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Creative Outlier Pro Test: TWS-Earbuds mit 60 Stunden Akkulaufzeit

Creative Technology bringt mit den Outlier Pro den Nachfolger der bereits im Jahr 2020 veröffentlichten True-Wireless-Earbuds mit dem Namenszusatz Gold an den Start, die sich aus technischer Sicht deutlich oberhalb der günstigen Air V3 des Herstellers positionieren. Mit starker aktiver Geräuschunterdrückung (ANC) und bis zu 60 Stunden Akkulaufzeit sollen die In-Ear-Kopfhörer punkten. Aber können sie auch klanglich überzeugen? Das und viel mehr klärt unser Creative Outlier Pro Test.

Technische Daten

Bluetooth-Version 5.2
Maximaler Betriebsbereich 12m (ohne Hindernis)
Akkulaufzeit Bis zu 15 Std., insgesamt bis zu 60 Std. mit Ladeetui; (variiert je nach Lautstärkepegel und Audioinhalt)
Ladezeit 2 Std. (für Kopfhörer); 3 Std. (für Ladeetui via USB-C)
Größe Ladeetui (B x H x T) 75 mm x 30 mm x 45 mm
Gewicht  87 g (Ladeetui & Ohrhörer); 7 g pro Earbud
Wichtigste Funktionen Transparenzmodus; Aktive Geräuschunterdrückung (ANC); Super X-Fi
Preis € 49,99 *

Creative Outlier Pro Test: Der Lieferumfang

Die neuen Creative Outlier Pro liegen in einem kompakten, vornehmlich weißen Karton samt schwarzer Schrift vor, der auf der Außenseite über die wichtigsten Eigenschaften des neuen TWS-Topmodells des Herstellers informiert.

Nach dem Öffnen des magnetischen Deckels erblicken wir auch schon direkt die Earbuds, die oberhalb des Laseeutis in der Verpackung Platz finden. Unterhalb des Duos finden wir dann den restlichen Lieferumfang, der sich aus einem 30 cm langen USB-A- auf USB-C-Ladekabel, einem Tütchen mit zwei zusätzlichen Paaren an Ear Tips in den Größen S und L, sowie den obligatorischen Anleitungen und Sicherheitshinweisen zusammensetzen.

Design und Verarbeitung

Was beim Creative Outlier Pro Test als erstes ins Auge sticht, ist das ungewöhnliche Ladecase. Statt eines typischen, pillenförmigen Etuis setzt der Hersteller hier auf ein längliches, abgerundetes Case, das entfernt an einer Powerbank oder den Akkuträger einer E-Zigarette erinnert.

Das Ladeetui ist 75 mm lang, 30 mm hoch und 45 mm tief, passt allerdings aufgrund seiner ungewöhnlichen Form durchaus gut in die Hosentasche. Rein optisch wirkt das Case mit seiner silbrig-glänzenden Oberfläche (genannt „Metallic Umber“) sehr ansprechend. An der Vorderseite ist das Herstellerlogo präsent aufgedruckt, während die Rückseite in mattem schwarz gehalten ist. Selbiges gilt für die Seiten: Eine davon zeigt das Logo der Super X-Fi Technologie, während auf der anderen Seite der USB-C-Anschluss zum Laden, sowie drei LEDs samt Bezeichnung für den Ladestand des linken und rechten Earbuds, sowie des Etuis selbst, aufgedruckt ist.

Interessant fällt auch das Öffnen des Case aus. Durch Druck auf die rechte Seite schieben wir das Innenleben des Etuis nach links, sodass beide Earbuds zum Laden darin Platz finden. Einen klassischen Klappmechanismus gibt es also nicht.

Die Outlier Pro Earbuds selbst präsentieren sich an den Seiten und der Rückseite farblich passend zur Oberseite des Ladecase, während die berührungsempfindliche Oberseite in glänzendem Schwarz abgesetzt ist. Ein weiß abgesetzter Kreis zeigt die Touch-Bedienelemente an. Darunter befindet sich eine Status-LED, darüber eines der (insgesamt sechs verbauten) Mikrofone für Außengeräusche.

Dabei setzen die In-Ear-Kopfhörer auf eine Tropfenform, die wir ähnlich bereits von anderen Modellen des Herstellers kennen und sich optisch ein wenig an den Samsung Galaxy Buds Pro orientieren. Auf der Innenseite finden wir die magnetischen Ladekontakte, sowie eine Aufschrift mit der Bezeichnung der jeweiligen Seite.

