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Beste Powerstation 2024: Unsere Bestenliste

Immer häufiger setzen Menschen beim Camping, der Gartenparty oder gar der häuslichen Notstromversorgung auf eine Powerstation. Da verwundert es auch nicht, dass die Verkaufszahlen der mobilen Energiespeicher in den letzten Jahren förmlich explodiert sind. Doch wer sich auf die Suche nach einem passenden Modell begibt, ist angesichts der schier gigantischen Auswahl schnell überfordert. Zum Glück haben wir mittlerweile diverse Powerstations für dich testen können. Im Folgenden verraten wir dir, welche aus unserer Sicht die beste Powerstation 2024 ist.

Beste Powerstation 2024: Unsere Testsieger

Bluetti EB3A

beste Powerstation 2024
Die beste Powerstation im Kleinformat
  • Extrem handlich
  • Viel Leistung trotz kleiner Größe
  • Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Große Anschlussvielfalt
  • LiFePO4-Akku
  • Bedingter Wetterschutz

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EcoFlow Delta 2

beste powerstation 2024
Unser Testsieger in der Kategorie der Allrounder
  • Hohe Leistung
  • Anschluss von Zusatzakkus möglich
  • Viele Anschlussmöglichkeiten
  • Geringeres Gewicht als beim Vorgänger
  • LiFePO4-Akku
  • Weniger Akkukapazität als beim Vorgänger

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EcoFlow Delta 2 Max

beste powerstation 2024
Die beste Powerstation im Großformat
  • Starke Aus- und Eingangsleistung
  • Viele Anschlussmöglichkeiten
  • LiFePO4-Akku
  • Leiser Betrieb
  • Hoher Preis

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Beste Powerstation 2024: Die Handlichen

Powerbanks sind handliche Energiespeicher, mit denen du dein Smartphone und andere kleinere Gadgets mit neuer Energie versorgen kannst. Doch in Sachen Leistung und Kapazität sind sie dann doch beschränkt. Zum Glück gibt es in den Reihen der Powerstations auch recht handliche Modelle, die zum Teil sogar in deinen Rucksack passen.

Anker 521 PowerHouse (Test) – Ausgang: 398W | Eingang: 65W

Die Anker 521 PowerHouse ist ein günstiges Einsteigergerät, das nicht nur mit hoher Verarbeitungsqualität überzeugt. Durch die kompakte Bauweise und das geringe Gewicht kannst du die Powerstation problemlos unterwegs einsetzen. Auch Display und Anschlussvielfalt überzeugen. Im Inneren setzt man zudem auf besonders langlebige und sichere LiFePO4-Zellen.

beste powerstation 2024

Dies resultiert auch in einer langen Herstellergarantie von 5 Jahren. Allerdings hapert es an der Ausgangsleistung. So gibt die AC-Steckdose maximal 200 W aus. Der USB-C-Anschluss kann die meisten Geräte zwar problemlos mit Strom versorgen, bietet aber leider nur 60 W. Wem die Batteriekapazität von 256 Wh und die Ausgangsleistung reicht, der bekommt jedoch eine kompakte Powerstation zu einem attraktiven Preis.

Anker 521 Powerhouse
Dieses Produkt ist nicht verfügbar.

Jackery Explorer 240 (Test) – Ausgang: 200W | Eingang: 65W

Bei der Jackery Explorer 240 handelt es sich um eine erfreulich kompakte Powerstation, die trotz Miniformat jede Menge Leistung zu bieten hat. Dank der robusten Bauweise und hohen Verarbeitungsqualität kann diese problemlos auch im Außenbereich zu Einsatz kommen. Hinzu kommen ein recht großer Akku und eine solide Ausgangsleistung.

beste powerstation 2024

Auch in Sachen Sicherheit, Ausstattung und dem Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es hier wenig zu meckern. Abstriche musst du allerdings bei der Akkutechnik machen. Schließlich kommt hier kein LiFePO4-Akku zum Einsatz. Wem die Größe und Leistung genügt und wer über die veralteten Batteriezellen hinwegsehen kann, der ist hier goldrichtig.

ALLPOWERS R600 (Test) – Ausgang: 600W | Eingang: 400W

Die ALLPOWERS R600 hat mich im Test in so ziemlich jeder Hinsicht überzeugt. So bietet sie mit 299 Wh nicht nur eine erfreulich gute Akkukapazität. Obendrein setzt sie auf moderne LiFePO4-Technik und eine Dauerleistung von 600 Watt – in der Spitze sogar vorübergehend 1.200 Watt. Weiterhin verfügt die Powerstation über ausreichend Anschlüsse, sodass du hier viele verschiedene Verbraucher anschließen kannst.

