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Asus ProArt Studiobooks: Neue Creator-Notebooks ab sofort erhältlich

Mit den neuen Asus ProArt Studiobooks finden zwei spannende Creator-Notebooks kurz nach der Vorstellung der hauseigenen Modelle Vivobook S15 und S14 ab sofort den Weg in den Handel. Konkret handelt es sich um die Modelle Asus ProArt Studiobook 16 (H5600) und ProArt Studiobook Pro 16 (W5600). Sie setzen auf aktuelle AMD Ryzen-Prozessoren, moderne Nvidia GeForc RTX-Grafik und bis zu 32 GB RAM.

Das Asus ProArt Studiobook 16 (H5600) im Detail

Bereits mit dem Asus ProArt Studiobook 16 (H5600) erwartet dich ein leistungsstarkes Notebook, das durch eine präzise Bilddarstellung, intuitive Bedienung und starke Leistung überzeugen will. Das 16 Zoll große WQXGA-Display mit 120 Hz Bildwiederholrate und bis zu 500 Nits Helligkeit im 16:10-Format teilen die beiden neuen ProArt Studiobooks.

Im H5600 setzt der Hersteller zudem auf einen AMD Ryzen 9 5900HX-Prozessor und eine NVIDIA Geforce RTX 3070 Grafik sowie 32 GB SO-DIMM DDR4-Arbeitsspeicher. Hinzu kommt 1 TB an PCIe-SSD-Speicher.

Asus ProArt Studiobook 16 (H5600) und ProArt Studiobook Pro 16 (W5600)
Bild: Asus

Dank der optionalen 1 TB plus 1 TB PCIe-SSD-Konfiguration verfügt das H5600 zudem über Raid 0-Support für einen noch höheren Datendurchsatz, sodass selbst große Dateien ohne Wartezeiten verarbeitet werden können. Die Kühlung erfolgt, wie auch beim Pro-Modell, via Asus IceCool Pro, das dafür sorgt, dass beiden Creator-Notebooks die Leistung auch im Hochbetrieb langanhaltend zur Verfügung steht.

Asus Studiobook Pro 16 (W5600) mit Ryzen 7

Im Asus Studiobook Pro 16 (W5600) werkelt dasselbe 16 Zoll NanoEdge-Display im 16:10-Format. Das 120Hz-WQXGA-Panel mit bis zu 500 Nits Helligkeit sorgt nicht nur für ein gestochen scharfes Bild, sondern auch für satte Schwarztöne und lebensechte Farben dank 100-prozentigem DCI-P3-Farbraum sowie HDR 500 True Black- und PANTONE-Validierung. Die Displays sind zudem vom TÜV Rheinland zertifiziert und besonders augenschonend.

Das W5600 wird in der stärksten Variante von einem AMD Ryzen 7 5800H-Prozessor, einer NVIDIA RTX A2000 Workstation GPU und 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher angetrieben. Auch hier steht 1 TB an PCIe-SSD-Speicherplatz zur Verfügung.

Bedienung via Asus Dial

Beide Asus ProArt Studiobooks lassen sich zudem intuitiv mithilfe des Asus Dial bedienen. Der Controller ermöglicht eine präzise Steuerung und bietet, je nach Programm, verschiedene Funktionen. In der kompatiblen Adobe-Software lassen sich beispielsweise die Pinselgröße bestimmen, die Sättigung ändern, die Deckkraft von Ebenen anpassen oder Aktionen schnell rückgängig machen.

Auch die Helligkeit des Bildschirms und die Lautstärke können Nutzer zusammen mit über 70 weiteren Funktionen nach Belieben für einen intuitiven, natürlichen Umgang mit Kreativtools anpassen.

Eine große Anschlussvielfalt wird ebenfalls geboten. Unter anderem sind WiFi 6, zwei USB C-Ports, die gleichzeitig eine Schnelladefunktion bieten, sowie ein SD Express 7.0-Kartenleser mit an Bord. Der SD-Kartenleser kommt auf Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 985 MB/s, was vor allem Video- und Fotoprofis freuen dürfte.

Preise und Verfügbarkeiten

Beide Asus ProArt Studiobooks sind ab sofort im Handel erhältlich. Das Asus ProArt Studiobook 16 (H5600) startet ab einer UVP von 1.699 Euro, das Asus ProArt Studiobook Pro 16 (W5600) ist ab 1.999 Euro erhältlich. Weitere Details findest du auf der offiziellen Produktwebsite.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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