Verarbeitung der Creative Outlier Pro

Während das Design von Ladecase und Earbuds edel und schlicht wirkt, müssen die Creative Outlier Pro bei der Verarbeitungsqualität erste Federn lassen. Das beginnt bereits beim Etui, das im geöffneten Zustand ein wenig klapprig wirkt. Besonders im Bereich des Schiebemechanismus. Die Earbuds selbst hinterlassen einen guten Eindruck, sind allerdings auch nicht frei von Fehlern.

Die Spaltmaße zwischen den beiden Bauteilen fallen etwas zu groß aus und es wirkt, als seien beide Teile nicht vollständig parallel zueinander verbaut. Außerdem präsentiert sich die berührungsempfindliche Außenseite enorm anfällig gegenüber Fingerabdrücken, sodass die Earbuds bereits bei der ersten Inbetriebnahme nicht mehr so neu aussehen, wie es eigentlich der Fall sein sollte. Ansonsten gibt es hinsichtlich der Verarbeitung allerdings nichts zu beanstanden.

Verarbeitung der Creative Outlier Pro
Die Verarbeitung kann nicht vollends überzeugen.

Tragekomfort der Creative Outlier Pro

Ausgesprochen gut gefallen hat uns im Creative Outlier Pro Test der Tragekomfort der Earbuds. Diese fallen mit einem Gewicht von rund 7 Gramm pro In-Ear-Kopfhörer zwar etwas schwerer aus als die meisten Konkurrenten, sitzen dabei aber auch auf lange Sicht angenehm im Ohr.

Eingesetzt werden die Buds in das Ohr und daraufhin in die Ohrmuschel eingedreht. So wird ein sicherer Halt garantiert, der selbst schnellen Bewegungen beim Sport standhalten soll. Im Praxistest können wir dies bestätigen: Selbst beim Joggen sitzen die Outlier Pro fest im Ohr und verrutschen nicht. Auch nach mehreren Stunden drückt und zwickt nichts und da die Earbuds nur minimal über das Ohr hinausragen, kann man sie auch bequem unter einer Mütze tragen.

Creative Outlier Pro
Der Tragekomfort konnte uns im Test vollends überzeugen.

Ausstattung und Akkulaufzeit

Für den vergleichsweise niedrigen, unverbindlichen Verkaufspreis von rund 90 Euro fahren die Creative Outlier Pro schwere Geschütze auf. Kabellos funken die Earbuds im modernen Bluetooth 5.2-Standard und ermöglichen so laut Herstellerangabe eine Reichweite von 10 Metern zur Audio-Quelle, die wir im Rahmen des Tests noch einmal um knapp zwei Meter übertreffen konnten.

Dank IPX5-Zertifizierung dürften auch Regen und Schweiß den In-Ears nichts anhaben, nur zum Schwimmen oder Duschen solltet ihr sie besser nicht tragen. Die gebotenen Audio-Codecs SBC und AAC hingegen sind lediglich Standard, selbiges gilt für das abdeckte Frequenzband von 20 Hz bis 20.000 Hz. Hochauflösende Codecs unterstützen die Outlier Pro hingegen leider nicht.

Creative Outlier Pro

Je drei omnidirektionale Mikrofone pro Earbud (100 Hz bis 10.000 Hz Frequenz) werden ebenso geboten, wie eine Unterstützung der Sprachassistenten Google Assistant und Siri. Auch das Pairing mit der jeweiligen Audio-Quelle funktioniert zuverlässig und schnell.

Akkulaufzeit der Creative Outlier Pro

Positiv überrascht hat uns die Akkulaufzeit der Creative Outlier Pro, die der Hersteller auch als Alleinstellungsmerkmal bewirbt. Satte 60 Stunden Laufzeit in Kombination aus Ladecase und Earbuds sollen maximal drin sein, wobei die In-Ears selbst rund 15 Stunden lang durchhalten sollen. Beide Werte gelten allerdings nur, wenn wir ANC und Transparenzmodus deaktiviert haben.

Im Praxistest können wir die beiden genannten Werte auch weitestgehend bestätigen. Mit aktivierter ANC-Funktion sinkt die Akkulaufzeit hingegen auf rund 12,5 Stunden, was allerdings noch immer einen wirklich hervorragenden Wert darstellt. Das ist immerhin fast drei Mal so lang, wie beispielsweise die AirPods Pro (unser Test) durchhalten und doppelt so lang, wie die Laufzeit der Bose QuietComfort Earbuds (unser Test). Die Outlier Pro sind also ein echter Dauerläufer. Der Ladevorgang des Etuis samt Earbuds nimmt mit rund drei Stunden allerdings vergleichsweise viel Zeit in Anspruch. Geladen wird zudem wahlweise auch kabellos via Qi-Standard.