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Durch das robuste und portable Design fühlt sie sich vor allem bei Outdoor-Aktivitäten pudelwohl. Meckern kann man hier eigentlich nur über den Kontozwang bei der App-Nutzung und die recht schwache Displaytechnik. Abseits davon ist die ALLPOWERS R600 aber ein echter Preis-Leistungs-Kracher, der sich sehen lassen kann und in Sachen Anschlussvielfalt sogar die Konkurrenz aussticht.

Jackery Explorer 500 (Test) – Ausgang: 500W | Eingang: 100W

Die Explorer 500 punktet mit einem robusten Design und toller Verarbeitung. Weiterhin ist sie kompakt, leicht und mit einem praktischen Tragegriff ausgestattet, weshalb man sie bequem von A nach B tragen kann. Schade ist nur, dass man diesen nicht einklappen kann. Die Anschlussvielfalt kann sich dann wieder sehen lassen. Eine zweite Schuko-Dose sowie USB-C hätte ich mir aber durchaus gewünscht.

Jackery

Eine echte Achillesferse der kleinen Powerstation ist meines Erachtens nach das Ladeverhalten. So dauert es mit knapp 7:30 h viel zu lang, die Explorer 500 aufzuladen. Hier ist die Konkurrenz einfach weit besser. Sicherlich hat sich Jackery dazu entschieden, um möglichst viel Langlebigkeit aus den Lithium-Ionen-Akkus herauszuholen. In Zukunft wäre aber vielleicht ein Wechsel auf LiFePO4-Akkus erstrebenswert, um Langlebigkeit mit schnellem Laden zu verbinden.

EcoFlow River 2 Max (Test) – Ausgang: 500W | Eingang: 660W

Die EcoFlow River 2 Max punktet meines Erachtens nach vor allem mit ihrer Vielseitigkeit. Auf der Haben-Seite befindet sich ein cooles, zurückhaltendes Design, das dank hoher Verarbeitungsqualität auch die nötige Robustheit bietet. Weiterhin bietet sie die optimale Kombination aus Portabilität und Leistung. Der Akku mit 512 Wh dürfte dabei den allermeisten Durchschnittsnutzern ausreichen.

beste powerstation 2024

Erfreulich ist auch der Einsatz von LiFePO4 Akkus, die erfahrungsgemäß Sicherheit und Langlebigkeit bieten. Abgerundet wird das Ganze mit einer kurzen Ladezeit, jeder Menge Anschlüsse und der praktischen App. Lediglich der etwas laute Lüfter sowie der nicht vorhandene Adapter für den Anschluss von Solarpaneelen gibt für mich Abzüge in der B-Note. Ansonsten bekommt man hier eine kompromisslose Powerstation im Kompaktformat zum fairen Preis.

Bluetti EB3A (Test) – Ausgang: 600W | Eingang: 330W

Die Bluetti EB3A ist wohl die beste kompakte Powerstation, die wir bisher in unserer Testserie unter die Lupe nehmen durften. Und das liegt vor allem daran, dass sie trotz ihrer kompakten Maße Vorzüge mitbringt, die eigentlich nur die größeren Energiespeicher bieten. Insbesondere die Anschlussvielfalt kenne ich so eigentlich nur von Modellen, die mindestens die doppelte Kapazität bieten. Doch das Steckenpferd ist und bleibt die Handlichkeit.

beste powerstation 2024

So passt die Powerstation nicht nur in jeden Kofferraum. Obendrein ist sie so klein, dass sie auch problemlos in deinem Wanderrucksack Platz nehmen kann. Dank ihrer Ausgangsleistung von konstanten 600 Watt kommt sie dabei mit mehreren Endgeräten problemlos klar. Abgerundet wird das Ganze mit LiFePO4-Technik. Wer eine handliche, leistungsstarke und vergleichsweise günstige Powerstation sucht, ist hier goldrichtig.

