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Roidmi Eva Test: Ein Allrounder zum richtig guten Preis

Mittlerweile sind Saug- und Wischroboter in der breiten Masse angekommen. Doch obwohl sie dafür sorgen, dass man Staubsauger und Wischmopp getrost im Hauswirtschaftsraum belassen kann, fordern sie ihren Nutzern noch ein wenig Mitwirken ab. Schließlich muss man nicht nur alle paar Tage den Staubbehälter entleeren. Obendrein muss man für Nachschub an Frischwasser und die Reinigung der Wischtücher sorgen. Eine passende Absaugstation ist die Lösung des Problems und sorgt dank vollautomatischer Reinigung für eine Extraportion Komfort. Mittlerweile können die erweiterten Basisstationen aber nicht nur den gesammelten Staub vom Roboter absaugen. Obendrein reinigen viele von ihnen die Wischeinheit und versorgen den smarten Haushaltshelfer mit Wasser für die Wischfunktion. Im Roidmi Eva Test wollen wir heute einen Blick auf einen weiteren vielversprechenden Vertreter dieser Gunst werfen. Dieser verspricht für einen vergleichsweise niedrigen Preis ganz schön viel Leistung. Wir nehmen ihn unter die Lupe!

Technische Daten

Navigation LiDAR-Sensoren, ToF-Kamera, Sturzsensoren, Teppichsensoren
Saugleistung 3.200 Pascal
Maße 33 cm x 33 cm x 10,6 cm
Akku 5.200 mAh Lithium-Ionen-Akku für bis zu 200 m²
Saugstufen vier verschiedene Saugstufen
Wischstufen drei verschiedene Intervalle
App-Support Xiaomi Home und Roidmi App
Wischfunktion Ja, zwei rotierende Wischmopps
Preis € 660,93 *

Lieferumfang

Als Xiaomi-Tochter ist Roidmi dafür bekannt, üppig gefüllte Packungsinhalte zu bieten. Beim Roidmi Eva sieht es nicht anders aus.

Roidmi Eva Test
Der Lieferumfang ist gewohnt üppig.

In der würfelförmigen Verpackung befinden sich:

  • Saug- und Wischroboter (Wischmopps und Seitenbürste vorinstalliert)
  • Absaugstation (Staubbeutel bereits installiert)
  • 2x Wischmopps
  • 1x Seitenbürste
  • 4x Staubbeutel
  • 1x HEPA-Filter
  • 1x Reinigungstool

Roidmi Eva Test: Design und Verarbeitung

  • Kombination aus Schwarz und Weiß
  • viereckiges Design mit abgerundeten Ecken
  • zwei rotierende Wischmopps auf der Unterseite

In Sachen Design geht Roidmi im Vergleich zu anderen Herstellern einen etwas anderen Weg. Anstelle des mittlerweile gängigen Kreisdesigns setzt die Xiaomi-Tochter auf eine viereckige Form, welche abgerundete Ecken aufweist. Klassischer geht es dann auf der Oberseite zu. Hier befindet sich unter einem kleinen Türmchen die LiDAR-Technik, welche für die Lasernavigation zuständig ist.

Roidmi Eva Test

Obendrein findet man hier eine rudimentäre Bedieneinheit, die sich aber nur aus drei haptischen Knöpfen (Home, Power und Spot-Reinigung) zusammensetzt. Dreht man den Saugroboter um, kann man nicht nur Hauptbürste nebst Saugschacht erblicken. Obendrein wird hier deutlich, dass Roidmi nicht auf eine einfache Wischfläche, sondern zwei rotierende Wischmopps setzt.

Roidmi Eva Test
Die beiden rotierenden Wischmopps drehen sich mit maximal 180 Umdrehungen pro Minute.

Dies erinnert an Oberklasse-Modelle wie den Ecovacs Deebot X1 OMNI (Test) sowie den Dreame L10s Ultra (Test). Diese werden uns aus diesem Grund im Laufe des Tests noch häufiger als Vergleichsobjekte begegnen. Die Optik der Absaugstation passt bestens zu der des Saugroboters. Vor allem dann, wenn der smarte Haushaltshelfer in die Station einparkt wird der rote Faden deutlich.

Roidmi Eva Test

An der Absaugstation selbst befindet sich ein kleines Display. Dieses gibt Auskunft über den gegenwärtigen Status der Station. Wie der Roboter selbst verfügt auch die Absaugstation über wenige Knöpfe, die der Bedienung ohne Smartphone-App dienen. Da auch der Roidmi Eva bedingt durch die Absaugstation recht groß ist, lässt er sich in einer normalgroßen Wohnung nur schlecht verstecken.

Roidmi Eva Test
Das matte Weiß der Absaugstation sieht sehr edel aus.

