PC- & Konsolen-Peripherie

Razer Kraken V3 HyperSense Test: Vielseitiges Gaming-Headset mit sattem Sound

Mit dem Razer Kraken V3 HyperSense bringt der Hersteller eine überarbeitete Neuauflage seines beliebten Gaming-Headsets heraus. 50 mm TriForce Titanium Treiber, THX Spatial Audio, die HyperSense-Technologie für ein besonders immersives Vibrations-Feedback und eine hochwertige Verarbeitung sollen Gamer von der Neuauflage überzeugen. Wie gut das Headset der erst kürzlich vorgestellten Kraken-V3-Reihe wirklich klingt, verrät unser ausführlicher Razer Kraken V3 HyperSense Test.

Technische Daten

Bauform Over-Ear
Treiber 50 mm Razer TriForce Titanium
Frequenzbereich (Kopfhörer) 20 – 20.000 Hz
Impedanz 32 Ohm @ 1kHz
Empfindlichkeit (Kopfhörer) 96 dBSPL / mW @ 1 KHz
Mikrofontyp Unidirektional
Frequenzbereich (Mikrofon) 100Hz – 10kHz
Empfindlichkeit (Mikrofon) -42 ± 3 dB
Anschlüsse USB Typ A; 2,0 m Länge
Gewicht 344 g
Kompatibilität PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Mac
Besondere Features THX Spatial Audio; Razer HyperSense haptisches Feedback; Razer Chroma RGB-Beleuchtung
Preis € 149,76 *

Lieferumfang des Razer Kraken V3 HyperSense

Razer-typisch setzt der Hersteller auch beim neuen Razer Kraken V3 HyperSense Gaming-Headset auf einen schwarzen Karton samt giftgrüner Details. Hinsichtlich des Verpackungsdesign sprechen die Produkte des Herstellers bereits seit langer Zeit ein und dieselbe Designsprache.

Im Karton ruht das Headset auf einem bequemen und weichen Schaumstoffbett. Darüber befindet sich das abnehmbare Razer HyperClear Kardioiden-Mikrofon samt installiertem Poppschutz, während eine kurze Anleitung den überschaubaren Lieferumfang abrundet.

Design und Verarbeitung

Hinsichtlich des Designs präsentiert sich das Razer Kraken V3 HyperSense gegenüber dem fast schon legendären Vorgängermodell nur minimal verändert. Noch immer setzt der Hersteller auf ein schlichtes, schwarzes Design dass sich aus matten und glänzenden Elementen zusammensetzt.

Die dezente Optik hat das Kraken V3 also beispielsweise vom Barracuda X (unser Test) geerbt. Im Vergleich zum tropischen Raubfisch-Pendant kommt die neugestaltete Krake allerdings mit Razers hauseigener Chroma-RGB-Beleuchtung auf den Außenseiten der Ohrmuscheln daher, die sich aus einem beleuchteten Ring und Herstellerlogo zusammensetzt.

Ich persönlich finde, dass Razer mit dem Kraken V3 HyperSense zumindest hinsichtlich des Designs sein bislang schönstes Gaming-Headset geschaffen hat. Die matten Oberflächen und das edle Kopfband geben in Kombination mit der löchrigen Optik der Außenseiten der Ohrmuscheln, sowie der dezenten RGB-Beleuchtung ein rundum stimmiges Bild ab.

Auf der linken Unterseite findet das fest installierte USB-Kabel samt Stoffummantellung Platz. Vielleicht der einzige nennenswerte Kritikpunkt am Design, hier wäre ein abnehmbares Kabel wünschenswert gewesen.

Darüber, also an der linken Hinterseite, positioniert Razer das Lautstärkerad und den Knopf zum Stummschalten des Mikrofons. Selbiges kann wiederum auf der linken Unterseite angebracht werden. Die rechte Ohrmuschel hingegen verfügt über einen einzigen Button, der der Feinjustierung des haptischen Feedbacks dient. Per Knopfdruck schaltet ihr zwischen drei Intensitäten des HyperSense-Features um oder deaktiviert die Vibrationen vollends.

Die Verarbeitung des Razer Kraken V3 HyperSense

Auch die Verarbeitung kann fast vollends überzeugen. Vor allem die Ohrmuscheln, wie auch die stabilen Aluminiumhalterungen fühlen sich äußerst hochwertig an. Allerdings fällt der in insgesamt acht Stufen anpassbare Übergang zwischen Kopfbügel und -band etwas wackelig aus und hinterlässt damit nicht unbedingt den wertigsten Eindruck – im Praxistest merkt ihr davon allerdings nicht mehr viel.

