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Lian Li Uni Fan AL120 V2 Test – dickere Lüfter für mehr Performance?

Als Lian Li die ersten Uni Fan-Lüfter auf den Markt gebracht hat, sind diese ziemlich intensiv eingeschlagen. Sie waren quasi eine Revolution, wenn es um das Verkabeln von Lüftern ging: Von einem PWM-Kabel und einem RGB-Kabel pro Lüfter ging es plötzlich herunter auf ein einziges Kabel, mit dem man gleich mehrere Lüfter ansteuern konnte. Dazu war die Leistung durchaus respektabel. In der Zwischenzeit sind einige neue Modellreihen hinzugekommen und auch die Konkurrenz hat mit Daisy-Chain-Lüftern aufgeholt. Die Lian Li Uni Fan AL120 V2 sind nun ein Upgrade für die ursprünglichen AL120. Was sie leisten, welche Besonderheiten sie besitzen und wie sie sich gegen die Konkurrenz schlagen, wird in diesem Lian Li Uni Fan AL120 V2 Test gecheckt. Hier wird ein Dreierset mit Controller getestet.

Spezifikationen

Größe 120 x 120 x 28 mm
Drehzahl 250 – 2000 RPM
Maximaler Airflow 77,3 CFM
Maximaler statischer Druck 2,97 mm H2O
Lautstärke auf Höchstdrehzahl 28,7 dB(A)
Anschluss proprietär inkl. Controller
Lager Fluid Dynamic Bearing
Garantie 2 Jahre
Preis € 89,90 * (3er-Set, schwarz)
€ 89,90 * (3er-Set, weiß)
€ 27,90 * (einzeln, schwarz)
€ 27,90 * (einzeln, weiß)

Verpackung

  • Kompakt gepackte Schachtel
  • Lüfter in Luftpolsterfolie

Die Verpackung des 3er-Sets Lian Li Uni Fan AL120 V2 ist dank der drei Lüfter mit Zubehör natürlich nicht ganz klein. Aber dank effizienter Packweise dennoch recht kompakt. Wie üblich finden sich auf der schwarzen Verpackung mit blauen Akzenten vorne der Produktaufdruck und hinten einige Spezifikationen. Wenn man die Verpackung öffnet, wird man zunächst von den Kabeln begrüßt. Diese kann man entnehmen und sieht dann auf die in Luftpolsterfolie verpackten Lüfter und eine Box mit Zubehör. Zwischen den Lüftern fallen auch die Lüfterschrauben herum.

Lieferumfang

  • Controller mit Anschlusskabeln und Platz für noch mehr Lüfter
  • Strom via SATA
  • Nur Gehäuselüfterschrauben, keine Radiatorschrauben

Die weitere Zubehörbox enthält den Controller mit Anschlusskabeln und einem doppelseitigen Klebestreifen, mit dem sich der Controller im Gehäuse befestigen lässt. Für den Anschluss des Controllers gibt es ein USB-Kabel und ein Kabel zur Übertragung des Lüfter-Signals. Damit kann man am Rechner die Drehzahl auslesen und wenn man es am CPU-Lüfter-Header anschließt, verhindert man, dass das Mainboard sich über einen fehlenden CPU-Lüfter beschwert, wenn dieser Anschluss nicht mit einem drehenden Lüfter belegt ist.

Ein bisschen war ich überrascht, dass keine Radiatorschrauben beigelegt wurden. Durch die dickeren Lüfter könnte es mit regulären Schrauben für Radiatorlüfter eng werden.

Design

  • Dicker als reguläre Lüfter
  • Metallische Akzente
  • Lüfterblätter und Akzente am Rahmen beleuchtet

Die Lian Li Uni Fan AL120 V2 wurden in der Dicke etwas erweitert. Zunächst mag man denken, dass 3 mm jetzt nicht wirklich viel sind, aber wenn man bedenkt, dass reguläre Lüfter nur 25 mm dick sind, macht das über 10% aus. Und das ist auch sichtbar. Ansonsten ist der Rahmen sehr betont quadratisch in schwarz gehalten, während die Lüfterblätter milchig weiß sind, um die Beleuchtung gut streuen zu können. Ansonsten gibt es einige silber reflektierende Akzente. Und klar: Kein fest angeschlossenes Kabel.

