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HP Omen 17 (2023) Test: Wuchtiges Gaming-Notebook mit RTX 4080

Als NVIDIA im Januar die GeForce RTX 4000er-Karten für Notebooks offiziell vorgestellt hat, waren wir äußerst gespannt auf die neuen Gaming-Notebooks des Modelljahres 2023. Ende Februar zeigte das ASUS ROG Zephyrus M16 im Test, zu was die Geräte mit dem Top-Modell RTX 4090 zu leisten im Stande sind. Auch HP setzt bei den Omen-Notebooks auf die RTX 4000er-Chips von NVIDIA: Im HP Omen 17 (2023) Test schauen wir uns den neuen 17-Zöller mit RTX 4080 im Detail an.

Technische Daten

Prozessor Intel Core i9-13900HX (24 Kerne, 1.6 – 5.4 GHz)
Grafikleistung Nvidia GeForce RTX 4080 (12GB GDDR6 VRAM); 175 W TDP
Display 17,3 Zoll; IPS; QHD; 165 Hz
Speicherplatz 1 TB SSD (NVMe PCIe 4.0) installiert
Arbeitsspeicher 32 GB DDR5-RAM (2x 32GB DDR5-5600 SO-DIMM)
Tastatur Full Size; mit RGB-Beleuchtung und Makrotasten
Betriebssystem Windows 11 Home
Konnektivität Wi-Fi 6E; Bluetooth 5.3
Abmessungen (B x T x H) 397 mm x 252 mm x 27,1 mm
Gewicht 2,797 kg (ohne Netzteil)
Preis € 3.212,45 *

HP Omen 17 (2023) Test: Design und Verarbeitung

  • Schlichtes Design ohne RGB-Beleuchtung
  • Groß und schwer
  • Verarbeitung nicht fehlerfrei; wackeliges Display

Auch das neue HP Omen 17 (2023) setzt auf ein schlichtes, schwarzes Design und kommt ganz ohne eine RGB-Beleuchtung daher. Auffälligstes Merkmal auf dem Displaydeckel ist das Omen-Logo, das je nach Lichteinfall in verschiedenen Farben reflektiert. Dieser Trend, weg von der blinkenden Notebook-Disco, hin zu einem dezenteren Design gefällt mir persönlich ausgesprochen gut.

Ansonsten erwartet uns, rein optisch, ein gewöhnliches Gaming-Notebook, das an der Unterseite mit großen Lüfteröffnungen und gummierten Standfüßen über die gesamte Breite daherkommt. Mit insgesamt acht Kreuzschlitz-Schrauben gelangst du in das Innenleben, um mögliche Wartungsarbeiten durchzuführen oder Arbeits- und Systemspeicher zu erweitern beziehungsweise upzugraden.

Hinsichtlich des Designs gibt es sonst nur wenig erwähnenswertes, das aus der breiten Masse herausstechen würde. Mit Ausnahme des Netzteils vielleicht, das mit 330 Watt besonders schnell lädt und größer ausfällt als jedes andere Netzteil das ich bisher gesehen habe.

Das quadratische Teil wiegt mit 1.003 Gramm mehr als so manches kompakte Ultrabook und disqualifiziert das HP Omen mit einer Größe von 15 cm x 15 cm x 3,8 cm (Breite x Höhe x Tiefe) fast schon für die mobile Nutzung.

Auf der anderen Seite liefert so ein Gaming-Notebook im Akkubetrieb ja ohnehin nur einen Bruchteil der möglichen Leistung, daher lässt sich das durchaus verschmerzen. Was das HP Omen 17 (2023) selbst betrifft, so liegen wir hier bei einem Gewicht von 2.797 Gramm. Ein Leichtgewicht ist der 397 mm breite, 262 mm tiefe und rund 27 mm hohe Laptop also definitiv nicht.

Die Verarbeitungsqualität liegt auf gutem Niveau, allerdings haben wir auch schon deutlich hochwertigere Laptops gesehen. Einerseits ist das Gehäuse mit seinem eloxierten Finish sehr anfällig gegenüber Fingerabrücken, auf der anderen Seite wirkt aber vor allem der Displaydeckel nicht allzu robust und federt selbst bei leichten Bewegungen sehr stark nach. Wirklich robust wirkt die Konstruktion leider nicht.