Umso wichtiger ist es, dass der smarte Haushaltshelfer nicht negativ ins Auge fällt. Das gelingt ihm mit Bravour. Die Kombination aus Weiß und Schwarz gefällt mir sehr gut. Auch die Verarbeitungsqualität stimmt und gibt keinerlei Anlass zur Kritik. Folglich kann man sich den Roidmi Eva auch bedenkenlos ins Wohnzimmer stellen.

Roidmi Eva Test: Navigationsfähigkeit und Sensoren

  • LiDAR-Sensor auf der Oberseite
  • ToF-Kamera an der Front ist mit flachen Objekten überfordert
  • Sturzsensoren und Teppichsensor an der Unterseite

Damit sich der Roidmi Eva gekonnt durch deine Wohnung manövrieren kann, ist eine zuverlässige Kombination aus verschiedenen Sensoren unerlässlich. Auch die Xiaomi-Tochter setzt hierbei auf eine Kombination aus LiDAR-Sensor und einer Kamera an der Vorderseite. Während die Lasertechnik dafür sorgt, dass sich der Roidmi Eva auch bei schlechten Lichtverhältnissen bestens zurechtfindet, soll die ToF-Kamera kleine Gegenstände am Boden erkennen können. Damit der Saugroboter keine Treppe herunterstürzt, befinden sich an der Unterseite passende Sturzsensoren. Um die Möbel in deiner Wohnung vor Schäden zu schützen, gibt es an der Vorderseite auch den klassischen Bumper.

Roidmi Eva Test
Der LiDAR-Sensor kommt im auffälligen Orange-Rot daher. Eine Hommage an alte Roborock-Modelle?

Doch wie arbeiten die Sensoren in der Praxis? Nachdem der Roidmi Eva die Grundrisse deiner Wohnung verinnerlicht hat, fährt er zielgerichtet durch die Räume. Raum für Raum wird zuverlässig abgefahren. Dabei hinterlässt der Roidmi Eva kaum Flächen, die nicht erreicht werden. Möbel und andere größere Hindernisse erkennt der Roidmi Eva zuverlässig. Einmal festgestellt, umfährt er sie bei weiteren Runden. Problematisch sind hingegen etwas kleinere Gegenstände, die sich dem Saugroboter in den Weg stellen. Im Test übersah er kleine Legosteine und fuhr leider drüber. Das führte zwar zu keinem Schaden, könnte auf empfindlichen Böden aber zu Kratzer verursachen. Folglich sollte man bei flachen Gegenständen wie Kabeln besser aufpassen. Hier könnten aber passende Updates noch für Besserung sorgen.

Da „nur“ eine ToF-Kamera und keine 3D-Kamera zum Einsatz kommt, übersieht der Roboter gerne flache Hindernisse auf dem Boden.

Ein sehr praktisches Feature ist die automatische Teppicherkennung. Die entsprechende Sensorik funktionierte im Test überaus gut. Sobald der Roidmi Eva meinen Langfloorteppich überfuhr, steigerte er seine Saugleistung, um den Teppich effektiv zu reinigen. Schade ist, dass der Roidmi Eva bei montierten Wischmopps lediglich die Ränder des Teppichs reinigt. Damit möchte er den Teppich vor eindringender Nässe der Wischeinheit bewahren. Soll der gesamte Teppich gereinigt werden, muss man die Mopps zwangsläufig abbauen. Eine anhebbare Wischeinheit wie beim Roborock S7 (Test) wäre hier die Lösung des Problems.

Roidmi Eva Test: Reinigungsleistung

  • Sehr gute Ergebnisse auf Hartböden
  • gute Ergebnisse bei kurzfloorigen, befriedigende bei langfloorigen Teppichen
  • Sehr gute Wischleistung

Beim Roidmi Eva handelt es sich um einen Saugroboter mit Wischfunktion. Das mag auf den ersten Blick nicht beeindruckend klingen, da mittlerweile selbst günstige Einsteigermodelle eine Wischfunktion bieten. Doch anders als die starren Wischflächen, wie sie heutzutage selbst preiswerte Saugroboter bieten, kommen beim Roidmi Eva zwei rotierende Wischmopps zum Einsatz. Da diese sich bis zu 180 Mal in der Minute drehen können, kommen sie der Arbeit mit einem klassischen Mopp recht nah. Während des Wischens drückt der Roidmi Eva die beiden drehenden Wischflächen mit einer Kraft von 12 Newton auf den Boden.

Vorbereitung in der Absaugstation

Bevor der Roidmi Eva seine Reinigungstour antritt, wird er in seiner Station auf die Säuberung vorbereitet. Dabei werden zunächst einmal die beiden Wischmopps befeuchtet. Dies ist vonnöten, da der Roidmi Eva selbst keinen eigenen Wassertank besitzt. Da das einmalige Befeuchten in den seltensten Fällen für die gesamte Wohnung reichen wird, muss der Saugroboter in regelmäßigen Abständen zur Station zurückkehren, um für neuerliches Befeuchten der Wischmopps zu sorgen.