Beim Test der RGB-Beleuchtung der Lian Li Uni Fan AL120 V2 sieht man, dass nicht nur die Lüfterblätter beleuchtet sind, sondern auch der Rahmen. Hier leuchten ein paar Akzente um die Lüfterblätter und die metallisch umrahmten Kanten an den Seiten ohne Kontakte. Das sieht schon beeindruckend aus. Außerdem können die beleuchteten Lüfterkanten in der Software getrennt gefärbt werden. Dazu später mehr.

Verarbeitung

  • Sehr solide Verarbeitung
  • Feste Verbindungsteile
  • Eher kurze Kabel
  • Überflüssige Steckverbinder sind abnehmbar

Die Verarbeitung der Lian Li Uni Fan AL120 V2 zeit sich im Test als sehr solide. Die Einpassung aller Einzelteile ist sehr sauber und auch das recht hohe Gewicht macht einen sehr soliden Eindruck. Die Lüfterblätter wirken etwas unspektakulärer als der Rahmen, aber auch hier ist alles sauber verarbeitet und das Lian-Li-Logo ist sauber mittig integriert.

An zwei Seiten der Lian Li Uni Fan AL120 V2 finden sich Kontakte für den Anschluss von Kabeln bzw. die direkte Verbindung von zwei Lüftern für die Daisy-Chain-Verbindung. Diese sind großzügig dimensioniert und dadurch recht robust wirkend. Ich hätte keine Angst, dass auch bei etwas groberer Handhabung etwas mit diesen passieren könnte. Zusammengefasst: An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen. Eigentlich. Halb in diesen Bereich schiebe ich mal noch die Kabel. Diese fallen etwas kurz aus. Hier sollte man vorher planen, in welcher Richtung man die Lüfter ausrichtet und wo der Controller unterkommt.

Ach ja: Aus optischen Gründen könnten die Verbindungsstücke stören. Diese lassen sich daher abnehmen. Einfach drehen und herausziehen. Ebenso leicht lassen sie sich wieder anbringen. Nur gut aufheben und nicht verlegen!

Einrichtung

  • Steckverbindung für Daisy-Chaining
  • Mit Distanz können die Lüfter auch mit einem Kabel verbunden werden
  • Controller wird über einen internen USB-2-Header gesteuert

Anders als beispielsweise die Daisy-Chain-Lösungen von Thermaltake oder Seasonic werden die Lian Li Uni Fan AL120 V2 nicht magnetisch verbunden. Statt dessen setzen sie auf einen Steckmechanismus.

Der letzte Lüfter wird nun mit einem Anschlusskabel, das auch die offenen Kontakte verdeckt, an den Controller angeschlossen. Zwei Verlängerungskabel sind dabei, mit denen man das Daisy-Chaining auch auf Distanz umsetzen kann. Das ist beispielsweise dann relevant, wenn man zwei Lüfter an der Oberseite vom Gehäuse und einen auf der Rückseite einsetzen möchte.

Zuletzt werden die Anschlüsse des Controllers verbunden. Der Controller nimmt zwei SATA-Stromanschlüsse und dann wird ein USB-Kabel zur Ansteuerung mit einem USB-2-Header auf dem Mainboard verbunden. Bei Bedarf können der 4-Pin-PWM-Anschluss (der zum 2-Pin ohne Stromverbindung reduziert wurde) und ein Standard-ARGB-Anschluss verbunden werden.

Software

  • Einstellung von vorgefertigten oder manuellen Lüfterprofilen möglich
  • Viele Möglichkeiten bei der RGB-Steuerung
  • Recht zuverlässig laufende Software

Für den Betrieb der Lian Li Uni Fan AL120 V2 wird eine entsprechende Software für den Controller benötigt. Diese Software nennt sich L-Connect 3 und ist auf der offiziellen Webseite von Lian Li zu finden. Die Download-Größe beträgt rund 100 MB.