Besonders gut haben uns die voluminösen Ohrpolster gefallen, die mit einem 24 mm dicken Kunstlederpolster überzogen sind. Diese lassen sich auf Wunsch auch abnehmen, um sie beispielsweise bei Verschleiß zu ersetzen.

Das Kopfband des Razer Kraken V3 HyperSense punktet auf der Innenseite mit einem großen und weichen Stoffüberzug, während sich die mit dem Herstellerlogo bestickte Außenseite aus Kunstleder wiederum hochwertig anfühlt. Alles in allem liegt die Verarbeitungsqualität des Gaming-Headsets auf wirklich hohem Niveau.

Tragekomfort: Paradedisziplin des Razer Kraken V3 HyperSense

Das Razer Kraken V3 HyperSense gehört zu den bequemsten Headsets, die je auf meinem Kopf geruht haben. Das erreicht das Peripheriegerät einerseits durch das überschaubare Gewicht von 344 Gramm, andererseits durch die weichen und komfortablen Materialien.

Die Ohrmuscheln fallen an der Innenseite mit einer Länge von 63 mm und einer Breite von 37 mm auf den ersten Blick nicht allzu riesig aus. Aufgrund der weichen Kunstlederpolsterung passen sie sich allerdings hervorragend an die eigene Ohrform und -größe an und ruhen bei kleinen, mittelgroßen oder großen Lauschern gleichermaßen bequem über den Ohren.

Ganz ähnlich verhält es sich mit dem stoffüberzogenen Kopfband, das mit einer Dicke von rund 15 mm auch auf lange Sicht für einen äußerst bequemen Sitz sorgt. Die Größeneinstellung erfolgt per Raster an dem Bügel der Ohrmuschel und fällt trotz nur acht Stufen angenehm groß aus. Angenehm zudem, dass es trotz der geschlossenen Bauweise unter den Ohrpolstern nicht zu übermäßiger Wärmeentwicklung kommt.

Praxistest und Handhabung

Das Razer Kraken V3 HyperSense wird mithilfe des fest verbauten USB-A-Kabels mit PC, Mac oder PlayStation-Konsolen verbunden und wird dank Plug-and-Play-Konnektivität auch sofort erkannt. Auch die Handhabung und Bedienung ist selbsterklärend.

Als angenehm erweist sich im Praxistest zudem die HyperSense-Technologie, dank der Audiosignale innerhalb der Ohrmuscheln aufgenommen und in haptisches Feedback in Form von Vibrationen umgewandelt werden. Das klappt auch auf der PlayStation 5 problemlos, wenngleich die Intensität nicht ganz so stark spürbar ist wie bei der Verwendung mit einem PC oder Notebook.

Razer Kraken V3 HyperSense Kabel
Das fest verbaute USB-A-Kabel hat eine Länge von 2,0 Metern.

HyperSense erweckt Spiele zum Leben

Während die Technologie als solche nicht neu ist und bereits bei anderen Razer-Headsets oder Konkurrenzprodukten wie den Skullcandy Crushers zum Einsatz kam, erreicht man beim Kraken V3 eine ganz neue Stufe. Qualität, Intensität und Detailreichtum der Vibrations-Ohrmassage fallen schlicht überwältigend aus.

Besonders Shooter oder actionreiche Titel profitieren von der zusätzlichen Immersion und lassen euch das Geschehen auf dem Bildschirm noch intensiver erleben. Ob man dabei die niedrige, mittlere oder gar hohe Intensität bevorzugt, ist sicherlich Geschmackssache – wir waren mit der mittleren Einstellung sehr zufrieden. Auf Wunsch lässt sich das Feature aber mithilfe des dedizierten Buttons auch vollständig deaktivieren.

Wirklich überrascht waren wir im Razer Kraken V3 HyperSense Test davon, wie detailliert und differenziert die Vibrationen in der Praxis ausfallen. Die Explosion einer Granate in Apex Legends resultiert in unmittelbarer Nähe beispielsweise in deutlich stärkeren Vibrationen als in größerer Entfernung.

Razer Kraken V3 HyperSense RGB-Beleuchtung

Gleichzeitig wird das Feedback aber auch beim Musikhören oder Filmgenuss akkurat umgesetzt. Kurz gesagt gibt es nichts Vergleichbares auf dem hartumkämpften Headset-Markt. HyperSense macht einen zwar nicht besser, lässt uns aber tiefer in Spiele eintauchen und stellt dadurch einen echten Mehrwert dar.