Die Modelle im Überblick

Modell Kapazität Leistung Anschlüsse Maße und Gewicht Zellchemie Wertung
Anker 521 PowerHouse (Testbericht) 256 Wh Ausgang max.: 398 Watt
Eingang max.:
65 Watt
Ausgänge:
1x AC, 1x Autoanschluss, 1x USB-C, 2x USB-A
Eingänge:
DC, USB-C
– 14,4 x 21,14 x 21,6 cm
– 3,7 kg
LiFePO4 84/100
Jackery Explorer 240 (Testbericht) 240 Wh Ausgang max.:
200 Watt (400 Watt Spitze)
Eingang max.:
65 Watt
Ausgänge:
2x USB-A, 1x AC, 1x Autoanschluss
Eingänge:
DC, AC (Adapter)
– 23 x 14,2 x 20 cm
– 3 kg
Lithium-Ionen 88/100
ALLPOWERS R600 (Testbericht) 299 Wh Ausgang max.:
600 Watt (1.200 Watt Spitze)
Eingang max.:
400 Watt (AC)
Ausgänge:
2x AC, 2x USB-C, 2x USB-A, 2x DC, 1x Autoanschluss, 1x Wireless Charging
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 28,5 x 19,5 x 19 cm
– 5,8 kg
LiFePO4 88/100
Jackery Explorer 500 (Testbericht) 518 Wh Ausgang max.:
500 Watt (1.000 Watt Spitze)
Eingang max.:
100 Watt
Ausgänge:
1x AC, 2x DC, 3x USB-A, 1x Autoanschluss
Eingänge:
AC (Adapter), DC
– 30 x 24,2 x 19,2 cm
– 6 kg
Lithium-Ionen 88/100
EcoFlow River 2 Max (Testbericht) 512 Wh Ausgang max.:
500 Watt (1.000 Watt Spitze)
Eingang max.:
660 Watt (AC)
Ausgänge:
2x AC, 1x DC, 3x USB-A, 1x USB-C
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 27 x 26 x 19,6 cm
– 6 kg
LiFePO4 92/100
Bluetti EB3A (Testbericht) 268 Wh Ausgang max.:
600 Watt (1.200 Watt Spitze)
Eingang max.:
330 Watt
Ausgänge:
1x AC, 2x DC, Qi-Ladefläche, 1x Autoanschluss, 1x USB-C, 2x USB-A
Eingänge:
AC, DC, Pkw
– 25,5 x 18 x 18,3 cm
– 4,6 kg
LiFePO4 92/100

Beste Powerstation 2024: Die Allrounder

Du willst ausreichend Speicher, um locker ein Camping-Wochenende überbrücken zu können? Wer dabei leistungshungrige Geräte wie Toaster, Föhn oder Wasserkocher verwenden möchte, für den reicht einer oben aufgezählten handlichen Modelle nicht aus. Soll die Powerstation aber dennoch problemlos über kürzere Strecken getragen werden können, darf sie auch nicht zu schwer sein. Unsere Allrounder bilden den perfekten Kompromiss.

70mai Tera 1000 (Test) – Ausgang: 1.200W | Eingang: 800W

Das Steckenpferd der 70mai Tera 1000 ist zweifelsohne das Preis-Leistungs-Verhältnis. So bekommst du hier eine grundsolide Powerstation geboten, die nicht nur mit einem schicken, zurückhaltenden Design und einer guten Verarbeitungsqualität punktet. Auch die Anschlussvielfalt stimmt. Ein echtes Highlight ist meines Erachtens nach das Kühlsystem. Doch es gibt auch Schattenseiten.

70mai tera 1000 test

So liegt sie bei Ausgangs- und Eingangsleistung hinter der Konkurrenz. Am meisten stört mich aber die Wahl von Lithium-Ionen-Akkus. Das kratzt an der Langlebigkeit, das LiFePO4-Akkus erfahrungsgemäß deutlich mehr Ladezyklen ermöglichen. Das sind allerdings Gedanken, die sich lediglich Power-User machen sollten. Wer seine Powerstation maximal einmal in der Woche auflädt, hat auch an der Tera 1000 viele Jahre Freude.

Romoss X1000 (Test) – Ausgang: 1.000W | Eingang: 600W

Bei der Romoss X1000 trifft hochwertiges Design auf hohe Verarbeitungsqualität. Das ist nicht nur schön anzusehen, sondern verspricht auch Langlebigkeit. Der Tragegriff ist praktisch, lässt sich aber leider nicht einklappen. In Sachen Anschlussvielfalt bewegt sich die X1000 im guten Mittelfeld. Den meisten Usern wird die Auswahl sicherlich genügen, doch vergleichbare Modelle erlauben den Anschluss von mehr Verbrauchern.

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Wirklich beeindruckend ist die Erweiterbarkeit der Powerstation. Mit den passenden Zusatzakkus sind hier bis zu 4.000 W konstante Leistung sowie 16.000 Wh Akkukapazität möglich. Cool finde ich auch das Feature mit den Magnethalterungen. Hier dürften sich mit der Zeit einige hilfreiche Gadgets entwickeln. Die fehlende App hat mich zwar nicht gestört, die Konkurrenz hat hier aber zum großen Teil die Nase vorn.

UGREEN PowerRoam 1200 (Test) – Ausgang: 1.200W | Eingang: 1.100W

Die UGREEN PowerRoam 1200 punktet nicht nur mit einem robusten und ansehnlichen Design, sondern kommt auch in erfreulich hoher Verarbeitungsqualität daher. Lediglich die fehlenden Abdeckungen für die Ausgänge trüben hier ein wenig das Bild und passen nicht zum Outdoor-Ansatz. Weiterhin bietet die Powerstation jede Menge Leistung, Ausdauer und eine lobenswerte Anschlussvielfalt.

Gefehlt hat mir hier eigentlich nur eine Qi-Ladefläche. Im Sinne der Nachhaltigkeit und Sicherheit ist die Verwendung von LiFePO4-Akkus. In der Praxis stößt mir jedoch der nicht einklappbare Tragegriff etwas sauer auf und auch USV ist nicht an Bord der UGREEN. Das ist bei der Größe der PowerRoam 1200 eigentlich mittlerweile Standard. Abseits davon gibt es aber viel Powerstation zum fairen Preis.