Den Staubbehälter erreicht man auch über die Wartungsklappe auf der Oberseite.

Wie lang die Intervalle sind, kann man selbst einstellen. Hier hat man die Wahl zwischen sechs, neun und zwölf Minuten. Je kürzer das Intervall, umso feuchter wischt der Roidmi Eva auch den Boden. Folglich handelt es sich hier um die Alternative zur Wasserdurchflussrate, welche sich bei Modellen mit integriertem Wassertank regulieren lässt.

Saugleistung

Fangen wir mit der Saugleistung an. Der Roidmi Eva bietet eine Saugkraft von 3.200 Pascal, was durchaus ein guter Wert ist. Bei Hartböden wie Parkett und Fliesen kann der Saugroboter mit sehr guten Ergebnissen punkten. Als Besitzer von zwei Langhaarkatzen und einem Hund bekam es der Roidmi Eva auf meinen Böden vor allem mit Haaren zu tun. Diese konnte er zuverlässig aufsaugen.

Roidmi Eva Test

Bei Teppichböden lieferte der smarte Haushaltshelfer verschiedene Ergebnisse ab. Mein Langfloorteppich im Wohnzimmer stellte für den Roidmi Eva eine große Herausforderung dar. Hier hätten ihm ein paar Pascal Saugleistung mehr sicherlich gut gestanden. Mein zweiter, kurzflooriger Teppich war hingegen kein Problem für den Saugroboter.

Wischleistung

Dank der beiden rotierenden Wischmopps ist die Wischleistung des Roidmi Eva auf einem ganz anderen Level als die von anderen Modellen mit starrer Wischfläche. So befreite der Saugwischroboter meine Böden zuverlässig von Flecken. Selbst ein leicht eingetrockneter Ketchupfleck wurde vom Roidmi Eva weggewischt. Dabei wählte ich das kürzeste Befeuchtungsintervall, was sicherlich die effektivste Wischleistung hervorbrachte. Ein Marmeladenfleck, welchen ich einen Tag lang eintrocknen ließ, war allerdings eine zu große Herausforderung für den Saugwischer.

Hier musste ich selber Hand anlegen, um Überbleibsel wegzuwischen. Wirklich negativ ankreiden möchte ich dies dem Roboter aber nicht. Schließlich schaffen dies auch Top-Modelle wie der Deebot X1 Omni nicht. Nachdem der smarte Haushaltshelfer meine Wohnung komplett durchgewischt und abgesaugt hatte, war ich wirklich überrascht, wie schmutzig das Wasser im Schmutzwassertank war. Daran lässt sich die gute Wischleistung wohl am besten erkennen.

Absaugstation sorgt für einfache Wartung

Wenn der Roidmi Eva seine Reinigungstour vollendet hat, sucht er wieder seine Station heim. Hier durchläuft der Saugwischroboter jedes Mal das gleiche Prozedere. Zunächst saugt die Station den Staubbehälter des Roidmi Eva ab. Der abgesaugte Unrat landet im Staubbeutel. Der Absaugvorgang ist recht laut (84 dB), was aber nicht weiter stört, da das Ganze nach wenigen Sekunden vorbei ist. Ist der Staubbehälter des Roboters leer, macht sich die Station an die Reinigung der beiden Wischmopps.

In der Absaugstation werden beiden Wischmopps eingehend gereinigt und anschließend getrocknet.

Hierfür läuft zunächst Frischwasser in das Becken, in dem sich die beiden Mopps befinden. Anschließend rotieren beide, damit sie von dem festhaftenden Schmutz befreit werden. Ist das beendet, wird das schmutzige Wasser abgesaugt und landet im Schmutzwassertank. Sind beide Mopps gereinigt, aktiviert die Station eine Art Föhn, um die beiden Wischflächen zu trocknen. Dies soll Schimmel vorbeugen. Die dabei ausgegebene Luft ist anders als beim Deebot X1 Omni nicht wirklich warm. Deshalb dauert es auch entsprechend lange, bis die beiden Mopps wieder trocken sind.

Roidmi Eva Test

Die Absaugstation sorgt in der Praxis für viel Komfort. Schließlich muss man nur in regelmäßigen Abständen zur Wartung des Geräts Hand anlegen. So muss man nicht nur ab und zu das Frischwasser im 4 Liter großen Tank auffüllen. Obendrein muss man den Schmutzwassertank entleeren. Mit der Zeit sammelt sich in dem Becken, in welchem die Wischpads des Roidmi Eva gereinigt werden, ebenfalls Schmutz. Dieses sollte man aus Gründen der Hygiene wohl auch regelmäßig reinigen. Praktisch ist, dass man sie problemlos abnehmen und abspülen kann.