Aufnahme- und Wiedergabequalität

Ähnlich wie beim BlackShark V2 Pro setzt auch das Razer Kraken V3 HyperSense auf die eigens entwickelten Triforce-Titanium-Treiber mit einem Durchmesser von 50 mm samt THX Spatial Audio. Das abgedeckte Frequenzband von 20 Hz – 20 kHz und die Impedanz von 32 Ohm sind auf dem Papier lediglich Standardkost im Segment der Gaming-Headsets.

Anders als im Hai kann deren Soundqualität diesmal allerdings vollends überzeugen. Höhen, Mitten und Tiefen werden aufgrund des 3-teiligen Treiberdesigns in unterschiedlichen Bereichen dargestellt, was eine bessere Differenzierung der einzelnen Frequenzen ermöglicht.

Während die Tieftöne im Falle des BlackShark V2 Pro deutlich zu flach wiedergeben wurden (was ohnehin bereits erstaunlich ist, waren Razer-Headsets doch vor einigen Jahren noch für ihren überpräsenten Bass bekannt), gibt das Kraken V3 eine deutlich bessere Figur ab.

Razer Kraken V3 HyperSense Sound
Das Kraken V3 realisiert den besten Klang, den wir bisher von Razer spendiert bekamen.

Ausgewogene Frequenzen

Dabei fällt das Klangbild des neuen Gaming-Headsets erstaunlich ausgewogen aus. Selbst Tiefbässe werden mit ordentlich Druck und einer hohen Dynamik wiedergeben. Gleichzeitig präsentieren sich die Mitten ausgewogen und detailliert, was sich vor allem bei Dialogen oder dem Gesang beim Hören von Musik positiv bemerkbar macht.

Auch die Höhen präsentieren sich auf einer breiten Bühne, ohne dabei zu übersteuern. Insgesamt überzeugt das Kraken V3 HyperSense mit einem druckvollen und detaillierten Klangbild samt recht warmer Abmischung und hervorragender Räumlichkeit. Hinsichtlich der Soundqualität präsentiert sich das Kraken V3 beispielsweise auf Augenhöhe mit dem überragenden Corsair HS80 RGB Wireless.

Besonders, wenn ihr dann auch noch den 7.1-Surround-Sound hinzuschaltet, der via THX Spatial Audio realisiert wird. Dieser steht euch in der 64-Bit-Variante von Windows 10 und 11, aber auch auf der PlayStation 5 zur Verfügung und resultiert in einer hervorragenden räumlichen Klangdarstellung. In Kombination mit Sonys Tempest 3D Audio-Feature gibt das Kraken V3 auch an der Konsole eine gute Figur ab.

Damit lassen sich die Schritte von Gegnern in kompetitiven Shootern, Motorengeräusche in Rennspielen oder Dialoge in Rollenspielen oder anderen Genres hervorragend orten. Gerade in Multiplayer-Titeln erweist sich das als nicht zu verachtender Vorteil.

Razer Kraken V3 HyperSense Razer Chroma RGB-Beleuchtung
Eine anpassbare Razer Chroma RGB-Beleuchtung darf natürlich nicht fehlen.

Das Mikrofon des Razer Kraken V3 HyperSense

Zur Stimmwiedergabe greift das Kraken V3 auf einen alten Bekannten in Form des Razer HyperClear Kardioiden-Mikrofons zurück, das wir bereits von anderen Headsets des Herstellers kennen. Überraschenderweise konnte hier ebenfalls die Qualität im direkten Vergleich zum BlackShark V2 Pro verbessert werden, obwohl sich an den technischen Spezifikationen nichts geändert hat.

Bereits in den Standardeinstellungen überzeugt das Mikrofon mit einer klaren, realitätsnahen und dynamischen Stimmwiedergabe. Das unidirektional Mic deckt einen Frequenzgang von 100 Hz – 10 kHz und setzt auf eine Empfindlichkeit von -42 ± 3 dB bei 1 kHz.

Razer Kraken V3 HyperSense Mikrofon

Natürlich kann auch dieses Headset-Mikrofon ein hochwertiges Tischmikro nicht ersetzen. Und doch kann sich das Ergebnis aber mehr als hören lassen. Zumal sich innerhalb der Software umfangreiche Feineinstellungen wie eine Optimierung der Sprachqualität oder eine Verringerung der Hintergrundgeräusche vornehmen lassen.

Alles in allem sind wir im Test positiv überrascht von der Mikrofonqualität des Razer Kraken V3 HyperSense. Einen kleinen Eindruck von der Akustik könnt ihr euch im folgenden Video machen, das wir in den Standardeinstellungen aufgenommen haben.

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Software: Razer Synapse 3

Softwareseitig kommt am PC Razer-typisch Synapse 3 zum Einsatz, die das Razer Kraken V3 HyperSense sofort erkennt und nach einem Update mit umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten aufwartet.

