Akkustaubsauger erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und sind in vielen Haushalten mittlerweile unverzichtbar. Die kabellose Freiheit, die diese Geräte bieten, macht das Saugen einfacher und flexibler als je zuvor. Auf dem Markt gibt es jedoch eine Vielzahl verschiedener Modelle, die sich in Leistung, Ausstattung und Preis unterscheiden. Hier kann man schnell den Überblick verlieren. Dieser Kaufratgeber soll euch helfen, den passenden Akkustaubsauger für eure individuellen Bedürfnisse zu finden. Welcher ist der beste Akkusauger 2024? Wir schauen es uns an!
Beste Akkusauger 2024: Unsere Testsieger
Ultenic U12 Vesla – Bestes Schnäppchen
- Modernes Design
- Starke Saugleistung
- Gute Ausstattung
- Hoher Bedienkomfort
- Mittelmäßige Verarbeitungsqualität
- Schwache Akkulaufzeit
Dreame Z10 Station – Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Modernes Design
- Tolle Verarbeitungsqualität
- Sehr gute Reinigungsleistung
- Hoher Bedienkomfort
- Tolle Absaugstation
- Viel Zubehör
- Teppichreinigung nur durchschnittlich gut
Tineco Pure One S15 Pro – Beste Reinigungsleistung
- Modernes Design
- Tolle Verarbeitungsqualität
- Herausragende Reinigungsleistung
- Viel Flexibilität
- Akku austauschbar
- Akkulaufzeit nur durchschnittlich lang
- Rand der Hauptbürste erschwert Reinigung von Fußbodenleisten
Tineco Pure One Station – Bestes Modell mit Absaugstation
- Modernes Design
- Tolle Verarbeitungsqualität
- Gute bis sehr gute Reinigungsleistung
- Starke Absaugstation mit beutellosem Staubbehälter
- Hoher Bedienkomfort
- Hoher Preis
Beste Akkusauger 2024: Mittlere Preiskategorie
Du hast keine Lust, Unsummen für einen Akkusauger auszugeben? Kein Problem! Der Markt bietet eine Reihe recht preiswerter Modelle, die trotz eines moderaten Preises eine gute Leistung vorweisen können. Einige davon durften wir in unserer Testreihe auf Herz und Nieren testen.
Ultenic U10 (Testbericht)
Der Ultenic U10 ist ein grundsolider Staubsauger für den Hausgebrauch. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt auf ganzer Ebene. Die Verarbeitung des Akku-Staubsauger überzeugt und auch die Saugleistung kann sich sehen lassen – zumindest auf Saugstufe 2.
Ansonsten kann der Ultenic U10 auf eigentlich jedem Untergrund überzeugen. Als kleiner negativer Punkt ist wohl der Akku anzumerken. Auf Stufe 2 hält dieser nur rund 15 Minuten, für den gröbsten Schmutz reicht das allerdings. Die zahlreichen mitgelieferten Aufsätze sind aus unserer Sicht das i-Tüpfelchen.
AENO SC1 (Testbericht)
Der AENO SC1, als kleinste Version im Hersteller-Portfolio, hat einige Vorzüge, darunter eine gute Verarbeitung, einfache Montage, praktisches Zubehör und eine leichte Bedienung über zwei Schalter. Positiv hervorzuheben sind auch die einfache Reinigung von Behälter und Filter sowie das geringe Gewicht und die Wendigkeit. Allerdings fehlen eine Teleskopverstellung des Saugrohrs und die Materialqualität ist nur durchschnittlich.
Die Saugleistung von maximal 120W ist eher schwach, insbesondere bei größeren Verschmutzungen. Der Bürstenkopf mit Spiralbürste kann hier nur bedingt Abhilfe schaffen. Für die tägliche Reinigung des gesamten Haushalts ist der AENO SC1 aufgrund der geringen Saugleistung und fehlenden Anpassungsmöglichkeiten nicht geeignet. Für kleinere Reinigungsaufgaben oder das Absaugen von Teppichen ist er jedoch eine brauchbare Option.
Dreame P10 Pro (Testbericht)
Insgesamt bietet Dreame mit dem P10 Pro ein gutes Gesamtpaket zu einem attraktiven Preis. Der Akkustaubsauger überzeugt mit seinem modernen und ansprechenden Design, mit einer guten Saugleistung, einer einfachen Reinigung und einem soliden Lieferumfang. Die verschiedenen Aufsätze können im Test überzeugen, einzig eine weitere Rolle für Teppichböden wäre wünschenswert.
Auf Besonderheiten oder Features wie abknickbare Rohre und ähnliches verzichtet man, Dreame konzentriert sich auf das Wesentliche. Die Akkulaufzeit erweist sich im Test als ausreichend, ist aber ausbaufähig. Der Dreame P10 Pro eignet sich damit für alle, die keine besonderen Ansprüche an den Funktionsumfang haben und einfach einen zuverlässigen, leicht zu reinigenden, Akkustaubsauger mit guter Saugleistung zu einem günstigen Preis suchen.
