langen Akkulaufzeit, allerdings musst du halt auch bedenken, dass das Keyboard nur gut einen Zentimeter dick ist und entsprechend nicht so viel Platz für einen großen Akku bietet, wie klassische Modelle. Gleichzeitig verbrauchen die optischen Tastenschalter halt auch mehr Energie durch den konstanten Lichtstrom als mechanische Switches. Das relativiert die Laufzeit eben auch ein wenig.

Und trotzdem, wenn man bedenkt, dass eine Low-Profile-Tastatur wie die Logitech MX Mechanical hier eben auf 15 Tage mit Hintergrundbeleuchtung (wenn auch nur in weißer Farbe) kommt, wäre hier etwas mehr Laufzeit wünschenswert gewesen.

Software-Anbindung: Razer Synapse

  • Übersichtliche, leicht verständliche Software
  • Enormer Funktionsumfang mit Makros und Belegungen

Als Software kommt, wie immer beim Hersteller, Razer Synapse zum Einsatz. Haben wir die Tastatur erstmals verbunden, führt die Software ein Update durch. Woraufhin uns sämtliche Einstellungsmöglichkeiten für die DeathStalker zur Verfügung stehen.

Erwähnenswert ist, dass du die Software theoretisch gar nicht installieren musst. Denn sämtliche Funktionen lassen sich löblicherweise auch direkt an der Tastatur einstellen. Komfortabler klappt’s natürlich mit Synapse.

Im ersten Reiter „Anpassen“ kannst du den Gaming-Modus einschalten und konfigurieren, sowie den HyperSpeed-Verbindungsassistenten öffnen. Außerdem lässt sich hier, mithilfe eines Klicks auf die jeweilige Taste der im oberen Bereich angezeigten Tastatur, jede Taste komplett frei umbelegen.

Und das nicht nur mit anderen Tasten inklusive Turbo-Modus, sondern auf Wunsch sogar mit Mausklicks oder Programm-spezifischen Funktionen wie dem Öffnen des Taschenrechners, von Bild-Zoom und vielem mehr. Natürlich darfst du auch eigene Makros erstellen und diese per Tastendruck abrufen. Hinsichtlich der Komplexität sind dir hier keinerlei Grenzen gesetzt.

Unter dem Menüpunkt „Beleuchtung“ kannst du Helligkeit und Lichteffekte der RGB-Beleuchtung einstellen und legst beispielsweise fest, dass diese sich automatisch ausschaltet, wenn das Display deaktiviert ist. Das spart Akku.

Diesen wiederum regelst du über den Punkt „Stromversorgung“. Hier kannst du festlegen, wann sich die RGB-Beleuchtung selbstständig abdunkeln soll, wenn die Tastatur nicht genutzt wurde (zwischen 1 und 15 Minuten) und wann sie automatisch in den Energiesparmodus wechseln und sich ausschalten soll (zwischen 15 und 60 Minuten). Hinsichtlich des Funktionsumfangs bleiben in Razer Synapse jedenfalls keine Wünsche offen. Zumal selbst Laien sämtliche Einstellungen auf Wunsch erklärt bekommen. Vorbildlich.

Razer DeathStalker V2 Pro Test: Fazit

Mit der Razer DeathStalker V2 Pro ist dem Hersteller der große Wurf gelungen. Es ist die bis dato am besten verarbeitete Tastatur aus dem eigenen Lineup, die ich je gesehen habe. Zudem gefällt mir das schlichte und edle Design ausgesprochen gut.

Gleichzeitig ist das Keyboard derart flach, wie ich es bislang noch bei keinem anderen Hersteller von Low-Profile-Tastaturen zu Gesicht bekommen habe. Dafür fällt die Akkulaufzeit von rund 20-40 Stunden, je nach Helligkeit der Beleuchtung, durchaus beeindruckend aus. Dieses flache Design sorgt zudem dafür, dass ich selbst ohne aufgestellte Standfüße eine Handballenauflage nicht vermissen.

Auf ähnlich hervorragendem Niveau agieren die optischen Tastenschalter, die präzise auslösen und mit einem angenehm leisen Geräusch daherkommen, ohne nachzuhallen. Kritikpunkte muss man bei der DeathStalker V2 Pro mit der Lupe suchen, und doch gibt es sie.

Für mich persönlich fallen zudem die Abstände zwischen sämtlichen Tasten etwas zu gering aus. Hier hätten dem Keyboard bereits 5-10 cm in der Breite gut zu Gesicht gestanden, um die Abstände zu erhöhen. Aber daran gewöhnt man sich mit der Zeit.

Was hingegen schwerer wiegt, ist der extrem hoch angesetzte Preis. 250 Euro sind eine echte Hausnummer. Da bekommt man bei anderen Herstellern per Hot-Swap die Möglichkeit, Schalter auszutauschen, eine Polling-Rate von 8.000 Hz und noch hochwertigere PBT DoubleShot-Keycaps. Und liegt preislich immer noch darunter.

Mit Ausnahme des Preises gibt es an der Razer DeathStalker V2 Pro aber nichts zu beanstanden. Wenn du eine herausragende und Gaming-taugliche Low-Profile-Tastatur suchst, ist diese hier genau das Richtige.

Razer DeathStalker V2 Pro Test: Gold Award

Razer DeathStalker V2 Pro

Verarbeitung
Ausstattung
Ergonomie
Software
Preis-Leistungs-Verhältnis

90/100

In fast allen Bereichen überragende Low-Profile-Tastatur mit unglaublich niedriger Bauhöhe und guter Akkulaufzeit. Jedoch zu einem deutlich zu hohen Preis.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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