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AlphaESS BlackBee 1000 (Test) – Ausgang: 1.000W | Eingang: 280 W

Die AlphaESS BlackBee 1000 ist eine hochwertig verarbeitete Powerstation, die mit einem robusten und coolen Design daherkommt. Angesichts ihrer hohen Leistung und ausdauernden Akkukapazität eignet sie sich bestens für heimische Grillpartys, aber auch den wochenendlichen Campingausflug. Obendrein stimmen hier Leistung und Anschlussvielfalt. Eigentlich gibt es nur zwei kleine Mankos, die ich persönlich sehe.

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So toll die Qi-Ladeflächen auch Zum einen verstehe ich nicht, warum die beiden Qi-Ladeflächen manuell aktiviert werden müssen und zum anderen hätte ich mir ein integriertes Netzteil gewünscht. Die fehlende App wiederum stört mich nicht, könnte aber dem einen oder anderen sauer aufstoßen. Alles in allem handelt es sich um eine sehr gute Powerstation, die für viele Einsatzbereiche bestens geeignet ist.

Allpowers R1500 (Test) – Ausgang: 1.800W | Eingang: 1.500W

Die Allpowers R1500 ist zweifelsohne ein echter Allrounder. Mit dem knapp 16,7 kg noch immer recht leichten mobilen Energiespeicher bekommst du jede Menge Leistung geboten, die dich sowohl bei der nächsten Gartenparty als auch beim wochenendlichen Camping-Trip bestens unterstützt. Mit der konstanten Ausgangsleistung von beachtlichen 1.800 Watt qualifiziert sich dieses Modell auch als beweglicher Stromversorger für die Baustelle.

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Wenn es einmal mehr sein muss, sind kurzzeitig sogar 3.000 Watt Spitzenleistung möglich. Dabei kommt nicht nur die hohe Leistung zum Tragen. Obendrein setzt der Energiespeicher auf ein widerstandsfähiges Design und eine hohe Verarbeitungsqualität. Dank USV-Feature dient die Powerstation auch außerhalb der Camping-Saison als überaus praktisches Haushalts-Gadget.

Litheli Eclair BS1000 (Test) – Ausgang: 1.800W | Eingang: 1.200W

Die Litheli Eclair 1000 gefiel mir bereits auf den ersten Blick aufgrund ihres modernen und besonderen Designs. Doch auch die inneren Werte stimmen. So bekommst du hier eine umfangreiche Anschlussvielfalt sowie starke Ausgangsleistung geboten, dank der du bis zu 14 Geräte zeitgleich laden kannst. LiFePO4-Batterietechnik sowie Fast-Charging runden die Ausstattung dann noch einmal ab.

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Doch auch, wenn die Leistungswerte richtig stark sind, punktet die Litheli meines Erachtens nach vor allem in einer Disziplin: Der Flexibilität. Und das liegt an dem innovativen wie spannenden U-Battery Plus System mit seinen beiden Powerbanks. Alles in allem beweist die Litheli Eclair 1000, dass hinter einer tollen Powerstation nicht immer eine große Marke stehen muss.

Jackery Explorer 1000 Pro (Test) – Ausgang: 2.200W | Eingang: 800W

Die Jackery Explorer 1000 Pro bietet alles das, was eine gute Powerstation mitbringen sollte und kombiniert es mit einem fairen Preis. Egal, ob hohe Ausgangsleistung, ausdauernder Akku, rasend schnelle Ladezeiten oder mobiles Design – hier bekommt man alles, was wichtig ist.

Sollte das vorhandene Budget es erlauben, würden wir euch den Griff zum Set mit SolarSaga 200 Paneelen ans Herz legen. Schließlich können diese bei guten Bedingungen genauso schnell für einen vollen Akku sorgen wie eine herkömmliche Haushaltssteckdose. Nicht mehr wirklich zeitgemäß ist allerdings der Verzicht auf LiFePO4-Akkutechnik.

EcoFlow Delta 2 (Test) – Ausgang: 1.800W | Eingang: 1.200W

Die Delta 2 ist nicht nur leichter als ihr Vorgänger. Obendrein versprechen die LiFePO4-Akkus mehr Sicherheit und Langlebigkeit. Sollte dir die Akkukapazität zu wenig sein, kannst du diese mit Zusatzakkus kurzerhand verdreifachen. Mit der hohen konstanten Leistung von 1800 Watt lassen sich die meisten Geräte problemlos und zuverlässig betreiben. Auch eine Nutzung als Notstromversorgung ist mit der Delta 2 dank USV problemlos möglich.