Ultenic U12 Vesla (Testbericht)
Der Ultenic U12 Vesla ist ein beeindruckender Akku-Staubsauger mit starker Saugkraft, der Staub, Haare und Schmutzpartikel mühelos bewältigt und sich gut für Haushalte mit Haustieren eignet. Die innovative Green Eye-Technologie und das übersichtliche Display sind hervorzuheben. Allerdings besteht Verbesserungspotential in der Materialqualität.
So ist der Kunststoff anfällig für Abnutzung und die Taster fühlen sich etwas schwammig an. Die Akkulaufzeit ist im Eco-Modus zufriedenstellend, reduziert sich jedoch bei höherer Leistung drastisch, was einen Zwischenstopp zum Aufladen erforderlich machen kann. Insgesamt bietet der U12 Vesla jedoch ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
Trouver Power 12 (Testbericht)
Mit dem Trouver Power 12 bekommst du einen anständigen Akkustaubsauger, der ebenfalls mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis glänzen kann. Gründe zum Meckern liefert das Haushaltsgerät aus Fernost kaum. Stattdessen gibt es hier einiges zu loben. Das beginnt bereits mit der guten Verarbeitung. Doch auch die Displaytechnik kann überzeugen und zeigt sich als Alleinstellungsmerkmal in dieser Preisklasse.
Natürlich steht und fällt alles mit der Saugleistung. Und auch die kann sich sehen lassen. Vor allem auf Hartböden liefert das Stück Technik eine sehr gute Performance ab. Besitzer von einem oder mehreren Teppichen sollten hingegen mehr Zeit beim Reinigen einplanen. Alternativ sollte man ernsthaft darüber nachdenken, zu einem Konkurrenzprodukt mit Teppichbürste zu greifen.
Ultenic FS1 (Testbericht)
Der Ultenic FS1 ist ein guter Akkusauger, der vor allem in der Disziplin Preis-Leistungs-Verhältnis absahnt. So punktet er mit einem schicken Design, einer praktischen Absaugstation und solider Saugleistung zum fairen Preis, der deutlich unter vergleichbaren Geräten liegt. Sicherlich gibt der smarte Haushaltshelfer hier und da Anlass zum Meckern.
Da wären zum Einen fragwürdige Designentscheidungen wie das fehlplatzierte Display oder die automatisch öffnende Klappe des Staubbehälters. Da das allerdings keine Sparmaßnahmen sind, sondern einfach offensichtliche Fehler im Konzept, erhoffe ich mir in der nächsten Generation Nachbesserungen. Diese könnte dann eine echte Kampfansage für die teure Konkurrenz von Dyson und Co. sein.
Redroad V17 (Testbericht)
Der Redroad V17 ist in etwa halb so teuer wie vergleichbare hochpreisige Konkurrenz von Dyson. Doch ist er auch nur halb so gut? Keineswegs. Neben einer schicken Optik und hochwertigen Verarbeitung bietet er einen hohen Bedienkomfort. So punktet er mit einer sehr guten Wendigkeit, wodurch er sich auch durch mit Hindernissen bestückte Wohnungen bequem manövrieren lässt.
Die Aufsätze sind ebenfalls sinnvoll und lassen sich kinderleicht ein- und ausstecken. Weniger sinnvoll finde ich das Doppelwalzendesign, aber das ist wohl Geschmacksache. Die gute Akkulaufzeit sowie das austauschbare Design desselbigen runden das Paket ab und machen den Redroad V17 zu einem richtig guten Akkusauger.
Testmodelle im Überblick
| Name | Saugleistung | Akkulaufzeit | Gewicht | Features | Wertung |
| Ultenic U10 (Test) | 23.000 pa | Bis zu 40 Minuten | 2,49 kg | – LED-Beleuchtung – Akku wechselbar – Zwei Saugmodi |
85/100 |
| AENO SC1 (Test) | 15.000 pa | Bis zu 45 Minuten | 1,54 kg | – LED-Beleuchtung – Zwei Saugmodi |
79/100 |
| Dreame P10 Pro (Test) | 22.000 pa | Bis zu 50 Minuten | 2,65 kg | – Motorisierte Bodenwalze – Drei Saugmodi |
86/100 |
| Ultenic U12 Vesla (Test) | 30.000 pa | Bis zu 45 Minuten | 3,5 kg | – LED-Beleuchtung – Akku wechselbar – Vier Saugmodi |
85/100 |
| Trouver Power 12 (Test) | 22.000 pa | Bis zu 60 Minuten | 2,45 kg | – Akku wechselbar – Drei Saugmodi |
86/100 |
| Ultenic FS1 (Test) | 30.000 pa | Bis zu 60 Minuten | 7 kg (inkl. Absaugstation) | – LED-Beleuchtung – Absaugstation – Akku wechselbar – Vier Saugmodi |
89/100 |
| Redroad V17 (Test) | 26.500 pa | Bis zu 40 Minuten | ca. 3 kg | – Akku wechselbar – Drei Saugmodi |
89/100 |
Beste Akkusauger 2024: Die Flaggschiffe
Wer keine Kompromisse machen möchte und die neueste Technik im Haushalt nutzen will, sollte sich ein Gerät der mitunter hochpreisigen Oberklasse kaufen. Auch aus dieser Kategorie durften wir einige Modelle testen.