Akkulaufzeit

Der Roidmi Eva erweist sich im Test als ausdauernder Saugwischroboter. Für meine knapp 83 m² große Wohnung brauchte der smarte Haushaltshelfer etwas mehr als eine Stunde. Anschließend war der Akku des Saugwischers noch etwa zur Hälfte gefüllt. Dies entspricht hochgerechnet in etwa der Angabe von Roidmi selbst.

Auf dem Display der Basisstation kann man zum Beispiel den Akkustand des Saugroboters ablesen.

So soll der Roboter Flächen von bis zu 200 m² mit einer vollen Akkuladung säubern können. Wie lange der Akku durchhält hängt dabei natürlich von unterschiedlichen Faktoren ab. Neben der Saugstufe spielt dabei auch das Intervall für das Befeuchten der Wischmopps eine große Rolle. Je häufiger der Roidmi Eva in die Absaugstation zurückkehrt, umso länger sind die Fahrtwege, was natürlich auch an dem Durchhaltevermögen nagt.

Roidmi Eva Test: Bedienkomfort dank praktischer App

Ähnlich wie bei Dreame hat man auch bei der Xiaomi-Tochter Roidmi die Wahl zwischen zwei verschiedenen Apps. Zum einen kann man sich für die App Xiaomi Home, zum anderen für die Roidmi App entscheiden. Einmal eingerichtet, kam ich in der Xiaomi Home App, welche ich als Besitzer eines Roborock S7 bestens kenne, sehr gut zurecht. Wie bei Saugrobotern üblich, sieht die erste Fahrt des smarten Haushaltshelfers ein wenig unbeholfen aus. Grund dafür ist, dass der Roboter zunächst einmal die Grundrisse deiner Wohnung erfassen muss.

Die Bedienung am Roboter selbst ist nur rudimentär möglich.

Ist die Jungfernfahrt vollbracht, kann man in der App die aufgezeichnete Karte betrachten und Einstellungen vornehmen. Praktischerweise nimmt die Xiaomi Home App automatisch eine Unterteilung in unterschiedliche Räume vor. In meiner Wohnung klappte dies sehr gut. Wer einen eher untypischen Grundriss hat, kann aber problemlos manuell Anpassungen vornehmen und selber Räume zuweisen. Die übrigen Einstellungen in der Karte stimmen mit denen gängiger Anwendungen überein. So kann man beispielsweise No-Go-Zonen einrichten oder den Roboter gezielt zu bestimmten Orten schicken.

Bild: Apple App Store

Weiterhin kann man in der App individuelle Einstellungen zur Reinigung vornehmen. Neben der Saugstärke kann man auch die Intervalle regulieren, in denen der Roidmi Eva zum Befeuchten der Wischpads in die Absaugstation fahren soll. Dabei besteht die Möglichkeit, für jeden Raum andere Einstellungen vorzunehmen. So ergibt es beispielsweise Sinn, in Bad und Küche gleich zwei Reinigungstouren einzuplanen. Ein individueller Reingungsplan sorgt dafür, dass man von den Reinigungstouren des Roidmi Eva nichts mitbekommt. So bietet es sich an, den Saugroboter jeden Tag zur Zeit fahren zu lassen, zu der man sich ohnehin auf Arbeit befindet.

Roidmi Eva Test: Fazit

Als der Roidmi Eva im Dezember letzten Jahres als Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo angekündigt wurde, klang das Projekt bereits vielversprechend. Das Endergebnis, welches wir nun unter die Lupe nehmen durften, stellt sich als richtig guter Saugwischroboter mit Absaugstation heraus. Das beginnt bereits bei der Optik und Verarbeitungsqualität. Doch auch in der Praxis liefert der Roidmi Eva eine gute Performance ab. Während die Saugfunktion auf Hartböden sehr gut ist, fehlt auf Teppichböden ein wenig die Saugleistung.
Die Wischfunktion wiederum hat mich sehr überzeugt und war nur mit stark eingetrockneten Flecken überfordert. Angesichts des Preises ist es erstaunlich, dass Roidmi eine Absaugstation mit dem Funktionsumfang eines weit teureren Ecovacs Deebot X1 Omni beilegt. Wer auf Oberklasse-Features wie eine 3D-Erkennung und Trocknung per Heißluft verzichten kann, bekommt mit dem Roidmi Eva einen echten Preis-Leistungs-Kracher.

Roidmi Eva Test

Design und Verarbeitung
Saugleistung
Wischleistung
Preis-Leistungs-Verhältnis

90/100

Der Roidmi Eva ist ein richtig guter Allrounder zum Schnäppchenpreis.

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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