Ein echtes Steckenpferd der Delta 2 ist außerdem die beeindruckend kurze Ladezeit. Doch ein wenig Meckern muss ich dann doch. So stört mich ein wenig die laute Lüftung. Wer hier nicht die App nutzt, um die Leistung zu drosseln, muss das laute Rauschen hinnehmen. Doch das ist Meckern auf hohem Niveau. Abseits davon ist die Delta 2 nämlich eine der besten Powerstations, die ich jemals testen durfte.

Die Modelle im Überblick

Modell Kapazität Leistung Anschlüsse Maße und Gewicht Zellchemie Wertung
70mai Tera 1000 (Testbericht) 1043,9 Wh Ausgang max.: 1.200 Watt (2.400 Spitze)

Eingang max.:
Komplette Ladung in 2h

Ausgänge:
2x USB-A (QuickCharge 3.0), 2x USB-C (1x 18 W, 1x 60 W), 2x DC (13,6 V), 1x Pkw-Ausgang (13,6 V), 2x Schuko-Steckdosen
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 300 x 225 x 287 mm

– 12,5 kg

Lithium-Ionen 85/100
Romoss X1000 (Testbericht) 1.008 Wh Ausgang max.:
1.000 Watt (2.000 Watt Spitze)
Eingang max.:
600 Watt
Ausgänge:
2x AC
2x USB-C (1x 100W, 1x 60W)
2x USB-A (18W)
1x Zigarettenanzünder (max. 120W)
2x DC5525 (max. 120W)
1x Qi-Ladefläche (max. 15W)
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 366 × 220 × 260 mm

– 13 kg

LiFePO4 89/100
UGREEN PowerRoam 1200 (Testbericht) 1.024 Wh Ausgang max.:
1.200 Watt (2.500 Watt Spitze)
Eingang max.:
1.100 Watt (AC)
Ausgänge:
2x AC (max. 1.200 Watt), 2x USB-A (max. 22,5 Watt), 2x USB-C (max. 100 Watt), Auto-Aufladungsanschluss (max. 120 Watt), 2x DC
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 340 x 220 x 270 mm
– 11,5 kg
LiFePO4 89/100
AlphaESS BlackBee 1000 (Testbericht) 1.036 Wh Ausgang max.:
1.000 Watt (2.000 Watt Spitze)
Eingang max.:
280 Watt (DC+USB-C)
Ausgänge:
3x Schuko 230V, 2x USB-C, 2x USB-A, 2x Qi-Felder für kabelloses Laden, AUX
Eingänge:
USB-C, DC
– 340 x 255 x 270 mm
– 10,2 kg
Lithium-Ionen 90/100
Allpowers R1500 (Testbericht) 1.152 Wh Ausgang max.:
1.800 Watt (3.000 Watt Spitze)
Eingang max.:
1.500 Watt (AC)
Ausgänge:
2x USB-A (18 Watt), 2x USB-C (100 Watt), 2x Qi-Ladefläche (15 Watt), 4x Schuko (1.800 Watt), 1x Zigarettenanzünder
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 41,3 x 31,2 x 26,5 cm

– 16,7 kg

LiFePO4 90/100
Litheli Eclair BS1000 (Testbericht) 1.069 Wh Ausgang max.:
1.800 Watt (2.200 Watt Spitze)
Eingang max.:
1.200 Watt
Ausgänge:
4x AC, 2x USB-A, 4x USB-C, 1x CIG, 2x DC5521, 1x POGO Pin
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 45,3 x 22,3 x 28,0 cm
– 15,0 kg
LiFePO4 93/100
Jackery Explorer 1000 Pro (Testbericht) 1.002 Wh Ausgang max.:
2.200 Watt (4.400 Watt Spitze)
Eingang max.:
800 Watt
Ausgänge:
2x AC, 2x USB-A, 2x USB-C, Autoanschluss
Eingänge:
AC, DC
– 34 x 26,2 x 25,5 cm
– 11,5 kg
Lithium-Ionen 95/100
EcoFlow Delta 2 (Testbericht) 1.024 Wh Ausgang max.:
1.800 Watt (2.700 Watt Spitze)
Eingang max.:
1.200 Watt
Ausgänge:
4x AC, 4x USB-A, 2x USB-C, 2x DC5521, Autoanschluss
Eingänge:
AC, DC
– 400 x 211 x 281 mm
– 12 kg
LiFePO4 96/100

Beste Powerstation 2024: Die Großspeicher

Du suchst eine Powerstation, die nur selten bewegt werden muss und lieber viel Speicherplatz bieten soll? Praktisch ist das zum Beispiel als heimischer Notstromversorger oder als Energiespeicher für Menschen, die gerne längere Zeit mit Bus oder Van unterwegs sind.