Tineco Pure One Air Pro (Testbericht)
Der Tineco Pure One Air Pro überzeugt als super leichter und wendiger Akkusauger, der für die meisten Anwender ausreichende Saugleistung bietet. Er erinnert an eine vereinfachte Version des S15 Pro und konzentriert sich auf das Wesentliche. Einige kleine Mängel sind jedoch bemerkbar, wie die umständlich zu öffnende Klappe zum Entleeren des Staubbehälters und das Fehlen einer exakten Akkuanzeige in Zahlen.
Die App-Anbindung mit Bluetooth- und WiFi-Integration erscheint etwas überflüssig und hätte zugunsten eines besseren Displays und einer einfacheren Staubklappe weggelassen werden können. Trotz dieser kleinen Schwächen ist der Pure One Air Pro ein praktischer und kompakter Akkusauger, der mit nahezu jeder Verschmutzung fertig wird.
Dreame Z10 Station (Testbericht)
Dreame gelingt mit dem Z10 Station ein wirklich gutes Stück Haushaltstechnik. Der smarte Haushaltshelfer überzeugt mit schicker Optik und hervorragender Verarbeitungsqualität. Besonders beeindruckend ist die Reinigungsleistung auf Hartböden, während die Leistung auf Langflorteppichen durchschnittlich ist. Die moderne und unauffällige Absaugstation fügt sich gut in den Wohnraum ein.
Ein Highlight ist der Preis: Für vergleichsweise wenig Geld erhält man nicht nur eine Absaugstation, sondern auch umfangreiches Zubehör und eine hohe Verarbeitungsqualität. Damit bietet der Dreame Z10 Station ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und übertrifft viele vergleichbare Modelle, die oft deutlich teurer sind.
Tineco Pure One S11 Tango Ex (Testbericht)
Der Tineco Pure One S11 Tango EX erweist sich im Test als ein herausragender Akkusauger. Besonders hervorzuheben sind das moderne Design, die hochwertige Verarbeitung und die praktischen Features wie die LED-Beleuchtung. Die Reinigungsleistung überzeugt auf allen Bodenarten und auch als Handsauger. Dank der iLoop Smart-Sensor-Technologie passt das Gerät die Saugleistung automatisch an, um den Akku zu schonen.
Der umfangreiche Lieferumfang umfasst zahlreiche Aufsätze, eine Ladestation, einen zweiten Akku und weiteres Zubehör. Ein Kritikpunkt ist das Display, das nur den Staubkontrollring und ein WiFi-Symbol, aber nicht den Akkustand anzeigt. Diese Information ist lediglich über die App abrufbar. Trotz dieses kleinen Mankos überwiegen die positiven Eindrücke des Pure One S11 Tango EX deutlich.
Dreame R20 (Testbericht)
Mit dem Dreame R20 hat die einstige Xiaomi-Tochter eine ernstzunehmende Konkurrenz zum Dyson V12 auf den Markt gebracht. So bietet das neue Flaggschiff des Herstellers nicht nur moderne Features wie die Laser Detect Technologie. Obendrein bekommst du hier eine intelligente Schmutzerkennung, tolle Saugleistung auf allen Bodenarten und eine sehr lange Akkulaufzeit geboten.
Auf dem Papier ist der R20 sogar besser als der deutlich teurere Dyson V12. Neben einem größeren Staubbehälter punktet er nämlich auch mit einem geringen Gewicht und mehr Leistung. Damit hat Dreame abermals unter Beweis gestellt, dass man nicht zu Dyson greifen muss, wenn man einen kompromisslosen Akkusauger haben möchte.
Tineco Pure One S15 Pro (Testbericht)
Ich muss zugeben, dass ich mich während des Tests zu einem echten Fan das Tineco Pure One S15 Pro gemausert habe. Grund hierfür ist nicht nur die tolle Reinigungsleistung, die der Akkusauger abliefert. Obendrein punktet er bei mir mit einem schicken Design und einer hohen Verarbeitungsqualität. Das 2-in-1-Design bietet obendrein ein hohes Maß an Flexibilität und lässt dich nicht nur Böden, sondern auch hohe Decken, Sitzmöbel und Autopolster reinigen.