Ausstattung und Anschlüsse

  • Moderne CPU und GPU
  • 32 GB, schneller Arbeitsspeicher
  • Gut klingende Stereo-Lautsprecher

Das Gaming-Notebook HP Omen 17 (2023) positioniert sich in der Oberklasse und setzt natürlich auf top-aktuelle Komponenten. Als Prozessor kommt der Intel Core i9-13900HX zum Einsatz, der 24 Rechenkerne mit Taktraten von 5,4 GHz kombiniert. Er dürfte in der Theorie also noch einmal mehr leisten als der 13900H (ohne X) aus dem bereits erwähnten ASUS ROG Zephyrus M16.

Diesen kombiniert der Hersteller mit 32 Gigabyte an schnellem DDR5-5600-RAM im Dual-Channel-Betrieb und einer 1 Terabyte großen SSD. Als Grafikkarte greift das Omen auf eine NVIDIA GeForce RTX 4080 samt 12 GB GDDR6-VRAM und 175 Watt TDP (davon 25 Watt Dynamic Boost) zurück – hier wird der Vergleich zur RTX 4090 ebenfalls sehr spannend.

Abgerundet wird die Ausstattung durch moderne Standards wie Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.3. HP verbaut zudem zwei Lautsprecher, die von Bang & Olufsen getunt sind. Sie erreichen eine hervorragende maximale Lautstärke und punkten mit einem detaillierten Klang.

Sie unterstützen DTS:X Ultra und nutzen den HP Audioverstärker, was in der Theorie aber deutlich beeindruckender klingt als das Ergebnis, das letztlich aus den Boxen dringt. Das Klang ist gut, lässt allerdings etwas Details und vor allem Bass vermissen. Auch die maximale Lautstärke fällt, gerade in Anbetracht der Betriebslautstärke, etwas zu gering aus.

HP Omen 17 (2023) Webcam
Die Webcam bietet eine ordentliche Bildqualität, Gesichterskennung gibt es nicht.

Die Webcam mit einer Auflösung von 720p liefert eine ausreichende Bildqualität, mehr aber auch nicht. Biometrischen Login unterstützt das HP Omen 17 hingegen gar nicht: Weder per Gesichtserkennung noch per Fingerabdruckscanner.

Die Anschlüsse des HP Omen 17

  • Gute Auswahl an Anschlüssen, aber…
  • … nur ein Thunderbolt-4-Port und…
  • … SD-Kartenleser mit mittelmäßigen Geschwindigkeiten

Moderne Anschüsse dürfen bei dem Gaming-Notebook natürlich auch nicht fehlen und die verteilt Hersteller HP auf beide Seiten des Notebooks. Auf der rechten Seite finden wir lediglich zwei USB 3.2 Gen 1 Ports des Typs A.

Links hingegen wird schon deutlich mehr Auswahl geboten. Hier stehen dir (von hinten nach vorne) neben dem Stromanschluss ein RJ45-Gigabit-LAN-Anschluss, einmal USB 3.2 Gen 1 (Typ A), ein Mini DisplayPort, ein Mal HDMI 2.1 und ein Mal Thunderbolt 4 mit PowerDelivery und DisplayPort-Alt-Modus zur Verfügung. Ein 3,5-mm-Klinkenanschluss für die Verbindung mit Headsets oder Kopfhörern und ein SD-Kartenleser in voller Größe runden die Auswahl ab.

Schade: Der SD-Kartenleser realisiert nur mittelmäßige Geschwindigkeiten und nur ein USB-C- beziehungsweise Thunderbolt-4-Port ist im Jahr 2023 doch etwas wenig.

Das Display des HP Omen 17 (2023)

  • 17,3 Zoll; 165 Hz; QHD-Auflösung
  • Durschnittliche Helligkeit von nur 350 cd/m²
  • Mittelmäßige Farbraumabdeckung

Sind wir vielleicht etwas verwöhnt? Nach dem starken ROG Nebula HDR Display oder dem exzellenten OLED-Screen des HP Spectre x360 14 2023 (unser Test), wirkt das matte IPS-Panel des HP Omen 17 (2023) etwas enttäuschend.