Creative Outlier Pro Akkulaufzeit
Bis zu 60 Stunden Akkulaufzeit sind überragend.

Bedienung der Creative Outlier Pro

Bedient werden die Creative Outlier Pro über die berührungsempfindlichen Außenseiten, wobei für die Audio-Steuerung, Anrufe und Systemfunktionen auf beiden Seiten verschiedene Kommandos ausgelöst werden können.

Hat man erst einmal alle Kommandos verinnerlicht, geht die Bedienung recht gut von der Hand. Seltsamerweise verzichtet der Hersteller hier aber auf Eingaben, die durch das einmalige Berühren der Touch-Oberflächen ausgelöst werden. So erfolgt die Bedienung weitestgehend über doppeltes und dreifaches Antippen, sowie Gedrückthalten.

Ein Doppel-Tipp links lässt uns beispielsweise zwischen den Sound-Modi (ANC, Transparenz und Normal) wechseln, während dasselbe Kommando rechts die Wiedergabe pausiert oder fortsetzt. Dreimaliges Tippen links aktiviert den Sprachassistenten, während rechts dadurch zum nächsten Lied gewechselt wird – ein Zurückspringen zum vorherigen Titel ist hingegen nicht möglich.

Creative Outlier Pro Test
Die Bedienung der Creative Outlier Pro erfolgt über berührungsempfindliche Außenseiten und überzeugt.

Pluspunkt in der Bedienung: Die TWS-Kopfhörer agieren in der Touch-Steuerung abhängig vom aktuellen Modus. Läuft im Hintergrund Musik, können wir durch ein 3-sekündiges Gedrückthalten die Lautstärke verändern. Pausiert die Musik hingegen, aktiviert dasselbe Kommando den Bluetooth-Pairing-Modus. Der Wechsel der Modi klappt nahtlos und sehr präzise. Das Bedienkonzept überzeugt.

Audio-Qualität, ANC und Mikrofone

Aus klanglicher Sache gehen die Creative Outlier Pro beherzt zur Sache. Creative setzt hier auf 10-mm-Treiber mit Graphen-Beschichtung, die das übliche Frequenzband von 20 Hz bis 20.000 Hz abbilden. Vollmundig verspricht der Hersteller dadurch „mehr Klarheit und verstärkten Bass“.

Gerade letzteren können wir bereits nach wenigen Sekunden mit den Earbuds in den Ohren auch bestätigten, denn gerade die Tieftöne präsentieren sich dabei äußerst präsent und haben ordentlich Wumms. Trotzdem erweist sich gerade der Tiefbass als klar definiert und präzise, was bei elektronischer Musik ausgesprochen gut gefällt.

Erfreulicherweise erreichen auch die Mitten und Höhen ein wirklich gutes Niveau. Die Stimmwiedergabe erfolgt klar und dynamisch, womit sich die Outlier Pro auch zum Hören von Podcasts eignen. Die problembehafteten Höhen der Vorgänger-Generation, die bei hoher Lautstärke zum Übersteuern neigten, gehören zudem der Vergangenheit an. Selbst bei maximaler Lautstärke werden hohe Frequenzen nicht zischig wiedergegeben. Die etwas unschönen Spitzen wurden zudem ebenfalls deutlich abgeschwächt, wenngleich diese noch immer leicht vorhanden sind. Drehen wir die Lautstärke jedoch minimal nach unten, entfällt dieser Malus.

Creative Outlier Pro Test Klang

Klanglich sind die Creative Outlier Pro mit dem präsenten Bass also vor allem auf Hörspaß ausgelegt und den bieten die Kopfhörer in der Tat. Freunde eines neutralen Klangbildes werden mit den Earbuds allerdings nur bedingt Freude haben.

ANC- und Transparenzmodus

Als wirklich gut präsentiert sich der auch der ANC-Modus der Outlier Pro, der vor allem monotone Geräusche und tiefe Frequenzen hervorragend herausfiltert. Stimmen und Verkehrsgeräusche, sowie das Tippen auf der Tastatur werden hingegen nur abgeschwächt – das dafür aber ebenfalls relativ stark.

An den Earbuds selbst lässt sich die ANC-Funktion lediglich ein- und ausschalten. In Kombination mit einer (von insgesamt zwei) Begleit-App lässt sich die aktive Geräuschunterdrückung aber in insgesamt fünf Stufen feineinstellen.