L-Connect 3 erkennt den AL-V2-Controller und nun kann man einstellen, ob man die 120- oder 140-mm-Version angeschlossen hat. Die „System Info“ ist nett, aber wirklich nur eine Info-Seite und nichts zum Einstellen. Die beiden wichtigsten Seiten sind „Fan/Pump Profile“ zur Einstellung der Lüftergeschwindigkeit und „AL V2 Lighting“ zur Einstellung der RGB-Beleuchtung. Das funktioniert recht problemlos. Die vorgefertigten Lüfterprofile sind schon soweit sinnvoll aufgebaut. Aber man hat dennoch die Möglichkeit, eigene Profile anzulegen. Auch konstante Lüftergeschwindigkeiten sind möglich, welche ich für die Leistungstests benötigt habe.

Bei der Steuerung der Beleuchtung verliert man sich schnell ins Spielen durch die vielen Möglichkeiten. Verschiedene Bewegungen, Farben, Helligkeiten und Geschwindigkeiten und Richtungen sind kombinierbar. So ist es wirklich nicht schwer ist, etwas zu finden, was zum persönlichen Geschmack passt.

Ach ja – Änderungen in der Software werden nicht live umgesetzt. Sondern man muss sie mit einem Druck auf „Apply“ oder „Apply All“ aktivieren, was dann aber sehr schnell geht. Insgesamt fand ich die Software durchaus sinnvoll aufgebaut und nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hat alles gut funktioniert. Diese Software fand ich recht annehmbar, was für eine RGB-Software viel zu heißen hat.

Test der Leistung der Lian Li Uni Fan AL120 V2

  • Vergleich gegen andere Daisy-Chain-Lüfter
  • Test als Gehäuselüfter, Radiatorlüfter und auf dem Luftkühler

Getestet werden die Lüfter in drei Einsatzszenarien: Als Gehäuselüfter, als Radiatorlüfter und auf dem Luftkühler. Beim Test auf dem Luftkühler war ich mir zunächst nicht sicher, ob das möglich ist. Denn die zusätzliche Dicke kann bei einigen Luftkühlern durch die Klammerbefestigung zu Problemen führen. Allerdings war es auf dem DeepCool AK400 tatsächlich kein Problem, einen Lian Li Uni Fan AL120 V2 für den Test zu montieren. Insgesamt jedoch die Warnung: Das kann auf anderen Luftkühlern anders aussehen und für diesen Bereich sollte man eher nach Lüftern mit Standardmaßen Ausschau halten.

Für den Gehäuselüftertest kam als Gehäuse das DeepCool CH510 Mesh Digital zum Einsatz, in das sowohl 120- als auch 140-mm-Lüfter passen. Der Radiatorlüftertest wurde auf einem ebenfalls recht dicken Arctic Liquid Freezer II 240 durchgeführt, der in der Front eines Fractal Design Pop XL Air sitzt und einen AMD Ryzen 9 5950X kühlt.

Als Vergleichsmodelle gewählt habe ich die Thermaltake SWAFAN EX12 RGB und die Seasonic MagFlow 1225 PWM. Beide folgen ähnlichen Konzepten: Es sind Daisy-Chain-Lüfter, die nicht nur einzeln, sondern zusammengeschaltet betrieben werden können. Die Thermaltake besitzen dabei ebenfalls eine RGB-Beleuchtung, während die Seasonic dunkel bleiben. Die Thermaltake folgen ebenfalls einem proprietären System mit Controller und einer eigenen Software. Dagegen werden die Seasonic MagFlow ganz simpel über ein PWM-Lüfterkabel angesprochen.