Es löst im 16:9-Format mit QHD in 2.560 x 1.440 Pixeln auf und bietet eine Bildwiederholrate von 165 Hertz. Gut gefallen haben mir die niedrige Reaktionszeit, sowie die hervorragende Blickwinkelstabilität. Die Helligkeit von rund 350 cd/m² ist hingegen ebenso nur Durschnitt, wie die Farbraumabdeckung, womit sich das Notebook nur bedingt für kreative Arbeiten eignet. Hier haben wir bei der Konkurrenz und auch im Hause HP schon deutlich bessere Bildschirme gesehen.

Tastatur und Trackpad

  • Großzügige Tastatur
  • Praktische Makrotasten
  • Gutes, aber nicht überragendes Tippgefühl

Ebenfalls gut, aber wenig beeindruckend, fallen Tastatur und Trackpad aus. Beide erfüllen ihren Zweck, weisen aber ansonsten nicht wirklich viele nennenswerte Besonderheiten auf.

Die Chicle-Tastatur bietet dank überzeugender Druckpunkte ein recht gutes Tippgefühl und wartet mit einer RGB-Beleuchtung auf. Trotz großem Gehäuse hat sich HP gegen ein Full-Size-Layout entschieden und verzichtet auf den Nummernblock.

Dafür gibt es am linken Rand insgesamt sechs Makrotasten, die sich mit verschiedenen Funktionen belegen lassen. Das Trackpad ist 12,5 cm x 8 cm (Breite x Höhe) groß und bietet gute, aber ebenfalls nicht wirklich beeindruckende Gleiteigenschaften. Alles in allem sind die Eingabegeräte nicht die größte Stärke des Gaming-Notebooks.

Praxistest des HP Omen 17

  • Hervorragende Leistung durch die Bank
  • Leistungsmodus führt zu unerklärlichen Rucklern
  • Effektive Kühlung; relativ niedrige Betriebslautstärke

In der Praxis gibt es beim HP Omen 17 (2023) nicht viel zu beanstanden. Entsprechend der potenten Hardware wird das Gaming-Notebook mit sämtlichen Anforderungen – von langen Excel-Tabellen über Bildbearbeitung bis hin zu aktuellen Games – locker fertig.

Ein paar Punkte sind mir beim Test allerdings dennoch negativ aufgefallen:

Einerseits besteht in der praktischen und übersichtlichen Begleit-Software Omen Hub unter anderem die Möglichkeit, einen Leistungsmodus hinzuzuschalten. Hier wird die TDP des Gaming-Notebooks auf bis zu 130 Watt erhöht.

Beim Starten von Games oder rechenintensiven Anwendungen meldet sich das Omen-Notebook und empfiehlt, eben diesen Leistungsmodus auszuwählen. Genau der scheint aber etwas problembehaftet zu sein, denn hier kam es zu nicht nachvollziehbaren Rucklern und kurzzeitigen, aber teils heftigen Performance-Einbrüchen.

Auch NVIDIA Advanced Optimus, das je nach Anwendung automatisch zwischen iGPU und dedizierter Grafikeinheit wechselt, zeigte mitunter ein ähnliches Verhalten, wie ich es schon mehrfach bei verschiedenen Notebooks gesehen habe: Wechselt das System automatisch zwischen beiden GPU-Varianten, kann es mitunter zu 1-2 sekündigen Freezes kommen, in denen der Laptop kurzzeitig nicht mehr reagiert. Auf Wunsch kannst du Advanced Optimus innerhalb der Software auch vollständig deaktivieren.

Doch es gibt durchaus auch einiges Positives vom HP Omen 17 (2023) zu vermelden. Da wäre beispielsweise die Kühlung, die einen hervorragenden Job leistet. Auch unter dauerhafter Volllast erwärmt sich das Gerät zwar durchaus, bleibt aber deutlich kühler als so mancher Konkurrent.