Oukitel BP2000 (Test) – Ausgang: 2.200W | Eingang: 1.800W

Bei der Oukitel BP2000 bekommst du eine Kombination aus mobiler Powerstation und Speicher fürs Balkonkraftwerk. Auch Design und Verarbeitungsqualität stimmen. Weiterhin gibt es eine gute Anschlussvielfalt und ein praktisches modulares Design, das bis zu 16.000Wh Akkuspeicher ermöglicht. Auch moderne Technologie wie LiFePO4 und USV befinden sich an Bord.

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Für die Qualifikation als Balkonkraftwerkspeicher fehlt mir dann aber eine App, mit der ich Übersicht behalten und Einstellungen vornehmen kann. Bleibt festzuhalten, dass die Oukitel BP2000 schlussendlich doch deutlich mehr mobile Powerstation als Balkonkraftwerkspeicher ist. Am Ende stimmt aber das gute Preis-Leistungs-Verhältnis.

Allpowers S2000 (Test) – Ausgang: 2.000W | Eingang: 900W

Bei der Allpowers S2000 bekommst du ein sehr gut verarbeitetes und robustes Stück Technik geboten, das mit coolem kantigen Outdoor-Design punktet. Trotz satter 1.500 Wh ist sie mit weniger als 15kg recht portabel. Hinzu kommen eine konstante Ausgangsleistung von 2.000W, eine Spitzenleistung von 4.000W, USV und eine umfangreiche Anschlussvielfalt, bei der wohl jedes deiner Geräte Platz finden dürfte.

beste powerstation 2024

Doch es gibt eben auch Negativpunkte. Neben der recht limitierten Ladeleistung verzichtet Allpowers hier leider auf LiFePO4-Akkus. Solltest du schneller laden wollen, bist du auf gutes Wetter angewiesen, um kombiniert mit Solarenergie und AC laden zu können. Wen die Schattenseiten nicht stören, der bekommt hier eine wirklich leistungsstarke Powerstation mit viel Ausdauer zum wirklich fairen Preis geboten.

FOSSiBOT F2400 (Test) – Ausgang: 2.400W | Eingang: 1.600W

Die FOSSiBOT F2400 punktet in erster Linie mit einem großartigen Preis-Leistungs-Verhältnis, welches den mobilen Energiespeicher von der Konkurrenz abhebt. Doch auch mit ihrem praktischen Design hat die Powerstation bei uns gepunktet. So bietet sie teilweise mehr Schutz für Anschlüsse und Lüfter als hochpreisige Alternativen. Dank USV dient sie zuhause als zuverlässiger Notstromversorger.

fossibot f2400 test

Ein wenig Meckern muss ich lediglich über die anfängliche Geruchsbelästigung durch das Material. Dies hat sich aber nach einigen Stunden an der frischen Luft wieder gegeben. Auch die Platzierung der Schukodosen an der Front wäre aus meiner Sicht wünschenswert gewesen. Das ist jedoch Geschmacksache und vielleicht eine Baustelle für den Nachfolger.

Dabbsson DBS2300 (Test) – Ausgang: 2.200W | Eingang: 1.800W

Leistung, Verarbeitungsqualität und Ausstattung qualifizieren dieses Modell eigentlich für die obere Mittelklasse. Dabei handelt es sich um eine wirklich günstige Powerstation. Besonders loben möchte ich nicht nur die App-Anbindung, welche in dieser Preisklasse quasi nicht anzutreffen ist. Auch die Erweiterbarkeit finde ich richtig gut. Da du hier bis zu zwei weitere Batterien anschließen kannst und sogar eine Verbindung zum Balkonkraftwerk möglich ist, handelt es sich bei der DBS2300 nicht nur um einen tollen mobilen Energiespeicher.

Dabbsson dbs2300 test

Auch für die heimische Stromspeicherung bietet sich das Gerät an. Abzüge gibt es eigentlich nur in der B-Note. So sind die Betriebsgeräusche des Lüfters beim schnellen Laden des Akkus durchaus sehr laut. Obendrein finde ich es etwas schade, dass die Oberseite kein induktives Laden bietet. Das flache Design hätte beste Voraussetzungen dafür mitgebracht. Abseits dieser kleinen Makel ist die Dabbsson DBS2300 aber eine tolle Powerstation für all diejenigen, denen Akkukapazität wichtiger ist als Portabilität.

Dabbsson Dabbsson Power Station DBS2300
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AlphaESS BlackBee 2000 (Test) – Ausgang: 1.600W | Eingang: 1.200W

Diese robuste Powerstation bietet nicht nur eine gute Verarbeitungsqualität. Obendrein bekommst du hier jede Menge Anschlüsse geboten. Dank einer konstanten Ausgangsleistung von 1600 Watt und einer kurzzeitigen Spitzenleistung von bis zu 3.000 Watt ist auch der Betrieb mehrerer Geräte problemlos möglich. Damit eignet sie sich nicht nur perfekt für jeden Campingurlaub, sondern passt auch bestens auf die Baustelle.