In den Sound-Einstellungen regelt ihr die Lautstärke und Intensität des haptischen Feedbacks. Im Audio-Mixer könnt ihr zudem den THX Spatial Audio-Sound im Detail anpassen – sei es für verschiedene Anwendungen oder hinsichtlich des Sound-Modus (Spiel, Film oder Musik).

Außerdem können verschiedene Anpassungen vorgenommen werden. Darunter ein Bass-Boost, eine Audionormalisierung oder eine Verbesserung der Qualität von Stimmen. Außerdem stehen hier verschiedene Equalizer-Presets zur Wahl, während ihr auf Wunsch den Ton nach eurem Belieben feineinstellen könnt – und das in ganzen zehn Frequenzen und in einem Bereich zwischen -12 dB und + 12 dB. Umfangreichere Equalizer-Einstellungen haben wir jedenfalls noch nie bei einem Gaming-Headset gesehen.

Ähnlich umfangreich fallen auch die Mikrofon-Einstellungen aus, bei denen euch ebenfalls verschiedene Optionen und Verbesserungen samt eines umfangreichen Equalizers zur Wahl stehen.

Zu guter Letzt darf natürlich auch Anpassung der Chroma-RGB-Beleuchtung nicht fehlen. Hier regelt ihr auf Wunsch die Helligkeit herunter oder deaktiviert die Beleuchtung automatisch, wenn das Display ausgeschaltet wird. Außerdem kann die Beleuchtung mit anderen Chroma-fähigen Geräten synchronisier werden, während verschiedene Beleuchtungseffekte wie Spektrum, Atmen oder eine statische Beleuchtung in maximal zwei Farben zur Wahl stehen.

Fazit zum Razer Kraken V3 HyperSense

Mit dem Razer Kraken V3 HyperSense ist dem Hersteller tatsächlich der große Wurf gelungen. Es zählt zweifelsohne zu den besten Gaming-Headsets, die ich je getestet habe und markiert eines der besten Headsets für PC-Spieler, die es aktuell zu kaufen gibt.

Angefangen beim edlen und schlichten Design über durch gute Verarbeitung bis hin zum exzellenten Tragekomfort gibt es nahezu nichts zu beanstanden. Mit Ausnahme der etwas wackeligen (und doch massiven) Bügel, von denen man in der Praxis aber nicht mehr viel merkt.

Vor allem beeindruckt hat mich aber die herausragende Sound-Qualität des Headsets, die über alle Frequenzen hinweg eine ausgeglichene und dynamische Klangbühne schafft. Gleichzeitig kann auch das Mikrofon überzeugen und präsentiert sich genauso optionsreich wie der Kopfhörerteil.

Überrascht bin ich zudem von der HyperSense-Technologie, die tatsächlich für ein intensiveres Spielgefühl sorgt und dabei gleichzeitig beim Betrachten von Filmen oder Hören von Musik angenehm die Ohren massiert. Kein Must-Have-Feature aber eines, dass ich definitiv nicht mehr missen möchte.

Wer Kritikpunkte suchen möchte, der könnte das fest verbaute USB-Kabel und fehlende Bluetooth- oder Wireless-Konnektivität bemängeln, doch das ist Meckern auf extrem hohem Niveau. Das Razer Kraken V3 HyperSense gehört zweifelsohne zu den besten aktuell erhältlichen Gaming-Headsets auf dem Markt. Klare Kaufempfehlung.

Razer Kraken V3 HyperSense Award

Razer Kraken V3 HyperSense

Verarbeitung
Tragekomfort
Soundqualität
Aufnahmequalität
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

94/100

Überragendes Gaming-Headset, das mit exzellentem Klang, edlem Design und hohem Tragekomfort punktet. Beeindruckend fällt zudem das HyperSense-Feedback aus.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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K
Kian

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1 Beiträge 0 Likes

Hi, hattet ihr auch manchmal ein bestimmtes kratzen oder Audio Probleme (nach 1 - 4 Stunden zu hören) was meistens aufgetaucht ist wenn man Musik gehört hat oder im Browser unterwegs war(geht immer nur 1 - 6 Sekunden). Ich hatte diese Probleme und musste dann die V3 Hypersense 3 mal zurück schicken(wegen dem Support) was am Ende nichts gebracht hat. Ich hatte vermutet das es an ICUE liegen könnte da als ich die Kopfhörer angeschlossen hatte, ICUE Probleme hatte meinen RAM zu erkennen und die AIO nicht mehr gut funktionierte. Als ich sie ab stöpselte war wieder alles Normal. Ich würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet da der Support absolut keine Ahnung hat von dem was sie machen sollten.

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