Test als Gehäuselüfter

  • Hohe Leistung
  • Leiser als die direkten Vergleichslüfter

Lässt man die drei Lüfter im Vergleich alle auf derselben Geschwindigkeit von 1100 RPM drehen, dann setzen sich die Lian Li Uni Fan AL120 V2 knapp vor die Seasonic MagFlow an die Spitze des Vergleichs. Dabei ist die reine Leistung sehr vergleichbar, während die Seasonic minimal lauter sind. Die Thermaltake-Lüfter sind ähnlich laut, aber weitaus schwächer.

Vergleicht man die Leistung auf einer einheitlichen Lautstärke an der Grenze des Hörbaren, bleiben die Thermaltake leistungsmäßig noch immer recht weit zurück. Die Seasonic MagFlow schneiden durch die weitaus geringere Drehzahl merklich schlechter ab. Die Lian Li Uni Fan AL120 V2 dagegen verlieren erstaunlich wenig Leistung bei der geringeren Drehzahl, wo sich die erhöhte Dicke wohl bemerkbar macht. Hier spielen sie nun in einer Leistungsklasse mit anderen Premium-Lüftern, wie den be quiet! Silent Wings Pro 4 oder den Noiseblocker NB-eLoop X B12-PS. Respekt.

Lässt man den Lüftern freien Lauf und lässt sie auf Höchstleistung gegeneinander antreten, ziehen die Seasonic MagFlow leistungsmäßig knapp nach vorne, werden dabei aber auch erneut merklich lauter. Die Lian Li Uni Fan AL120 V2 dagegen schlagen die RGB-Konkurrenz von Thermaltake deutlich und landen bei Leistung und Lautstärke auf einem sehr ähnlichen Niveau wie die Noctua NF-A12x25 PWM. Erneut: Respekt!

Test als Radiatorlüfter

  • Hoher Druck sorgt für solide Leistung
  • Nur wenige RGB-Lüfter ohne Daisy-Chaining sind stärker

Der Ablauf des Tests ist ähnlich. Ich teste die Lüfter erneut bei 1100 RPM, bei leisen 31 dB(A) und bei Maximalleistung. Bei einheitlichen 1100 RPM liegen die Lian Li Uni Fan AL120 V2 leistungsmäßig zwischen den stärkeren Seasonic MagFlow 1225 PWM und den schwächeren Thermaltake SWAFAN EX12 RGB. Die Lautstärke der Seasonic ist jedoch in diesem Fall weitaus höher als bei den ähnlich lauten RGB-Lüftern. Die Lian Li haben so insgesamt das beste Verhältnis aus Leistung und Lautstärke.

Entsprechend des ersten Tests ziehen die Lian Li Uni Fan AL120 V2 an die Spitze des Tests bei einheitlicher Lautstärke. Hier liegen sie im Leistungsumfeld der ENDORFY Fluctus 120 PWM ARGB und Cooler Master Mobius 120P ARGB. Die Seasonic MagFlow verlieren durch die hohe Ausgangslautstärke recht viel Leistung und schneiden letztendlich dennoch knapp besser ab als die Thermaltake SWAFAN EX12 RGB. Ergo wieder ein Sieg der Lian Li in diesem Test. Stärkere Lüfter in diesem Bereich sind bis auf die Arctic P12 PWM PST ARGB hauptsächlich Lüfter ohne RGB-Beleuchtung.

Lässt man die Lüfter völlig eskalieren und auf höchster Leistung laufen, dreht sich das Bild etwas. Die Seasonic MagFlow 1225 PWM ziehen mit einem soliden Abstand auf den ersten Platz. Auch die Thermaltake SWAFAN EX12 RGB überholen aufgrund ihrer merklich höheren Drehzahl die Lian Li ebenfalls und werden dabei ähnlich laut wie die Seasonic. Schließlich folgen die Lian Li Uni Fan AL120 V2 auf dem dritten Platz im Vergleich, sind dabei aber ein wenig leiser. Die bereits genannten Arctic-P12-RGB-Lüfter liegen hier leistungsmäßig ziemlich gleichauf, sind dabei allerdings weitaus leiser.