Der austauschbare Akku sorgt obendrein für mehr Nachhaltig- und Langlebigkeit, sodass man viele Jahre Freude am Akkusauger haben dürfte. Grund zum Meckern bietet für mich eigentlich nur der große Rand, den die Bodendüse zur Seite hin lässt. Das erschwert die Reinigung von Fußbodenleisten und hinterlässt einen ungereinigten Rand. Alles in allem ist der Tineco Pure One S15 Pro aber ein fast perfekter Akkusauger, vor dem die Konkurrenz sich fürchten muss.
Dreame V12 Pro (Testbericht)
Der Dreame V12 Pro beeindruckt mit seiner Kombination aus bewährten Eigenschaften und innovativen Ergänzungen. Mit einer schlichten Carbon-Faser-Optik und einem futuristischen Display bietet er nicht nur ästhetische, sondern auch funktionale Verbesserungen. Besonders hervorzuheben ist die starke Saugleistung von 32.000 Pa, die eine nahezu perfekte Reinigung ermöglicht.
Zwar ist die Akkulaufzeit etwas kürzer im Vergleich zum Vorgänger, jedoch fällt dies angesichts der hohen Leistung kaum ins Gewicht. Ein kleiner Wermutstropfen ist das Fehlen der Wischfunktion, die in der chinesischen Version verfügbar ist. Dennoch überzeugt der V12 Pro mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis und macht deutlich, dass Dreame eine ernsthafte Konkurrenz für etablierte Marken wie Dyson darstellt.
Tineco Pure One Station (Testbericht)
Der Tineco Pure One Station ist ein beeindruckender Akkusauger der Premiumklasse, der viele Stärken aufweist. Besonders hervorzuheben ist das innovative OmniHub, welches den Nutzerkomfort und die Wartung auf ein neues Level hebt. Diese Absaugstation könnte als Vorbild für andere Hersteller dienen. Der Akkusauger selbst überzeugt durch seine hervorragende Manövrierfähigkeit, die durch bewegliche Gelenke und ein geringes Gewicht ermöglicht wird.
Allerdings hat das Gerät auch Schwächen: Die Reinigung von Ecken und Kanten sowie das Aufsaugen von grobkörnigem Schmutz könnte verbessert werden. Zudem ist der hohe Preis der Absaugstation ein wichtiger Aspekt, den potenzielle Käufer berücksichtigen sollten. Trotz dieser Mängel bietet der Tineco Pure One Station eine spannende Kombination aus Leistung und Komfort, die für viele Haushalte attraktiv sein dürfte.
Testmodelle im Überblick
| Name | Saugleistung | Akkulaufzeit | Gewicht | Features | Wertung |
| Tineco Pure One Air Pro (Test) | 230 W | Bis zu 30 Minuten | 2,3 kg | – Vierstufiges Filtersystem – Keine Wandhalterung nötig – Zwei Saugmodi – App-Support |
88/100 |
| Dreame Z10 Station (Test) | 20.000 Pascal | Bis zu 65 Minuten | 2,7 kg | – Absaugstation – LED-Beleuchtung – Drei Saugmodi |
91/100 |
| Tineco Pure One Station (Test) | 270 W | Bis zu 60 Minuten | 2,83 kg (10,5 kg mit Absaugstation) | – Absaugstation benötigt keinen Beutel – Vierstufiges HEPA-Filtersystem – ZeroTangle Reinigungsbürste – LED-Beleuchtung – App-Support |
91/100 |
| Tineco Pure One S11 Tango Ex (Test) | 22.000 pa | Bis zu 60 Minuten | 2,75 kg | – Vierstufiges Filtersystem – LED-Beleuchtung – App-Support – Zwei Reinigungsmodi |
88/100 |
| Dreame R20 (Test) | 27.000 pa | Bis zu 90 Minuten | 2,75 kg | – Akku wechselbar – Drei Reinigungsstufen – LED-Beleuchtung |
92/100 |
| Tineco Pure One S15 Pro (Test) | 120 Airwatt | Bis zu 40 Minuten | 3,1 kg | – Akku wechselbar – LED-Beleuchtung |
93/100 |
| Dreame V12 Pro (Test) | 32.000 pa | Bis zu 85 Minuten | 2,6 kg | – Flexibles Saugrohr – Drei Saugstufen |
93/100 |
Beste Akkusauger 2024: Fazit
Unser Kaufratgeber macht deutlich, dass es auf dem umfangreichen Staubsauger-Markt für jedes Budget und jeden Anspruch das passende Modell gibt. Dabei muss jeder für sich selbst entscheiden, was wichtig ist. Während höherpreisige Modelle meist mehr Komfort und Leistung bieten, können Einsteigermodelle eine solide Grundausstattung zu erschwinglichen Preisen vorweisen.
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