AlphaESS BlackBee 2000 Test

Leider arbeitet die AlphaESS mit Lithium-Ionen-Akkus, obwohl die LiFePO4-Technik viele Vorteile im Bereich der Sicherheit, Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit vorweisen kann. Außerdem vermisse ich die praktische Leuchte, welche bei der BlackBee 1000 vorweisen kann. Bei den kleinen Minuspunkten muss man aber stets das gute Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigen, das es hier gibt.

Foxtheon iGo 3600 (Test) – Ausgang: 3.200W | Eingang: 2.200W

Kompakt, flexibel, leistungsstark – diese drei Adjektive dürften die Foxtheon iGo 3600 wohl bestens beschreiben. Am spannendsten ist das geradezu revolutionäre modulare Design mit den beiden separaten Akkus. Hinzu kommen ein praktisches Solarpanel und ein energiesparendes E-Ink-Display. Eine Akkkapazität von 3.600 Wh und Ausgangsleistung von 3.200 Watt ist beeindruckend.

foxtheon igo 3600 test

Auch das Laden geht schnell. Zumindest über Steckdose. Über Solar sind leider nur 400 Watt möglich. Auch LiFePO4-Zellen sucht man hier leider vergebens – Ein Preis, den du für das modulare Design zahlst. Auch das Bedienkonzept am Display ist mitunter gewöhnungsbedürftig. Abseits der Kinderkrankheiten handelt es sich aber um eine überaus spannende Powerstation.

EcoFlow DELTA Pro (Test) – Ausgang: 3.600W | Eingang: 2.900W

Vergiss dein altes Bild von alten Notstromaggregaten. EcoFlow zeigt mit seinem DELTA Pro wie eine Powerstation heute geht. Dabei punktet das Unternehmen bei seinem Stromspender vor allem mit Flexibilität. So kannst du die DELTA Pro nicht nur als heimischen Stromspeicher und Absicherung für den nächsten Stromausfall nutzen.

Dank Rollen und Koffergriff ist sie auch der perfekte Begleiter beim nächsten Outdoor-Ausflug. Viele Anschlussmöglichkeiten, eine kurze Akkuladezeit und die Erweiterbarkeit auf bis zu 25.000 Wh stehen auf der Haben-Seite. Bei all der Leistung sollte man sich jedoch auch bewusst sein, dass dabei Wärme entsteht, die gekühlt werden muss. Es sind also Lüfter verbaut, die bei Leistung auch gut aufdrehen.

FOSSiBOT F3600 (Test) – Ausgang: 3.600W | Eingang: 2.200W

Die FOSSiBOT F3600 ist ein echter Kraftprotz. So bekommst du hier 3600 W konstante und sogar 7200 W vorübergehende Spitzenleistung geboten. Bei seinen Akkus setzt FOSSiBOT auf moderne, langlebige und sichere LiFePO4 Batterietechnologie. Eine Kapazität von 3.840 Wh spricht für beeindruckende Ausdauer. Leider liegt hier aber auch ein großer Kritikpunkt. So mögen die fast 4000 Wh zwar groß sein.

beste powerstation 2024

Erweitern lässt sich die maximale Akkukapazität aber leider nicht. Das könnte den einen oder anderen abschrecken. Auch eine App-Steuerung suchst du hier vergebens. Außerdem wirken die USB-C-Ports ein wenig schwach auf der Brust. die FOSSiBOT F3600 ein echter Preis-Leistungs-Kracher, der angestammten Marktteilnehmern wie der EcoFlow Delta Pro das Fürchten lehren kann.

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EcoFlow Delta 2 Max (Test) – Ausgang: 2.400W | Eingang: 2.300W

Die EcoFlow Delta 2 Max ist eine hervorragende Powerstation. Das liegt nicht nur an der starken Aus- und Eingangsleistung. Obendrein setzt der Hersteller auf einen modernen LiFePO4-Akku. Das sorgt für Langlebigkeit. Weiterhin bietet der Speicher viele Anschlussmöglichkeiten und Kompatibilität zu Solarpaneelen sowie Balkonkraftwerken.

EcoFlow Delta 2 Max

Der Nutzerkomfort wird lediglich durch das Gewicht von satten 23 kg eingeschränkt. Diesen Preis zahlst du aber bei einer Powerstation dieser Größe. Wem die Akkugröße nicht genügt, der kann optional auch Zusatzakkus anschließen. Auch, wenn die Delta 2 Max keine preiswerte Powerstation sein mag, ist sie eine der Besten auf dem Markt.