Selbiges gilt für den Transparenzmodus (hier Umgebungsmodus genannt), der ebenfalls via App in fünf Stufen angepasst werden kann. Er verstärkt Stimmen und Umgebungsgeräusche, kann aber nicht vollends überzeugen, denn die Verzerrung im Klang fällt zu hoch aus. Mit einer realistischen Darstellung von Stimmen und Verkehrsgeräuschen hat das Ergebnis nicht mehr viel gemeinsam, das bekommen andere Kopfhörer deutlich besser hin.

Mikrofonqualität der Creative Outlier Pro

Auch die Qualität der verbauten Mikrofone liegt, gemessen am Preis, auf wirklich gutem Niveau. Das trifft vor allem auf ruhige Umgebungen zu, in denen die eigene Stimme klar und dynamisch übertragen wird. Werden die Umgebungsgeräusche allerdings lauter, können diese die Stimme etwas überlagern, was zu einer abgehackten Wiedergabe führt und somit in einer schlechteren Verständlichkeit resultiert. Zum Telefonieren in Innenräumen liefern die Creative Outlier Pro aber eine wirklich gute Qualität ab.

Creative Outlier Pro

App-Anbindung: Creative App und SXFI App

Wie bereits erwähnt, greifen die Creative Outlier Pro auf insgesamt zwei Begleit-Apps zurück, die auf Android und iOS zum kostenlosen Download bereitstehen. In der Creative App besteht beispielsweise die Möglichkeit, Firmware-Updates durchzuführen, während der Klang mithilfe unzähliger Equalizer-Presets angepasst werden kann.

Hier finden sich nicht nur klassische Modi wie Musik, Film, Rpck oder Dance, sondern auch spezielle Spiel-Modi (Apex Legends, Call of Duty, MOBA, Rocket League und viele mehr). Außerdem informiert die App über den Akkustand beider Earbuds und lässt uns ANC und Transparenzmodus getrennt voneinander feineinstellen. Als praktisch erweist sich zudem die Möglichkeit, die Touch-Bedienung nach den eigenen Vorlieben frei anzupassen und sämtliche Kommandos umzubelegen.

Hinzu gesellt sich die SXFI-App, die dank Super X-Fi Kopfhörer-Holografie für ein ganz persönliches Klangerlebnis sorgen soll. Erster Kritikpunkt: Ohne Registrierung lässt sich die App gar nicht erst verwenden. Einmal registriert gilt es dann, Bilder des linken und rechten Ohres, sowie des Kopfes aufzunehmen, um so für einen personalisierten Klang zu sorgen. Das ist allein relativ schwer zu bewerkstelligen und resultiert, zumindest beim Musikhören, in keiner wirklichen Verbesserung des Tones.

Bei Filmen und Games soll so ein virtueller Surround-Klang erzeugt werden, doch auch hier ist die Verbesserung kaum der Rede wert. Zumal die Klangverbesserung lediglich bei lokal gespeicherter Musik greift – Streaming-Inhalte von Spotify und Co profitieren nicht von Super X-Fi.

Fazit zu den Creative Outlier Pro

Die Creative Outlier Pro TWS-Earbuds haben mich im Test positiv überrascht. Positiv stechen vor allem die überragende Akkulaufzeit und der hohe Tragekomfort heraus. Doch auch klanglich machen die vergleichsweise günstigen In-Ear-Kopfhörer einiges her. Besonders in Kombination mit dem umfangreichen Equalizer innerhalb der App. Ein effektiv arbeitendes ANC und eine intuitive, präzise Bedienung runden das Gesamtpaket gekonnt ab.

Kritisiert werden muss hingegen die Verarbeitungsqualität, die nicht ganz mit anderen Kopfhörern in derselben Preiseklasse mithalten kann. Auch der recht penetrante Geruch der Kopfhörer stößt etwas sauer auf. Besonders, wenn man sensibel darauf reagieren sollte. Die Vorteile der SXFI-Unterstützung bieten zudem keinen nennenswerten Mehrwehrt, zumal sich diese hinter einem fragwürdigen Registrierungszwang samt Speicherung der biometrischen daten verstecken. Alles in allem liefern die Creative Outlier Pro ein überzeugendes Gesamtpaket ab, das die Kopfhörer zu einem echten Preis-Leistungstipp avancieren lässt.

Creative Outlier Pro Test: Silver Award

Creative Outlier Pro

Verarbeitung
Tragekomfort
Soundqualität
Aufnahmequalität
Ausstattung
Preis-Leistungs-Verhältnis

87/100

Schicke und äußerst ausdauernde TWS-Earbuds mit gutem Klang und überzeugendem ANC aber Mängeln hinsichtlich der Verarbeitung.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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