Test auf dem Luftkühler

  • Durch die erhöhte Dicke passen sie möglicherweise nicht auf alle Luftkühler
  • Luftkühler machen den Verkabelungsvorteil weitestgehend zunichte
  • Dennoch eine solide Leistung auch in diesem Bereich

Wie bereits erwähnt: Auf Luftkühlern kann man weder die Daisy-Chain-Vorteile nutzen noch ist es garantiert, dass die dickeren Lüfter überhaupt passen. Da der Testablauf jedoch einen entsprechenden Test beinhaltet, hier die Ergebnisse:

Bei einer einheitlichen Drehzahl von 1100 RPM schneiden die Lian Li Uni Fan AL120 V2 quasi identisch ab zu den Thermaltake SWAFAN EX12 RGB. Beide sind nahezu unhörbar leise. Die Seasonic MagFlow 1225 PWM ziehen jedoch mit deutlichem Abstand an die Spitze.

Dreht man nun alle Lüfter so weit auf, dass die an der Messbarkeitsgrenze liegen, ziehen die Lian Li Uni Fan AL120 V2 erneut knapp an die Spitze und das Spiel der letzten Tests wiederholt sich. Erneut gibt es bis auf die ENDORFY Fluctus 120 PWM ARGB und die Cooler Master Mobius 120P ARGB keine RGB-Lüfter, die nennenswert stärker sind in diesem Test. Und diese beide besitzen nur beleuchtete Lüfterblätter und keinen beleuchteten Rahmen.

Beim Test auf voller Leistung liefern die Lian Li Uni Fan AL120 V2 dieselbe Kühlleistung wie die Seasonic MagFlow, sind dabei jedoch leiser. Die Thermaltake SWAFAN EX12 RGB liegen leistungsmäßig weiterhin auf einem weniger guten Platz.

Fazit

Die Lian Li Uni Fan AL120 V2 zeigen sich im Test als starke Lüfter, die mit allen Einsatzszenarien gut umgehen können und eine ordentliche Leistung. Im Vergleich gegen die anderen Daisy-Chain-Lüfter glänzen sie nicht nur mit einer herausstechenden Beleuchtung, sondern auch mit der besten Lautstärke eines Leistungsbereichs. Und auch abseits der direkten Vergleichslüfter sind die Ergebnisse ordentlich und so finden sich nur wenige RGB-Lüfter, die tatsächlich mehr leisten. Aber auch wenn die Lautstärke im konkreten Vergleich ordentlich ist, sind die Uni Fan AL120 V2 keine Silent-Lüfter. In diesem Bereich ziehen so manche Lüfter dann doch noch vorbei.

Insgesamt sind die Lian Li Uni Fan AL120 V2 ein solides Paket aus einer sehr guten Verarbeitung, einer in allen Einsatzbereichen guten Leistung und einem herausragenden Look. Und natürlich der extrem sauberen Verkabelung. Wenn man mit der proprietären Ansteuerung und der Lautstärke auf solidem mittleren Niveau klarkommt, findet man mit diesen Lüftern ein wirklich gutes Gesamtpaket.

Lian Li UniFan AL120 V2 Test Gold Award

Lian Li Uni Fan AL120

Verarbeitung
Ausstattung
Leistung
Lautstärke

90/100

Die Lian Li Uni Fan AL120 V2 sind starke Lüfter mit einer besonderen Beleuchtung, die sich in allen Einsatzbereichen gut schlagen und sehr einfach zu verkabeln sind.

Simon Deobald

Schon zu Kindertagen, noch bevor ich wirklich lesen konnte, wusste ich unter DOS, was einzutippen ist, um "Die Siedler" zu starten. Wenige Jahrzehnte später beschäftige ich mich auch weit intensiver mit PCs und entsprechender Hardware, bin ansonsten als Feuerwehrmann, (Produkt-)Fotograf und Redakteur tätig, wie auch ein Gitarren-Nerd.

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