Das Ganze erreicht das Notebook zudem mit überschaubaren Lautstärken. Im Idle-Betrieb habe ich im Durchschnitt 33 dB(A) gemessen, unter Last dreht das Notebook auf durchschnittlich 53 dB(A) auf und liegt damit nicht ganz auf Augenhöhe mit dem Zephyrus M16, jedoch noch deutlich unterhalb der Lautstärke vieler anderer Gaming-Laptops.

Benchmark: Produktivität, System, SSD und Gaming

Wie immer habe ich die Leistung des HP Omen 17 (2023) in verschiedenen Benchmark- und Gaming-Tests überprüft. Die Produktivitäts- und Systemleistung messe ich mit PCMark 10 und Cinebench R23. PCMark 10 simuliert bei Durchführung des Benchmarks unterschiedliche Workflows, die Textverarbeitung, Surfen im Internet und Tabellenkalkulationen mit einbeziehen. Cinebench hingegen misst die Geschwindigkeit der CPU-Kerne einzeln, sowie im Multi-Core-Betrieb.

Für die Gaming-Tests kamen unter anderem 3DMark, F1 22 samt Raytracing, Shadow of the Tomb Raider und einige weitere Titel zum Einsatz.

SSD-Benchmark

Die 1 TB große PCIe 4.0-SSD stammt aus dem Hause SK.Hynix und realisiert sehr gute Geschwindigkeiten. Mit Geschwindigkeiten von rund 5.500 MBs beim sequenziellen Lesen und 3.670 MB/s beim Schreiben toppt man sogar die SSD des Zephyrus M16 und bietet bei den für Spielen entscheidenden 4K- und 4K-64Thrd-Werten sogar deutlich mehr Leistung.

HP Omen 17 (2023) AS-SSD
Die verbaute SSD realisiert sehr gute Werte. Ein 2. Steckplatz ist zudem vorhanden.

Cinebench R23 und PCMark 10

Die Pluspunkte, die das HP-Notebook hinsichtlich der SSD sammelt, muss man bei den CPU-intensiven Tests allerdings recht schnell wieder einbüßen. Denn obwohl der Core i9-13900HX in der Theorie mehr Leistung abrufen können sollte als der 13900H, enttäuscht die CPU in den Benchmarktests ein wenig und liegt mehr oder weniger auf demselben Niveau.

Warum kann ich mir nicht ganz erklären, aber ich habe den Cinebench R23-Test mehrere Male wiederholt und kam immer wieder zu demselben Ergebnis von rund 18.300 Punkten.

Ein ganz ähnliches Ergebnis zeigt sich im PCMark 10-Test, in dem 13900HX und 13900H wieder auf Augenhöhe agieren. Zwar hat der HX hier im Gesamtergebnis minimal die Nase vorn, das liegt aber vor allem im Produktivitätstest, wo sich die CPU deutlich absetzen kann. Bei den Essentials und der Digital Content Creation erreichte ich zudem Werte, die unterhalb denen des ROG Zephyrus M16 lagen.

Benchmark HP Omen 17  ROG Zephyrus M16
Cinebench Multi 18.302 Pkt. 18.811 Pkt.
Cinebench Single 2.102 Pkt. 2.027 Pkt.
PCMark Gesamt 7.946 Pkt. 7.900 Pkt.
PCMark Essentials 11.417 Pkt. 11.883 Pkt.
PCMark Productivity 11.526 Pkt. 9.659 Pkt.
PCMark Digital CC. 10.348 Pkt. 11.658 Pkt.

Grafikleistung: 3D-Mark und Gaming-Tests

Interessant fallen die Ergebnisse in den Gaming-Tests des HP Omen 17 (2023) aus, denn überraschenderweise setzt sich das Gaming-Notebook hier hinsichtlich der Leistung sogar vor das ASUS-Notebook. Und das, obwohl hier mit der NVIDIA GeForce RTX 4080 die schwächere Grafikeinheit (im Vergleich zur RTX 4090) arbeitet.