Die Modelle im Überblick

Modell Kapazität Leistung Anschlüsse Maße und Gewicht Zellchemie Wertung
Oukitel BP2000 (Testbericht) 2.048 Wh Ausgang max.: 2.200 Watt (4.000 Spitze)

Eingang max.:
1.800 Watt

Ausgänge:
2x USB-C (PD mit 100W)
2x USB-A (12W)
2x USB-A (QC 3.0 mit 18W)
5x Schuko (2.200W Dauerleistung, 4.000W Spitzenleistung)
2x DC5521 mit 12V/3A
1x KFZ Buchse 12V/10A
1x AV Port 24V/10A
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 480 x 296 x 322 mm

– 23,6kg

LiFePO4 87/100
Allpowers S2000 (Testbericht) 1.500 Wh Ausgang max.:
2.000 Watt (4.000 Watt Spitze)
Eingang max.:
900 Watt (AC+Solar)
Ausgänge:
4x 230V AC, 2x USB-C (100 W),4x USB-A (QuickCharge), 1x Zigarettenanzünder
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 375 x 245 x 250 mm

– 14,5 kg

Nickel-Cobald-Mangan 89/100
FOSSiBOT F2400 (Testbericht) 2.048 Wh Ausgang max.:
2.400 Watt (4.800 Watt Spitze)
Eingang max.:
1.600 Watt (Solar+AC)
Ausgänge:
3x Schuko-Steckdosen, 4x USB-C Ports (3x PD20W, 1 x PD100W Max.), 2x USB-A Ports (QC3.0 18W), 4x DC-Out (1 x 12V/25A, 1 x 12V/10A (Cigarette Lighter) 2 x 12V/3A DC5521 (5.5mm Outlet)
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 386 × 284 × 321 mm
– 22 kg
LiFePO4 91/100
Dabbsson DBS2300 (Testbericht) 2.330 Wh Ausgang max.:
2.200 Watt (4.400 Watt Spitze)
Eingang max.:
1.800 Watt (AC)
Ausgänge:
3x USB-C (1x 100W, 2x 30W), 3x USB-A (1x 18W, 2x 12W), 2x Schuko-Steckdosen (2.200W), 2x DC, 1x Kfz, 1x Andersson
Eingänge:
AC, Solar, DC
– 432 × 254,5 × 303,5 mm
– 26 kg
LiFePO4 91/100
AlphaESS BlackBee 2000 (Testbericht) 2.203 Wh Ausgang max.:
1.600 Watt (3.000 Watt Spitze)
Eingang max.:
1.200 Watt (AC)
Ausgänge:
2x USB-C (PD60W), 4x USB-A (36W), 2x DC-Port (12 V), Pkw-Port (12 V), 4x AC-Port (1600 W dauerhaft, 3000 W maximal), 2x Wireless-Charging (10 W)
Eingänge:
AC, DC
– 438 x 340 x 283 mm

– 22 kg

Lithium-Ionen 91/100
Foxtheon iGo 3600 (Testbericht) 3.600 Wh Ausgang max.:
3.200 Watt
Eingang max.:
2.200 Watt (AC)
Ausgänge:
4x USB-A, 2x USB-C, 4x AC, 1x DC
Eingänge:
AC, Solar, Pkw
– 44,5 x 23,4 x 33,7 cm
– 24,3 kg
Solid-State-Battery 91/100
EcoFlow DELTA Pro (Testbericht) 3.600 Wh (bis zu 25.000 Wh möglich) Ausgang max.:
3.600 Watt (7.200 Watt Spitze)
Eingang max.:
2.900 Watt
Ausgänge:
5x AC, 2x USB-A (12 Watt), 2x USB-A (18 Watt),2x USB-C (100 Watt), 2x DC5521, Autoanschluss, Anderson-Anschluss
Eingänge:
AC, Solar, DC
– 63,5 x 28,4 x 42 cm
– 45 kg
LiFePO4 91/100
FOSSiBOT F3600 (Testbericht) 3.840 Wh Ausgang max.:
3600 Watt (7.200 Watt Spitze)
Eingang max.:
2.200 Watt
Ausgänge:
3x Schuko-Steckdose (AC mit 230 V), 2x USB-A (18 W und QuickCharge 3.0)
3x USB-C (20 W mit PD), 1x USB-C (100 W mit PD)
2x DC5521 (12V/3A), 1x Pkw-Anschluss (12V/10A), 1x XT60 (12V/25A)
Eingänge:
AC, Solar, Kfz
– 61 x 32 x 48
– 42 kg
LiFePO4 92/100
EcoFlow Delta 2 Max (Testbericht) 2.048 Wh Ausgang max.:
2.400 Watt (3.100 Watt Spitze)
Eingang max.:
2.300 Watt
Ausgänge:
4x USB-A
2x USB-C mit PowerDelivery
4x 230-V-Steckdose
1x 12-V-KFZ-Steckdose
2x 12-V-Rundsteckdose
Eingänge:
AC, Solar, Kfz
– 497 × 242 × 305 mm
– 23 kg
LiFePO4 92/100

Jens Scharfenberg

Gaming und Technik waren stets meine Leidenschaft. Dies hat sich bis heute nicht geändert. Als passionierter "Konsolero" und kleiner "Technik-Geek" begleiten mich diese Themen tagtäglich.

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