Trotz 4 GB VRAM weniger erreicht das HP Omen 17 (2023) in allen Tests bessere Werte, was natürlich auch auf die bis zu 175 Watt TDP zurückzuführen ist.

Für eine bessere Vergleichbarkeit habe ich die Tests in Full-HD-Auflösung durchgeführt, allerdings ist der Laptop auch problemlos in der Lage, aktuelle und anspruchsvolle High-End-Titel wie F1 22 in QHD-Auflösung und mit maximalen Details mit über 60 fps darzustellen.

Benchmark HP Omen 17 ROG Zephyrus M16
Fire Strike Gesamt 27.526 Pkt. 31.026 Pkt.
Time Spy Gesamt 14.927 Pkt. 14.418 Pkt.
Port Royal Gesamt 10.023 Pkt. 9.871 Pkt.
Speed Way Gesamt 4.358 Pkt. 3.867 Pkt.
F1 22 (Max Setting; RT Max.) 97 fps (Durchschnitt) 88 fps (Durchschnitt)
Final Fantasy XV (High Quality) 14.746 Pkt. 13.447 Pkt.
Shadow of the Tomb Raider (Ultra) 175 fps 113 fps

Akkulaufzeit

  • Knapp 3 Stunden Akkulaufzeit im Idle
  • Riesiges 330-Watt-Netzteil
  • Rund 90 Minuten Ladezeit

Die Achillesverse eines jeden Gaming-Notebooks ist die Akkulaufzeit und das ist auch beim HP Omen 17 (2023) nicht anders. Im Idle-Test von PCMark 10 laufen wir am Ende bei 3 Stunden und 04 Minuten ein, im Gaming-Benchmark sind es immerhin 1 Stunde und 04 Minuten – minimal mehr als beim ASUS-Notebook, aber nicht der Rede wert.

HP Omen 17 (2023)
Das 330-Watt-Netzteil ist riesig und wiegt über 1 kg.

Einen wirklichen Vorteil hinsichtlich der Ladegeschwindigkeit bringt auch das 330-Watt-Netzteil nicht mit sich. Von 0 auf 100 Prozent lädt das Omen-Notebook in ziemlich genau 90 Minuten – ein Standard-Wert.

HP Omen 17 (2023) Akkutest

HP Omen 17 (2023) Test: Fazit

Das HP Omen 17 (2023) offenbart im Test viel Licht, aber auch Schatten. Positiv hervorzuheben sind vor allem die hervorragende Gaming-Performance und die schnelle SSD, die auch bei kreativen Anwendungen für eine sehr starke Systemleistung sorgt. Auch die effiziente Kühlung und die recht niedrige Betriebslautstärke wissen zu gefallen.

Auf der anderen Seite lässt der Laptop aber in einigen Bereichen Federn. Display, Tastatur und Trackpad sind lediglich Durchschnitt, die Verarbeitungsqualität könnte etwas besser ausfallen und nur ein einziger USB-C-Port ist in meinen Augen heute einfach nicht mehr zeitgemäß.

Ansonsten gibt es aber nicht viel zu meckern. Wer ein großes und wuchtiges Gaming-Notebook für Zuhause sucht, wird mit dem HP Omen 17 (2023) gut bedient. Manch ein Konkurrent bietet hier aber mehr für dasselbe Geld. Für über 1.000 Euro weniger, als beispielsweise ASUS für das ROG Zephyrus M16 aufruft, kann sich das Preis-Leistungsverhältnis aber allemal sehen lassen.

HP Omen 17 (2023) Test: Silver Award

HP Omen 17 (2023)

Design & Verarbeitung
Display
Ausstattung
Leistung
Akku
Preis-Leistungs-Verhältnis

87/100

Großes und schweres Gaming-Notebook, das mit einer hervorragenden Performance begeistert, bei Display, Tastatur und Verarbeitung allerdings nicht ganz vorne mitspielen kann.

Simon Lüthje

Ich bin der Gründer dieses Blogs und interessiere mich für alles was mit Technik zu tun hat, bin jedoch auch dem Zocken nicht abgeneigt. Geboren wurde ich in Hamburg, wohne nun jedoch in Bad Segeberg.

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